Reģions: Vācija

Abschaffung des Schlachthofpraktikums als Pflichtpraktikum für Veterinärmediziner

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
238 Atbalstošs 221 iekš Vācija

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

238 Atbalstošs 221 iekš Vācija

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.10.2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11.06.2016 02:27

Leider reagieren die Behörden auf diese Petition gar nicht :( Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Deutschland meinte, es wäre die falsche Stelle und es müsste ans Landwirtschaftsministerium gehen. Dort habe ich es eingereicht, aber leider nie eine Reaktion erhalten. Sehr schade :(




28.11.2015 22:12

Es kommen immer wieder viele Kommentare (positive/negative), die mich zu solchen Änderungen verleiten.
Neue Begründung: Nur ein ganz kleiner Teil der Tierärtze möchte in die Fleischindustrie gehen. Für viele Studierenden bedeutet dieses Praktikum eine unzumutbare Belastung und einen Gewissenskonflikt, der nicht nötig wäre. Für alle, die gerne in die Fleischindustrie gehen möchte, wäre es möglich dieses Praktikum als Wahlpraktikum zu absolvieren.
Es ist nicht nötig 3 Wochen (100 Stunden) lang in einem Schlachthof als billiges Personal herzuhalten, um die Fleischbeschau machen zu können. Es würde auch ein kürzeres oder vereinfachtes Praktikum reichen.
Als Menschenarzt muss ich auch nicht in eine Massentötungseinrichtung um praktizieren zu können.
Es geht im Endeffekt um eine Umstrukturierung. Die Aufgabengebiete der Tierärtze haben sich in den vergangenen Jahrzehnten so stark verändert und erweitert, dass man auch für Tierärzte an Spezialisierung denken sollte. Zu der Zeit, in dem das Praktikum absolviert werden muss, wissen viele schon, was sie mit dem Studium später anfangen wollen. Der Fokus der gesamten Ausbildung liegt sehr auf Fleisch und Milch, aber das Aufgabengebiet wandelt sich und wächst.
Über eine Umstrukturierung in diesem Bereich sollte dringend nachgedacht werden.
Nachtrag: Um später beruflich die Fleischbeschau durchzuführen, muss man Amtsveterinär sein. Dafür muss man sowieso eine gesonderte Ausbildung machen. Solch ein Praktikum wäre hier auch gut zu realisieren.
D.h. es würde völlig genügen das Thema Fleischbeschau im Studium kurz anzureißen.


25.11.2015 18:39

Stellungnahme
Neue Begründung: Nur ein ganz kleiner Teil der Tierärtze möchte in die Fleischindustrie gehen. Für viele Studierenden bedeutet dieses Praktikum eine unzumutbare Belastung und einen Gewissenskonflikt, der nicht nötig wäre. Für alle, die gerne in die Fleischindustrie gehen möchte, wäre es möglich dieses Praktikum als Wahlpraktikum zu absolvieren.
Es ist nicht nötig 3 Wochen (100 Stunden) lang in einem Schlachthof als billiges Personal herzuhalten, um die Fleischbeschau machen zu können.
Es würde auch ein kürzeres oder vereinfachtes Praktikum reichen.
Als Menschenarzt muss ich auch nicht in eine Massentötungseinrichtung um praktizieren zu können.
Es geht im Endeffekt um eine Umstrukturierung. Die Aufgabengebiete der Tierärtze haben sich in den vergangenen Jahrzehnten so stark verändert und erweitert, dass man auch für Tierärzte an Spezialisierung denken sollte. Zu der Zeit, in dem das Praktikum absolviert werden muss, wissen viele schon, was sie mit dem Studium später anfangen wollen. Der Fokus der gesamten Ausbildung liegt sehr auf Fleisch und Milch, aber das Aufgabengebiet wandelt sich und wächst.
Über eine Umstrukturierung in diesem Bereich sollte dringend nachgedacht werden.


25.11.2015 01:26

Richtigstellung: 3 statt 6 Wochen
Neue Begründung: Nur ein ganz kleiner Teil der Tierärtze möchte in die Fleischindustrie gehen. Für viele Studierenden bedeutet dieses Praktikum eine unzumutbare Belastung und einen Gewissenskonflikt, der nicht nötig wäre. Für alle, die gerne in die Fleischindustrie gehen möchte, wäre es möglich dieses Praktikum als Wahlpraktikum zu absolvieren.
Es ist nicht nötig 6 3 Wochen (100 Stunden) lang in einem Schlachthof als billiges Personal herzuhalten, um die Fleischbeschau machen zu können.
Als Menschenarzt muss ich auch nicht in eine Massentötungseinrichtung um praktizieren zu können.


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