Область : Німеччина
Здоров'я

ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Öffentlich-Rechtliche Medienanstalten
63 570

Петицію не було задоволено

63 570

Петицію не було задоволено

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. надіслано в 28.09.20
  4. Діалог
  5. Завершено

18.12.2020, 21:07

Liebe Menschen, während ich immer noch auf eine offizielle Antwort des ARD warte, warum unsere Sondersendung nicht zustande kommt, rollt die zweite Petition an. Der Anfang war rasant und nun ist es ein wenig ruhiger geworden. Zurzeit sind es 30.000 Unterschriften. Ich hätte gerne noch 70.000 mehr und würde mich wirklich sehr freuen, wenn sie meine neue Petition noch mal unterstützen und verbreiten. Ich habe diese auf zwei Plattformen veröffentlicht, da manche Menschen mit Openpetition nicht einverstanden sind:

www.openpetition.de/petition/online/corona-debatte-im-oeffentlichen-fernsehen?

www.citizengo.org/de/184167-corona-sondersendung-zwischen-befuerwortertn-und-kritikern

Toll wäre es auch, wenn es etwas mehr Medienecho zur neuen Petition gibt, schreiben Sie also gerne ihre Zeitungen und oder Online-Medien ihrer Wahl an und äußern Sie den Wunsch nach Berichterstattung.

Für alle die, die denken, das bringt nichts, möchte ich darauf hinweisen, dass die erste Petition viel öffentliches Interesse erregt hat und die Programmschaffenden daraufhin auch öffentlich befragt wurden. Es bringt also viel, wenn wir es schaffen zu zeigen, dass uns dieser Dialog als Gebührenzahlende zusteht und wenn wir richtig viele sind!

Hier noch ein paar Corona-Neuigkeiten Highlights der letzten Zeit:

Oskar Lafontaine im Saarländischen Landtag wünscht sich ebenfalls eine breite Diskussion: youtu.be/TC2pC4oZhgU

Frau Merkel behauptet die Kritiker der Maßnahmen sind faktenfern und brauchen psychologische Hilfe, da sie nicht mehr in der Realität leben: youtu.be/tNvrM2arFgc

Prof. Matthias Schrappe bezeichnet die Lockdown Politik als gescheitert: www.focus.de/gesundheit/news/matthias-schrappe-im-focus-online-interview-medizin-professor-lockdown-politik-ist-endgueltig-gescheitert-das-raecht-sich-bei-impfung_id_12780854.html

Hier spricht Prof. Elsfeld, ein Mitglied der Leopoldina, über das 4,5 seitige Papier, in dem die Leopoldina zum Lockdown aufruft und bewertet dieses Papier als Schaden an der Wissenschaft. www.achgut.com/artikel/indubio_folge_85_sie_schaden_der_wissenschaft_esfeld_leopoldina_interview

Der Kassenarzt-Chef bezeichnet den Lockdown als keine langfristige Strategie: www.rnd.de/politik/ein-lockdown-ist-keine-langfristige-strategie-kassenarzt-chef-gassen-im-interview-6YIIQAJ6ENHJTCPMVVRHPPDJ5E.html

Die WHO empfiehlt nun endlich die Zyklenwerte zusammen mit den Testergebnisse zu verwenden. Das kritisieren ja andere schon seit März: www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users

Ein Artikel in den Nachdenkseiten beschäftigt sich mit den Schäden des Lockdown: "Die Autoren stellten fest, dass die Inzidenz von missbräuchlichen Kopftraumata bei Kindern, die in ihrem Krankenhaus ankamen, im ersten Monat des Lockdowns (23. März bis 23. April) um 1.500 % gestiegen war, verglichen mit dem gleichen Zeitraum in den Vorjahren. Mit anderen Worten: Es gab einen 15-fachen Anstieg an Kindern, die von ihren Bezugspersonen so stark geschlagen wurden, dass sie mit einem schweren Kopftrauma im Krankenhaus landeten. www.nachdenkseiten.de/?p=68034

Ein sehr gutes Paper von Rechtsanwalt Dr. Axel Pajunk: "Der Zweck heiligt die Mittel - Richter am Scheideweg": clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/12/Der-Zweck-heiligt-die-Mittel-Richter-am-Scheideweg-Stand-14.-Dezember-2020.pdf

Eine sehr umfangreiche und gute Schrift kommt von Dr. Reiner Füllmich, in der er Dr. Drosten abmahnt: nx2001.your-storageshare.de/s/nXfXZHkpJTTDBWq

Und zu guter Letzt noch ein Gedicht voller Hoffnung.

