Region: Hamburg
Obraz petycji Ablehnung eines dualen Studiengangs an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg
Nauki

Ablehnung eines dualen Studiengangs an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Senat der Ev. Hochschule / Rektor Prof. Dr. Andreas Theurich
462 Wspierający

Odbiorca petycji nie odpowiedział.

462 Wspierający

Odbiorca petycji nie odpowiedział.

  1. Rozpoczęty 2017
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18.07.2017, 00:51

Hallo liebe Unterstützer_innen der Petition,

die Senatssitzung hat folgenden Beschluss gebracht: der Hochschule wird bis auf Weiteres kein Auftrag durch den Senat erteilt, Kooperationsgespräche mit der Stadt Hamburg bzgl. eines dualen Studiengangs "Soziale Arbeit im öffentlichen Dienst" zu führen. Der Senat hat beschlossen, dass eingehende hochschulinterne Gespräche zu führen sind, die eine eindeutige und gründliche Diskussion und Abwägung der Argumente ermöglichen und dadurch eine Klärung des Standpunktes der Hochschule in hiesiger Frage schaffen. Die Hochschule kann vorübergehend nur Kooperationsgespräche mit der Stadt führen, die sich auf die bereits bestehenden berufsintegrierenden Studiengänge beziehen.

Herzliche Grüße,
Björn Klein


25.06.2017, 20:05

Liebe Unterzeichner_innen,

ich danke Euch allen für die Unterstützung. Die Petition hat auf dem Ausdruck 451 Unterschriften (im Internet werden 452 oder noch ein paar mehr angezeigt). Als wir die Petition starteten, gingen wir davon aus, dass wir, wenn es sehr gut läuft, ca. 200 Unterschriften zusammenbekommen würden. Deshalb war die Schaltung der Petition aus unserer Sicht erfolgreich.

Am kommenden Mittoch wird von mir bei der Senatssitzung ein Antrag gestellt, die Diskussion der Petition mit auf die Tagesordnung zu setzen. Auch wird von mir ein Beschlussantrag gestellt, der darauf zielt, zukünftige Kooperationsgespräche zwischen Hochschule und Stadt bzgl. eines dualen Studiengangs Soziale Arbeit zu unterbinden.

Ich werde die wesentlichen Informationen zum Verlauf der Senatssitzung hier nachreichen.

Herzliche Grüße,
Björn Klein


23.06.2017, 01:42

Ich wurde vonseiten des Rektorats darauf hingewiesen, dass die Art, wie der Petitionstext verfasst sei, den Eindruck vermittle, die EHS würde kurz vor einem Vertragsabschluss stehen. In der Petitionsdebatte (Pro/Contra) findet sich außerdem der Hinweis, dass "der falsche Eindruck entstehen mag, die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss". Was eventuelle Verhandlungen der EHS mit der Stadt betrifft, wird im Petitionstext wiederholt darauf hingewiesen, dass die Petition sich gegen die mögliche offizielle AUFNAHME von Verhandlungsgesprächen richtet. Die offizielle Aufnahme markiert einen eventuellen offiziellen Beginn, dem sich die Petition - quasi präventiv - entgegenstellt. Diese Petition ist also ein Zeichen. Zurzeit befindet sich der Senat der EHS in einer hochschulinternen Beratungsdebatte, die mit Blick auf Entscheidungstermine und Ergebnisse offiziell "offen" geführt wird. Der Vorstoß in Form einer Petition hat u. a. folgende Gründe: Ich habe 1. eine tabellarische Übersicht des Diskussionsstands im Beratungsbericht, der dem Senat als Dialoggrundlage dient, als richtungsgebend wahrgenommen: nämlich in Richtung einer Einführung des dualen Studienganges; und 2. habe ich mit Bezug auf das ganze Thema einen 'allgemeinen Informationsfluss' vermisst, der am Rauhen Haus möglichst frühzeitig einen hochschulpolitischen Breitendiskurs hätte initiieren können: unter den Studierenden, in der Brüder- und Schwesternschaft, unter den sozialarbeiterischen Mitarbeiter_innen des Rauhen Hauses, unter den Dozent_innen etc. - und vor allem: ZWISCHEN den Personen all dieser Gruppen. Dass ich die Petition als "EILPETITION" betitelt habe, hatte folgenden Grund: die Petitions-Aktionsgruppe (bestehend aus einigen Studierenden) hat sich am Freitag, den 16. Juni 2017 relativ spontan zusammengefunden, um Argumente zu kompilieren. Ich habe die Petition dann am Sonntag, den 18. Juni 2017 verfasst und ins Internet gestellt. Von diesem Tag bis zur Sondersitzung des Senats sind es keine 14 Tage. Und das Ziel der Aktionsgruppe war und ist es, die hier laufende Petition in der Sondersitzung (die wegen der Sommerpause unter Zeitdruck relativ kurzfristig angesetzt wurde) einzubringen und bis dahin - neben der eindeutigen Formulierung einer hochschulpolitischen Position - zur Initiation eines Breitendiskurses beizutragen. Falls durch unser Vorgehen Missverständnisse evoziert wurden, was den Stand der Beratungsdiskussionen angeht, tut mir das leid - auch im Namen aller anderen Beteiligten der Aktionsgruppe. Unabhängig von diesem Umstand stehen wir hiner allen Argumenten dieser Petition und verweisen durch sie auf die von uns wahrgenommene Dringlichkeit zu einer breit und offen geführten Diskussion. Die zeitgenössische Soziale Arbeit hat sich als eines ihrer Schlüsselwörter die "Partizipation" auf die Fahnen geschrieben. Partizipation ist ein konkreter, auch demokratischer Vorgang, der die Transparenz von Informationen, das öffentliche Vertreten von politischen Standpunkten und die kontroverse Diskussion derselben beinhaltet. / Björn Klein


22.06.2017, 20:33

Guten Tag,

ich habe gesehen, dass manche Personen mindestens 2 Mal die Petition unterzeichnet haben. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung. Aber bitte unterzeichnen Sie nur EIN MAL für sich selbst, nicht mehrmals. Das mehrmalige Unterzeichnen schwächt den Aussagegehalt der Petition, weil es ihre Seriösität gefährdet und infrage stellt. Auch führt es das tatsächliche Reaktionsbild in die Irre.

Ich bitte um Verständnis.

Herzlichen Gruß,
Björn Klein


22.06.2017, 20:32

Guten Tag,

ich habe gesehen, dass manche Personen mindestens 2 Mal die Petition unterzeichnet haben. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung. Aber bitte unterzeichnen Sie nur EIN MAL für sich selbst, nicht mehrmals. Das mehrmalige Unterzeichnen schwächt den Aussagegehalt der Petition, weil es ihre Seriösität gefährdet und infrage stellt. Auch führt es das tatsächliche Reaktionsbild in die Irre.

Ich bitte um Verständnis.

Herzlichen Gruß,
Björn Klein


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