Sociale zaken

Anbau OGGS Grundschule - Neubau Mensa Sekundarschule Möhnesee

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Alle Bürger
421 Ondersteunend 224 in Möhnesee

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

421 Ondersteunend 224 in Möhnesee

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

13-05-2022 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13-03-2021 20:45

Der Elternbrief wurde eingefügt und Schreibfehler korrigiert.


Neuer Petitionstext:

EsDringender sollAppell einan Kombigebäudealle, ausdie OGGSnur zum Wohle der GrundschuleKinder und einer Mensa der Sekundarschule nördlich der Ballspielhalle gebaut werden. handeln. 

DerWir Anbaubeziehen uns auf den Artikel zum Neubau der OGGS ist bereits fertig geplant. Der Neubau einer Mensa wurde Oktober 2019 beschlossen. Wir möchten, dass diese beiden separaten Gebäude gebaut werden für das Wohl aller Beteiligten. Siehe Artikel im Soester Anzeiger vom 06.03.06.03.2021.

Seit Jahren liegen nahezu fertige Pläne zur Erweiterung der Räume der OGGS durch einen Anbau an die 

bestehenden Räume der OGGS vor. Sogar das Mobiliar wurde darin berücksichtigt.

Aus verlässlicher Quelle wurde informiert, dass die Variante eines Anbaus an das Bestandsgebäude und 13.03.2021die 

gewünschte Campuslösung (Errichtung einer Mensa der Möhnesee-Schule auf dem Gelände des alten 

Hallenbades) möglich ist. 

Mit großem Erstaunen mussten wir nun dem Artikel entnehmen, dass nach jahrelanger Planung zur Erweiterung 

der Räume der OGGS anstelle eines Anbaus an die bestehenden Räume plötzlich entschieden wurde, ein 

Kombigebäude für die OGGS und eine mit der Sekundarschule gemeinsam zu nutzende Mensa zu errichten. 

In der Bildungsausschusssitzung am 18.02.2021 hat eine Information an die Ratsmitglieder über die 

tatsächliche und vollständige Sachlage nicht stattgefunden. Da stellt sich die Frage, warum dieses nicht erfolgt 

ist. Daraus resultiert, dass nun nur noch zwischen zwei Varianten ausgewählt werden konnte. Über die von 

Anfang an in der Planung befindliche Variante mit einem Anbau wurde hinweggesehen, obwohl die 

Möglichkeit der Umsetzung hier vollumfänglich gegeben ist. 

Es ist absolut nicht nachvollziehbar und unverständlich, warum die Wünsche und Anliegen beider Schulen und 

besorgter Eltern vollkommen ignoriert werden. Es geht hier schließlich um das Wohlergehen aller Kinder und 

Jugendlichen, die zur Zeit Schüler an diesen Schulen sind und es zu einem späteren Zeitpunkt noch werden. 

Unser Appell richtet sich an alle Beteiligten, die Entscheidungen noch einmal zu überdenken, da wir mit der 

aktuellen Entscheidung, ein Kombigebäude zu errichten, das Wohl unserer Kinder gefährdet sehen. 

Wenn zwei so unterschiedliche Altersgruppen (5-17 Jährige) aufeinander treffen, birgt dies ein großes 

Konfliktpotential, da die Interessen und Bedürfnisse zu unterschiedlich sind. Dies kann besonders bei 

Schulanfängern zu Unsicherheiten führen. Daher haben sich von Beginn an, beide Schulen eine getrennte 

Lösung gewünscht. 

Aufgrund der Weitläufigkeit des größeren Geländes sehen wir große Probleme, dass die Lehrer ihrer 

Aufsichtspflicht verantwortungsvoll nachkommen können. 

Der unterschiedliche Rhythmus der Schüler schließt ein ruhiges Lernen aus. 

Die Einhaltung von Hygieneregeln und der Kontaktreduzierung wird sich ebenfalls schwierig darstellen. 

Neben den o.g. gibt es noch viele weitere Gründe, die gegen die Errichtung eines Kombigebäudes und für die 

Errichtung von zwei separaten Gebäuden zu entscheiden. Die Schulen können nur gewinnen, wenn jede eine 

auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersklassen zugeschnittene Variante erhält. 

Wir wünschen uns eine vorausschauende zukunftsorientierte Lösung für unsere Kinder und Jugendlichen. 

Bitte unterstützen Sie uns. Jede Unterschrift zählt. 



Neue Begründung:

Beide Schulen sollsollen in ihrenIhren eigenen Möglichkeiten und individuellen Bedürfnissen unterstützt werden. Es geht um die Zukunft unsere Kinder.

Bitte helft uns! Jede Unterschrift zählt!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 169


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