Ich wünsche Ihnen und ihrer Familie eine beseelte Zeit voller Verbundenheit und Glück, trotz des Lockdowns.

Mit freundlichen Grüßen

Bastian Barucker
httos://blog.bastian-barucker.de

Hoffnungslicht

Das Leben bremst, zum zweiten Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,

denn solch wütendes Verhalten,
wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen,
in diesen wahrhaft dunklen Tagen.

Viel zu viel steht auf dem Spiel,
Zusammenhalt, das wär' ein Ziel,
nicht jeder hat die gleiche Sicht...
Nein, das müssen wir auch nicht...

Die Lage ist brisant wie selten,
trotzallem sollten Werte gelten
und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.

Keiner hat soweit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war,
es prägte jeden, dieses Jahr.

Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergeh'n
und wir in bess're Zeiten seh'n.

Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark sein kann...
Für Wandel, Heilung, Zuversicht,
zünd' mit mir ein Hoffnungslicht.


10.12.2020, 11:51

Sehr geehrte Unterstützer*innen,

Sie haben meine erste Petition für eine ARD Corona-Sondersendung unterstützt und sind bereits darüber informiert, dass dem Petitioswunsch nicht entsprochen wird. Nach einer Videokonferenz mit Programmschaffenden am 26.11. verkündete Herr Schönenborn ein wenig später, dass es eine solche Sendung nicht geben wird. Das Medienecho war recht groß und wie in meiner Rede bei der Übergabe angekündigt, starte ich nun einen zweiten Anlauf. Ich bin immer noch der Meinung, dass uns eine ausgewogene Berichterstattung laut Medienstaatsvertrag zusteht und deshalb wende ich mich nun an alle öffentlichen Fernsehanstalten des Landes. Wieder ist mein Anliegen, dass Kritiker und Befürworter miteinander diskutieren, um so den Bürger*innenn und Finanzierern der Medienanstalten die Möglichkeit zu geben, sich eine Meinung zu bilden. Fast genau so wichtig erscheint mir jedoch, dass wir endlich eine respektvolle und sachbezogene Debatte zum Thema Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen führen, so dass feindseligen und spaltenden Tendenzen in der Gesellschaft entgegen gewirkt wird. Die Rundfunkanstalten haben in dem Bereich eine Vorbildfunktion.

Ich bitte sie herzlich darum, über meinen zweiten Anlauf zu berichten und/oder diesen mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Sie finden die Petition hier: www.openpetition.de/petition/online/corona-debatte-im-oeffentlichen-fernsehen

Ich danke Ihnen und stehe natürlich für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Herzliche und dialogfreudige Grüße

Bastian Barucker

blog.bastian-barucker.de

bastianbarucker@e.email


04.12.2020, 11:56

Pressespiegel und Reaktionen

Liebe Unterstützende,

nun reagiert auch die Medienwelt auf unsere Petition. Ich werte das als einen kleinen Erfolg auf dem Weg zu einer echten Debatte zum Thema Corona. Danke auch an die vielen Zuschriften, die mich erreichen und mir für das Engagement danken. Ich danke zurück!

Ich bin gerade mit mehreren Menschen im Dialog und plane eine zweite Petition, die noch mehr Unterstützung bekommt. Ich bin immer noch der Meinung, dass es uns zusteht, alle Meinungen an einen Tisch zu bringen. Die Kritik an den Maßnahmen, am PCR-Test und der Rechtmäßigkeit des Vorgehens wird jeden Tag lauter. Es wäre auch gesamtgesellschaftlich friedensstiftend, wenn wir einfach miteinander reden würden und zwar fernab von Beleidigung, Herabwürdigung, Pauschalverurteilung und Rechthaberei. Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel. Sollte ich eine zweite Petition starten, brauche ich Sie und ihre Unterstützung ein weiteres Mal.

