Terület: Braunschweig

Anbringung des Vereinswappens am Eintracht-Stadion

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Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann
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Lejárt feldolgozási időszak

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Lejárt feldolgozási időszak

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2014. 04. 22. 0:02

Unsere gemeinsam gestartete Petition wurde nun eingereicht.
Dass die angestrebten 10000 Unterschriften nicht erreicht wurden ist sekundär. JEDE Stimme zählt für unsere Sache und wird beim Petitionsempfänger, dem Oberbürgermeister, Gehör finden.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Für uns, für Eintracht!

Vielen Dank für eure zahlreiche Unterstützung!!!



2014. 03. 24. 17:39

Medien Links hinzugefügt
Neue Begründung: Nach Bekanntmachung der »Nicht-Vollendung« angepriesener Umbau Grafiken war der Tenor plötzlich ein ganz anderer.

Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“

Alles vorher gezeigte und gesagte war nun vergessen. Keine Spur mehr einer Bürgerbefragung.
Es ist richtig, dass auf der besagten Zeichnung auch andere
Lamellen zu sehen waren, quer
statt längs. Aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?!
Hinzu kommt, dass die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür bereitstellt,
dass das Eintracht-Stadion weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf.
Eine noble Geste in dieser Profit orientierten Zeit.

In Sachen Schriftzug wird auf ähnliche Art und Weise lamentiert.

„Die zusätzlichen Lasten für einen
Schriftzug wurden berücksichtigt,
so dass keine zusätzlichen
Verstärkungen der Tragkonstruktion
erforderlich werden, wenn
ein zusätzlicher Namenszug
montiert werden soll. Derzeit ist
aber kein Namenszug vorgesehen.
Er war auch nicht Bestandteil
der Ausbauplanung für das
Stadion“, so Leuer.

„Wer hat schon solch ein Privileg in
Deutschland, dass das Stadion
so heißen darf, wie der Verein,
der darin spielt“, meint Vizepräsident
Ottinger.
„Da muss man doch was draus machen.“

Wahre Worte die den braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern aus der Seele sprechen.
Worte wurden gebrochen, wir wollen Taten sehen.


Quelle und weitere Information unter:
www.calcio-leone.de
www.braunschweigreport.de/images/bsreport/br_41.pdf
www.schulitz.de
www.ndr.de/sport/fussball/bundesliga/eintrachtbraunschweig119.html
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/eintracht-fans-fordern-vereinswappen-an-stadionfassade-id1372237.html#bmb=1



2014. 03. 08. 19:32

Link Erweiterung
Neue Begründung: Nach Bekanntmachung der »Nicht-Vollendung« angepriesener Umbau Grafiken war der Tenor plötzlich ein ganz anderer.

Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“

Alles vorher gezeigte und gesagte war nun vergessen. Keine Spur mehr einer Bürgerbefragung.
Es ist richtig, dass auf der besagten Zeichnung auch andere
Lamellen zu sehen waren, quer
statt längs. Aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?!
Hinzu kommt, dass die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür bereitstellt,
dass das Eintracht-Stadion weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf.
Eine noble Geste in dieser Profit orientierten Zeit.

In Sachen Schriftzug wird auf ähnliche Art und Weise lamentiert.

„Die zusätzlichen Lasten für einen
Schriftzug wurden berücksichtigt,
so dass keine zusätzlichen
Verstärkungen der Tragkonstruktion
erforderlich werden, wenn
ein zusätzlicher Namenszug
montiert werden soll. Derzeit ist
aber kein Namenszug vorgesehen.
Er war auch nicht Bestandteil
der Ausbauplanung für das
Stadion“, so Leuer.

„Wer hat schon solch ein Privileg in
Deutschland, dass das Stadion
so heißen darf, wie der Verein,
der darin spielt“, meint Vizepräsident
Ottinger.
„Da muss man doch was draus machen.“

Wahre Worte die den braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern aus der Seele sprechen.
Worte wurden gebrochen, wir wollen Taten sehen.


Quelle und weitere Information unter:
www.calcio-leone.de
www.braunschweigreport.de/images/bsreport/br_41.pdf
www.schulitz.de


2014. 03. 07. 17:28

Link Eintrag
Neue Begründung: Nach Bekanntmachung der »Nicht-Vollendung« angepriesener Umbau Grafiken war der Tenor plötzlich ein ganz anderer.

Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“

Alles vorher gezeigte und gesagte war nun vergessen. Keine Spur mehr einer Bürgerbefragung.
Es ist richtig, dass auf der besagten Zeichnung auch andere
Lamellen zu sehen waren, quer
statt längs. Aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?!
Hinzu kommt, dass die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür bereitstellt,
dass das Eintracht-Stadion weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf.
Eine noble Geste in dieser Profit orientierten Zeit.

In Sachen Schriftzug wird auf ähnliche Art und Weise lamentiert.

