Regiune: Germania
Economie

Appell: Künstlerische Solidarität mit Dienstleister*innen

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Bundesregierung
52

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

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Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

  1. A început 2020
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

20.05.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


20.03.2020, 16:55

Weitere Inputs aus der freien Szene der Künstler*innen.


Neuer Petitionstext: Soloselbständige Künstler*innen erklären ihre Solidarität mit den Angestellten im Dienstleistungssektor (Pflege, Einzelhandel, Transport, Reinigung, etc.). Als Reaktion auf die Mehrbelastung durch die aktuellen Umstände setzen sich die Künstlerinnen dafür ein, dass finanzielle Unterstützungsmaßnahmen seitens der Bundesregierung auch direkt den Angestellten zu gute kommen, bsp. durch Aufstockung der Löhne und und/oder eine sofortige signifikante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens 12 Euro die Stunde.
Mindestlohns.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 27 (17 in Berlin)


20.03.2020, 15:07

Verbesserung der Darstellung des Kerngedankens der Petition durch Input aus der Künstler*innenszene


Neue Begründung: Die derzeitigen Umstände verursachen nicht nur finanzielle Probleme und Existenznöte (bsp. bei den Solo-Selbständigen der künstlerischen Berufe). Sie führen auch vor Augen, dass eine solidarische Gesellschaft nicht länger die Augen davor verschließen darf, dass die Menschen im Dienstleistungssektor unterbezahlt und einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind. Ohne die Pflegerinnen, Kassiererinnen, Pfleger*innen, Kassierer*innen, Paketzusteller*innen, Reinigungskräfte Reinigungsfachkräfte etc. kann die Gesellschaft nicht existieren, sie bilden das Rückgrat unseres Zusammenlebens, das wird dieser Tage allzu deutlich. Ihre Jobs sind wichtig und wichtig, gehören aufgewertet und fair bezahlt. Zeigen wir Solidarität mit den betroffenen Gruppen! Fordern wir eine Gesellschaft in der wachsender Wohlstand allen Menschen zu gute kommt, vor allem den Menschen im Niedriglohnsektor. Nutzen wir die Krise als Chance für eine bessere und gerechtere Gesellschaft.
Gesellschaft, in der prekäre Beschäftigung im Dienstleistungssektor der Vergangenheit angehört.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (10 in Berlin)


20.03.2020, 14:40

Verbesserung der Darstellung des Kerngedankens der Petition durch Input aus der Künstler*innenszene


Neuer Petitionstext: Soloselbständige Künstler*innen erklären ihre Solidarität mit den Angestellten im Dienstleistungssektor (Pflege, Einzelhandel, Reinigung Transport, Reinigung, etc.). Als Reaktion auf die Mehrbelastung durch die aktuellen Umstände setzen sich die Künstler*innen Künstlerinnen dafür ein, dass finanzielle Unterstützungsmaßnahmen seitens der Bundesregierung auch direkt den Angestellten zu gute kommen, bsp. durch Aufstockung der Löhne o.ä.
und eine sofortige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens 12 Euro die Stunde.


Neue Begründung: Die derzeitigen Umstände verursachen nicht nur finanzielle Probleme und Existenznöte (bsp. bei den Solo-Selbständigen der künstlerischen Berufe). Sie führen auch vor Augen, dass eine solidarische Gesellschaft nicht länger die Augen davor verschließen darf, dass die Menschen im Dienstleistungssektor unterbezahlt sind und überarbeitet werden. einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt sind. Ohne die Pfleger*innen, Kassierer*innen, Pflegerinnen, Kassiererinnen, Paketzusteller*innen, Reinigungskräfte etc. kann die Gesellschaft nicht existieren, das wird dieser Tage allzu deutlich. Ihre Jobs sind wichtig und gehören aufgewertet und fair bezahlt. Zeigen wir Solidarität mit den betroffenen Gruppen!
Gruppen! Fordern wir eine Gesellschaft in der wachsender Wohlstand allen Menschen zu gute kommt, vor allem den Menschen im Niedriglohnsektor. Nutzen wir die Krise als Chance für eine bessere und gerechtere Gesellschaft.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (6 in Berlin)


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