Persönlich wurde ich noch von einem Mitglied des Bundestages angeschrieben, der mit unterstellte ich würde Menschen zu Morddrohungen. Todeswünschen und zur Verharmlosung des Nationalsozialismus aufhetzen. Seine Unterstellungen gehen noch weiter und ich bat ihm darauf hin an, dass wir gerne öffentlich diskutieren können, inwiefern seine Behauptungen der Wahrheit entsprechen. Ich lasse gerade prüfen, ob ich seine Aussagen zitieren darf, da ich schockiert darüber bin, wie ein gewählter Volksvertreter selber Hetze betreibt, das wiederum jedoch mir vorwirft. Es scheint so, als würde ein Großteil dessen, was mir da unterstellt wird, eine Projektion sein, um nicht zu verstehen, dass diese Person selber beleidigt und diffamiert. Ich finde diese Art und Weise der Kommunikation sehr erschreckend und aggressiv. Ich würde mich liebend gerne mit diesem Menschen respektvoll auseinandersetzen, ihn verstehen wollen und erwarten, dass er auch mich verstehen will. Die Bereitschaft den anderen verstehen zu wollen ist die Grundlage für Dialog, birgt aber das Risiko, dass ich die Sichtweise des Anderen auch in mein Weltbild integrieren muss und evtl. Fehler einzugestehen sind. Ein Tabu in Deutschland. Schade!

Die einzige Redaktion, neben Übermedien.de, die mich angeschrieben hat, war die Redaktion des evangelischen Pressedienstes. Mein Schreiben an die Redaktion vom evangelischen Pressedienst finden Sie hier: nx2001.your-storageshare.de/s/xg8ZzeTC9ADQmGk

Ende der Woche kommt wahrscheinlich die offizielle Antwort auf den Petitionswunsch der ARD. Hier schon mal die aktuellen Reaktionen und Pressemeldungen zur Petition in chronologischer Reihenfolge.

Die mündliche Antwort auf einer Pressekonferenz von Jörg Schönenborn: www.youtube.com/watch?v=V9wnWI2TavM
“Es wird nicht passieren, dass wir ein Programm machen, wie es benötigt wird.” „Unsere Botschaft ist klar: Wir sind nah an Fakten, aber breit an Meinungen und Perspektiven. “ Er erläutert außerdem, dass eine Talkshow nicht das richtige Format sei. Ich finde das keine ausreichende Begründung, denn es gibt seit Monaten Talkshows dazu und da sitzen teilweise weit weniger kompetente Menschen als die, die ich vorgeschlagen habe

Artikel in der SZ: www.sueddeutsche.de/medien/corona-berichterstattung-ard-wdr-1.5131452

Artikel in die Welt: www.welt.de/vermischtes/article221605078/Schoenenborn-ARD-muss-denen-was-bieten-die-sich-ausgegrenzt-fuehlen.html

Erwähnung in Gespräch mit Wolfgang Kubicki und Gunnar Kaiser ab 1h 05: youtu.be/hrrZ606TNKY?t=3923

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet: www.rnd.de/medien/wdr-programmchef-schliesst-talkshow-mit-corona-kritikern-aus-N66UDFLNQ2FKGADJPXCSXZSLIE.html

RT Deutsch berichtet: de.rt.com/inland/110034-trotz-online-petition-wdr-programmchef-lehnt-corona-kritische-talkshow-ab/

Der Presseraum berichtet: www.presseraum.at/schonenborn-die-ard-muss-denjenigen-etwas-bieten-die-sich-ausgeschlossen-fuhlen/

Norbert Häring berichtet: norberthaering.de/news/ard-umgang-mit-kritikern/

Neues zu Corona

Eine sehr gute Zusammenfassung von Paul Schreyer: multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik

Ein geplanter Dialog zwischen Dr. Wodarg und Dr. Mansmann wurde nun kurzfristiv verhindert. Ausgegangen war diese Initiative von der „studentischen Initiative Theatron Logou der Universität Witten/Herdecke. Sie freute sich auf einen spannenden Austausch und wünscht sich einen offenen, fairen Dialog zweier konträrer Positionen.“
„Verschiedene Stimmen der Universität haben die Veranstaltung torpediert. Einen besonderen Beitrag dazu hat die „Klarstellung“ des Präsidiums geleistet, zu der wir Stellung bezogen haben.“
www.youtube.com/watch?v=kSCYcz9CRJc&feature=youtu.be