„Die zusätzlichen Lasten für einen
Schriftzug wurden berücksichtigt,
so dass keine zusätzlichen
Verstärkungen der Tragkonstruktion
erforderlich werden, wenn
ein zusätzlicher Namenszug
montiert werden soll. Derzeit ist
aber kein Namenszug vorgesehen.
Er war auch nicht Bestandteil
der Ausbauplanung für das
Stadion“, so Leuer.

„Wer hat schon solch ein Privileg in
Deutschland, dass das Stadion
so heißen darf, wie der Verein,
der darin spielt“, meint Vizepräsident
Ottinger.
„Da muss man doch was draus machen.“

Wahre Worte die den braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern aus der Seele sprechen.
Worte wurden gebrochen, wir wollen Taten sehen.


Quelle und weitere Information unter:
www.braunschweigreport.de/images/bsreport/br_41.pdf
www.schulitz.de


2014. 03. 07. 17:18

Link-Eintrag wurde hinzugefügt.
E-Mail des Petitionsempfängers eingetragen.
Neue Begründung: Nach Bekanntmachung der »Nicht-Vollendung« angepriesener Umbau Grafiken war der Tenor plötzlich ein ganz anderer.

Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“

Alles vorher gezeigte und gesagte war nun vergessen. Keine Spur mehr einer Bürgerbefragung.
Es ist richtig, dass auf der besagten Zeichnung auch andere
Lamellen zu sehen waren, quer
statt längs. Aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?!
Hinzu kommt, dass die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür bereitstellt,
dass das Eintracht-Stadion weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf.
Eine noble Geste in dieser Profit orientierten Zeit.

In Sachen Schriftzug wird auf ähnliche Art und Weise lamentiert.

„Die zusätzlichen Lasten für einen
Schriftzug wurden berücksichtigt,
so dass keine zusätzlichen
Verstärkungen der Tragkonstruktion
erforderlich werden, wenn
ein zusätzlicher Namenszug
montiert werden soll. Derzeit ist
aber kein Namenszug vorgesehen.
Er war auch nicht Bestandteil
der Ausbauplanung für das
Stadion“, so Leuer.

„Wer hat schon solch ein Privileg in
Deutschland, dass das Stadion
so heißen darf, wie der Verein,
der darin spielt“, meint Vizepräsident
Ottinger.
„Da muss man doch was draus machen.“

Wahre Worte die den braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern aus der Seele sprechen.
Worte wurden gebrochen, wir wollen Taten sehen.



Quelle und weitere Information unter:
www.braunschweigreport.de/images/bsreport/br_41.pdf


