Regija: Njemačka
Zdravlju

ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Öffentlich-Rechtliche Medienanstalten
63.570

Peticija je odbijena.

63.570

Peticija je odbijena.

  1. Pokrenut 2020
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 28.09.2020
  4. Dijalog
  5. Okončano

19. 10. 2020. 22:00

Liebe Leute, herbstliche Grüße aus dem Nordosten, wo jeden Tag die Gänse und Kraniche zu hören und zu sehen sind. Beide würden ihr entferntes Ziel nie im Alleingang erreichen, sondern nur mit Kooperation und Kommunikation. Ich empfinde das als ein kraftvolles Sinnbild für diese Zeiten. Für mich ist Natur ein Ort der Wahrheit und seit vielen Jahren finde ich Konzepte in der Natur, die uns hier und jetzt sehr helfen können!

Deshalb möchte ich gerne weiterhin gemeinsam das Ziel der Petition verfolgen. Ich bedanke mich für den Eingang zahlreicher Spenden. Wir haben bereits Postkarten designed und erfragen noch Bildrechte der Wissenschaftler, die wir gerne im Fernsehen sehen wollen!

Mehr als 70.000 Menschen haben sich die Übergabe im Internet angesehen. Das hätte ich nie gedacht.

Kommen wir nun zum Status-quo und den weiteren Schritten:

Die Abgabe der Petition war am 28.9. und bis zum 17.10 gab es ,trotz Ankündigung durch die Kommunikationsstelle der ARD, keinen Vorschlag für einen Termin zu einer Videokonferenz mit Programmverantwortlichen. Mittlerweile gibt es zwar die Zusage, dass 5 Personen von Seiten der ARD bereit sind zu einem Gespräch, bis jetzt gibt es jedoch keinen Termin dafür. Auch wurde der Wunsch der Petition nach einer Sondersendung mit Kritikern und Befürwortern nicht erfüllt. Deshalb lade ich nun jeden Unterstützer und jede Unterstützerin dazu ein, die Verantwortlichen an unser Anliegen eindringlich und respektvoll zu erinnern! Durch eine ausgewogene Berichterstattung würden sich mehr Menschen für einen verhältnismäßigen Umgang mit Corona engagieren.

Ladet euch unten stehenden Briefbogen herunter und schickt diesen an den ARD-Chef Tom Buhrow im Appelhofplatz 1, 50667 Köln oder an die Intendanten der einzelnen Rundfunkanstalten, die auch Teil des Rundfunkrates sind. Fügt bei Bedarf noch eine persönliche Notiz hinzu, um auf die Wichtigkeit der öffentlichen Debatte und den Medienstaatsvertrag hinzuweisen.

Die Downloads sind alle hier zu finden: bastian-barucker.de/die-medien-erinnern/

Außerdem möchte ich gerne noch folgenden Hinweis an Sie weiterleiten. Frau Müller hat mich inhaltlich unterstützt und auch eine finanzielle Unterstützung angeboten.

"Jeder Bürger hat das Recht, sich mit einer Beschwerde an die Intendanten der Rundfunkanstalten zu wenden. Die Beschwerden sind von den Programmverantwortlichen innerhalb einer bestimmten Frist zu bescheiden. Ist der Beschwerdeführer mit dem Bescheid nicht einverstanden, so kann er sich innerhalb einer festgelegten Frist an die zuständigen Gremien (Rundfunkrat, Fernsehrat, Hörfunkrat) wenden.

Auf der Webseite des Vereins Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien finden Sie eine Menge formale Beschwerden, die sich an klar definierten Verstößen gegen Programmgrundsätze der jeweiligen öffentlich-rechtlichen Medienanstalten abarbeiten.

Der Verein wurde im Februar 2014 in Folge der "Lanz-Petition" gegründet. Zweck des Vereins ist die Wahrnehmung und Förderung der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Vorsitzende des Vereins ist Maren Müller. publikumskonferenz.de/forum/index.php"

Ich denke in Anbetracht härterer Maßnahmen wird es immer dringlicher, dass wir endlich zur Verhältnismäßigkeit zurückkehren. Dies kann nur geschehen, wenn mehr Menschen gut informiert und über die Gefahrenlage ausgewogen informiert sind.

3 große Hoffnungsschimmer der letzten Wochen waren sicherlich:

1.Die Great Barrington Erklärung, die 3 hochrangige Wissenschaftler aufsetzten und nun ca. 40.000 Ärzte und Wissenschaftler unterschrieben haben. gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/

2. Ein offener Brief Hunderter Ärzte, die sich ebenfalls kritisch und evidenzbasiert zu Corona äußern: docs4opendebate.be/de/offener-brief/

3. Endlich wird über die Erkenntnisse von Prof. Ioannidis (Stanford Universität) berichtet: www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/forscher-corona-sterblichkeit-betraegt-023-prozent-li.111917

Ich wünsche eine gute Woche und bitte Sie durch das Versenden der Briefe an die ARD an das Anliegen der Petition zu erinnern.

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Barucker


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