Ich wünsche ein wunderschönes Wochenende und verbleibe

mit den ersten Schneegrüßen kurz vor Usedom

Bastian Barucker





30.11.2020, 12:03

Liebe Unterstützer*innen und Unterstützer,

es ist wirklich beachtlich, was passiert, wenn sich die ARD entscheidet in einen Dialog mit Kritikern der Maßnahmen zu treten. Sie werden dafür angegriffen und fühlen sich gezwungen, sich zu rechtfertigen. Ich bin ehrlich gesagt verblüfft, welche Geschütze aufgefahren werden, weil wir ein Gespräch mit der ARD hatten. Aber nach all dem, was in den letzten Monaten passiert ist, war es eigentlich zu erwarten. Es ist auch eindrücklich, dass nie Kontakt mit mir aufgenommen wurde und dass meistens die Protagonisten des Gesprächs auf Seiten der Kritiker nicht benannt werden. Die ARD ist übrigens verärgert darüber, dass ich und auch Herr Schreyer die Kernaussagen des Gesprächs anonymisiert veröffentlicht haben. Für mich stand es nie zur Debatte, dass ich Sie, liebe Unterstützer*innen, so exakt wie möglich über die Inhalte der Videokonferenz informieren werde. Schließlich ist es ja auch ihr Anliegen. Die Lage bleibt also dynamisch und je nach Bedarf melde ich mich bald wieder.

Hier eine Auswahl an Aussagen und gleich dazu die Möglichkeit auf diese zu reagieren. Ich werde vor allem Herr Beutin anschreiben und ihn um Stellungnahme bitten, ob er der Meinung ist, dass auch alle Unterzeichnerinnen "Schwurbler" sind. Ein Anruf ist wahrscheinlich wirkungsvoller als eine Mail, falls auch Sie Interesse haben, ihn zu fragen. Ich würde mich sofort mit ihm an einen Tisch setzen und auch öffentlich zur Petition diskutieren.

Auf Twitter:
"Lernen sie denn nie etwas? ARD trifft sich mit Corona-Schwurblern als seien die Ablehnung von Demokratie irgendwie legitime Positionen. Die ÖRR haben schon sich daran beteiligt, die fckafd groß zu machen, durch Dauerpräsenz... noafd" (Lorenz Göstea Beutin, MdB, die Linke)

Kontaktmöglichkeiten: lorenz.beutin@bundestag.de und 030 227-77447
www.bundestag.de/abgeordnete#url=L2FiZ2VvcmRuZXRlL2Jpb2dyYWZpZW4vQi81MTgzOTAtNTE4Mzkw&mod=mod525246&dir=ltr

Artikel dazu im Deutschlandfunk: www.deutschlandfunk.de/medien-linken-politiker-beutin-kritisiert-videokonferenz.2849.de.html?drn:news_id=1199624

Auf Twitter
"Hochrangige Vertreter der #ARD haben heute auf einer 90-minütigen Videokonferenz #Coronarebellen Rede und Antwort gestanden. Sie reagierten auf eine von Bastian Barucker gestartete Petition wegen "extrem einseitiger Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien". #Thread"

"Barucker hat für seine Petition nach eigenen Angaben 63.000 Unterschriften gesammelt. Er gibt als Beruf "Wildnispädagoge" an. In der Debatte um die #Coronakrise hat er sich unter anderem vernetzt mit #Querdenken und dem Verschwörungstheoretiker #KenJebsen." (Matthias Meisner)

Ken FM hat einen meiner Blogbeiträge veröffentlicht und auch ein Videointerview mit mir. Ja! Ich konsumiere unter anderem dieses Medienportal. Ich finde es einen wichtigen Bestandteil in der Medienlandschaft und werde das auch nicht leugnen. Ich bin aber in der Lage mich auch von unstimmigen Inhalten zu distanzieren und selber zu entscheiden, ob ich etwas für angemessen oder unangemessen halte.

(Nach eigenen Angaben :-), vielleicht gibt es ja noch andere Quellen dazu, als meine eigene Angabe? Wie wäre es mit der Petition, die sie alle unterschrieben haben?)
Kontaktmöglichkeiten: www.tagesspiegel.de/meisner-matthias/5264588.html

Artikel aus der SZ zum ARD Gespräch: www.sueddeutsche.de/medien/corona-berichterstattung-ard-wdr-1.5131452

Des weiteren sehr interessant ist dieser Aufruf einer Forschergruppe, dass das Drosten Paper zum PCR-Test zurückgezogen werden soll:
cormandrostenreview.com/report/
"Further, the submission date and acceptance date of this paper are January 21st and January 22nd, respectively. Considering the severe errors in design and methodology of the RT-PCR test published by “Eurosurveillance”, this raises the concern whether the paper was subjected to peer-review at all."

Für alle, die es noch nicht gelesen haben, empfehle ich hier noch mal mit Nachdruck die Broschüre des ehemaligen Beraters des Bundestages Sebasian Friebel: wie-soll-es-weitergehen.de/

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Bastian Barucker
bastianbarucker@e.email





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