2014. 03. 05. 23:44

Ausarbeitung der Beschreibung und Begründung.
Neuer Petitionstext: Mit hochglänzenden aufwendig gestalteten Zeichnungen
vom und Bildern des „neuen“ Eintracht
Stadion Stadions, in der regionalen Presse, wurden die
Bürgerinnen und Bürger an die Urnen gebeten, um einem Umbau der Haupttribüne und des angrenzenden Vorplatzes zuzustimmen.
Das altehrwürdige
Stadion an der Hamburger
Straße sollte in neuem Licht
erstrahlen, so wie es der
„Sportstadt Braunschweig“
gebührt.
Deutlich sichtbar an zentraler
Stelle – der Haupttribüne prangte, als optischer Blickfang, das Eintracht-Wappen Eintracht Wappen.
als optischer Blickfang mitten
an der Haupttribüne. 60,3 Prozent stimmten vor zwei 3 Jahren
dem Millionen verschlingenden Ausbau, unter Berücksichtigung der ihnen vorgestellten Bilder und Plänen, zu.
Ausbau als stolzes Prestige-
Objekt zu. Jetzt kam raus: Die Stadt hat beschlossen, beschlossen auf das
stolze Zeichen zu verzichten – verzichten, obwohl dieses eindeutig in den der Öffentlichkeit präsentierten Bildern zu sehen war.
es wird kein Eintracht-Wappen
an der Tribüne geben!
Die scheinbar willkürlich aufgehängten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Braunschweig haben somit für etwas mehrheitlich abgestimmt was im Endeffekt nicht vollständig realisiert wurde.
Lamellen Ein vermeintlicher Bürgerentscheid in verschiedenen dem die Bürgerinnen und Bürger keinerlei Entscheidungsgewalt hatten, lediglich die Absegnung »zum Geld ausgeben« war gegeben.
Blau- Es ist nicht nur das Wahrzeichen unserer Eintracht, sinnbildlich für Stolz und Gelbtönen sollen Tradition, sondern auch, in Form eines roten Löwen auf weißem Grund, das Stadtwappen der Stadt Braunschweig.
bleiben!
„Ein roter Löwe auf der Brust –
jedem Fan wird jetzt bewusst.
Das kann doch nur einer sein –
Braunschweiger Turn- und
Sportverein“ heißt es in dem
Liedtext, das bei jedem Heimspiel
aus mehr als 20.000 Kehlen
erklingt – nach Auffassung der
Stadt hat der rote Löwe auf der
Vorderfront des stolzen Stadions
keinen Platz.
Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“ Im stillen
Kämmerlein also wurde der Löwe
einfach so verbannt – keine Spur
mehr von Bürgerbefragung. Klar,
auf der Zeichnung sind auch andere
Lamellen zu sehen – quer
statt längs – aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?
Jeder stolze Braunschweiger,
der zur Eintracht steht, hat
irgendwo das Wappen – mindestens
auf dem Auto, oder auf
dem T-Shirt. Aber ausgerechnet
an der Stätte der Emotionen
wird kein roter Löwe zu sehen
sein. Dabei zahlt die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür,
dass der Name nicht verschandelt
wird und das Eintracht-
Stadion auch so heißt und nicht
beispielsweise „Aol-Arena“,
„Glücksgas-Stadion“ oder
„Schauinsland-Reisen-Stadion.“
Auch nicht Volkswagen-Bank-
Stadion. Eine noble Geste, vor allem
für die Fans, die ihren „Tempel“
lieben.
Auf der ersten Fanversammlung
in der ersten Bundesliga
wurde gezielt nachgefragt –
wann endlich kommt der rote
Löwe sichtbar auf die Front des
Stadions? Vizepräsident Rainer
Ottinger beruhigte. Man habe
wohl keine Eile damit bei der
Stadt, hieß es. „Aber es liegt
auch in unserem Interesse –
Wir, die Bürgerinnen und natürlich im Interesse Bürger der Fans,
dass auch sichtbar wird, wer hier
spielt. Wir werden uns dafür
stark machen und extrem dafür
einsetzen, sind ja aber nur Mieter
des Stadions.“ „Hauptnutzer“,
wäre wohl besser, gegen eine
entsprechende Miete - aber
nicht mit Klingelschild. Und übrigens
– die „Zweitnutzer“, New
Yorker Lions, spielen nicht in
blau-gelb sondern in den Stadtfarben
rot-weiß. Da hilft das
blau-gelbe Lamellen-Potpourri
auch nicht weiter.
Auch die Braunschweiger
Stadtmarketing GmbH hat den
Werbewert des Traditionsvereins
längst erkannt und genutzt. Ein
Bundesliga-Verein – damit kann
man selbst bei Fachkräften angeben,
die die Stadt zu dringend
benötigt – Braunschweig, wollen unser Wappen unserer Eintracht kennt man
weltweit – ein Zugmagnet, der
bekannter ist als Heinrich der
Löwe. an unserem Stadion hängen sehen. Neue Begründung: ... Nach Bekanntmachung der »Nicht-Vollendung« angepriesener Umbau Grafiken war der Tenor plötzlich ein ganz anderer.

Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer:
„Im Zuge der Ausführungsplanung
wurde auf das Logo verzichtet.
Durch die Gestaltung
mit beweglichen, insbesondere
senkrechten Lamellen wäre das
Logo nur bei einer bestimmten
Position der Lamellen vollständig
zu sehen gewesen. Die Lamellen
in den Vereinsfarben blau und
gelb weisen in angemessener
Weise auf den Hauptnutzer des
Stadions, Eintracht Braunschweig,
hin. Dem Bauausschuss
wurde die Fassade ohne Logo
vorgestellt, der dies zustimmend
zur Kenntnis nahm.“

Alles vorher gezeigte und gesagte war nun vergessen. Keine Spur mehr einer Bürgerbefragung.
Es ist richtig, dass auf der besagten Zeichnung auch andere
Lamellen zu sehen waren, quer
statt längs. Aber haben wir
nicht genau einem solchen Bild
mehrheitlich zugestimmt?!
Hinzu kommt, dass die Volkswagen-
Bank 300.000 Euro dafür bereitstellt,
dass das Eintracht-Stadion weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf.
Eine noble Geste in dieser Profit orientierten Zeit.

In Sachen Schriftzug wird auf ähnliche Art und Weise lamentiert.

„Die zusätzlichen Lasten für einen
Schriftzug wurden berücksichtigt,
so dass keine zusätzlichen
Verstärkungen der Tragkonstruktion
erforderlich werden, wenn
ein zusätzlicher Namenszug
montiert werden soll. Derzeit ist
aber kein Namenszug vorgesehen.
Er war auch nicht Bestandteil
der Ausbauplanung für das
Stadion“, so Leuer.

„Wer hat schon solch ein Privileg in
Deutschland, dass das Stadion
so heißen darf, wie der Verein,
der darin spielt“, meint Vizepräsident
Ottinger.
„Da muss man doch was draus machen.“

Wahre Worte die den braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern aus der Seele sprechen.
Worte wurden gebrochen, wir wollen Taten sehen.


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