2025-11-06 07:42
Erfreuliche Nachricht:
unsere kasachische Ärztin ist wieder da!! Mit ihren drei Kindern ist sie zurück in Deutschland! Endlich!
Es war für die Familie ein langer komplizierter Weg mit viel Bangen, Hoffen, Verzweifeln und wieder Hoffen, der nur möglich wurde durch den großen Einsatz vieler Menschen mit einer ermutigenden Haltung - bei den Kirchen, beim Arbeitgeber, im Helferkreis, bei Behördenvertretern, Politikern verschiedener demokratischer Parteien vor Ort, auf Landes- und Bundesebene, in den Vereinen, bei der Wohnungssuche, in der Nachbarschaft, in den Schulen u.a.m.. Dank gilt auch den Zeitungen und Fernsehsendern, die auf diesen Fall so hilfreich aufmerksam gemacht haben.
Ein ganz besonders herzlicher DANK gilt Allen, die mit ihrer Spende dieses aufwendige Visumverfahren erst möglich gemacht haben!!!
Eins ist klar: die Ansage, dass solch ein "beschleunigtes Visumverfahren" i.d.R. unkompliziert in ein bis zwei Wochen über die Bühne gehe, ist sehr weit von der Realität entfernt. Tatsache ist, dass die Ärztin ohne die enorme Hilfe niemals hätte schaffen können, mit Visum zurück zu kommen.
Gott sei Dank, hat die Familie, die in das Räderwerk der europäischen Asylregeln geraten ist, jetzt die Perspektive, in den kommenden Monaten wieder vereint zu sein.
Danke auch allen, die immer wieder Mut gemacht haben!
Hoffentlich erkennen wir in Deutschland rechtzeitig, dass wir anders mit unbescholtenen Menschen umgehen müssen, die aus guten Gründen hierher kommen und sich mit vollem Einsatz einbringen und integrieren wollen.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Lebenswege haben viele Schattierungen und genauso müssen wir ihnen auch begegnen.
Und ohne Barmherzigkeit gibt es keine Gerechtigkeit.
2025-11-05 02:40
Es war für die Familie Weg voller Bangen, Hoffen, Verzweifeln und wieder Hoffen, der nur möglich wurde durch den großen Einsatz vieler Menschen mit einer ermutigenden Haltung - bei den Kirchen, beim Arbeitgeber, im Helferkreis, bei Behördenvertretern, Politikern verschiedener demokratischer Parteien vor Ort, auf Landes- und Bundesebene, in den Vereinen, bei der Wohnungssuche, in der Nachbarschaft, in den Schulen u.a.m.. Dank gilt auch den Zeitungen und Fernsehsendern, die auf diesen Fall so hilfreich aufmerksam gemacht haben. Danke für Eure/Ihre Unterschriften und die ermutigenden Worte für die Familie!!
Ein ganz besonders herzlicher DANK gilt Allen, die mit ihrer Spende dieses aufwendige Visumverfahren erst möglich gemacht haben!
Eins ist klar: die Ansage, dass solch ein "beschleunigtes Visumverfahren" i.d.R. unkompliziert in ein bis zwei Wochen über die Bühne gehe, ist sehr weit von der Realität entfernt. Tatsache ist, dass die Ärztin ohne die enorme Hilfe niemals hätte schaffen können, mit Visum zurück zu kommen.
Gott sei Dank, hat die Familie, die in das Räderwerk der europäischen Asylregeln geraten ist, jetzt die Perspektive, in den kommenden Monaten wieder vereint zu sein.
Danke auch allen, die immer wieder Mut gemacht haben!
Hoffentlich erkennen wir in Deutschland rechtzeitig, dass wir anders mit unbescholtenen Menschen umgehen müssen, die aus guten Gründen hierher kommen und sich mit vollem Einsatz einbringen und integrieren wollen.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Lebenswege haben viele Schattierungen und genauso müssen wir ihnen auch begegnen.
Und ohne Barmherzigkeit gibt es keine Gerechtigkeit.
2025-06-06 11:23
Eine Stiftung hat sofort reagiert und Hilfe zugesagt, um zu helfen das Visumverfahren zu ermöglichen (man muss ein Sperrkonto füllen, damit die Kinder mitkommen können)! Heute hat ein weiterer Leser der SZ, dessen Frau selbst seit Jahren sehr engagiert in der Flüchtlingshilfe München ist, eine tolle Spende überwiesen. Das ist eine unglaubliche Ermutigung. Jetzt haben wir die Hoffnung es zu schaffen. DANKE!!!
Wir hoffen jetzt sehr, dass diese unglaublich schöne Ermutigung auch die Hoffnung der Betroffenen zurückbringt.
Sobald wir den offizielle Bescheid des Petitionsausschusses haben, informieren wir Euch/Sie. Bislang haben wir nur einen schnellen Zuruf aus dem Umfeld.
2025-06-05 08:34
Spenden für das Visum-Verfahren:
Betreff: Helferkreis Nazgul Z. und Kinder
Ev. Kirchengemeinde Dinkelsbühl
VR-Bank Dinkelsbühl-Feuchtwangen
IBAN: DE63 7659 1000 0000 0015 54
Spendenquittungen können ausgestellt werden.
2025-06-05 08:26
www.sueddeutsche.de/bayern/dinkelsbuehl-fluechtlinge-aerztin-und-kinder-aus-kasachstan-li.3264293
2025-06-01 07:55
Die Süddeutsche hat am 23.5.25 über den Fall berichtet. Morgen, Montag, 2.5.25 sendet Sat 1 Bayern einen Beitrag zum Fall und das ZDF dreht einen Beitrag. Am Mittwoch, 4.6.25, findet um 9.15 Uhr die Beratung im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtages statt, in dem über das Schicksal der Familie entscheiden wird. Wir hoffen sehr, dass eine Perspektive eröffnet wird!
Es wäre so unmenschlich, der Familie keine Chance zu geben wieder zusammen zu kommen. Das ist nur in Deutschland möglich. Und es wäre so unglaublich unvernünftig, die dringend gebrauchte Ärztin abzuschieben sowie den Weg für ihren Mann, den IT-Experten, zu verbauen und die Biographie der bestens integrierten Kinder ohne Not zu torpedieren. Es kann mit etwas gutem Willen eine vielversprechende Win-Win-Situation für alle werden.
Bitte teilen Sie noch einmal die Petition in ihren Kreisen, damit eine möglichst große Unterstützung signalisiert werden kann.
2025-05-30 13:22
www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-dinkelsbuehl-asyl-familie-kasachstan-fachkraefte-abschiebung-aerztin-it-experte-li.3255848?reduced=true