Ambiente

Atom-Schutt-Transporte aus dem AKW Stade zur Deponie Grumbach stoppen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Amand Umwelttechnik GmbH und Co KG, Grumbach
4.153 Supporto 2.046 in Circondario della Svizzera Sassone-Monti Metalliferi Orientali

La petizione è stata accettata

4.153 Supporto 2.046 in Circondario della Svizzera Sassone-Monti Metalliferi Orientali

La petizione è stata accettata

  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo

La petizione ha avuto successo!

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03/03/2015, 15:38

Sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition gegen die Verbringung des Bauschuttes aus dem Rückbau des AKW Stade,

gern würde ich an dieser Stelle berichten, dass unsere Petition ein voller Erfolg war. Das wäre aber übertrieben. Wir haben zwar die Zusage, dass kein solche Schutt mehr auf die Deponie in Grumbach kommen soll, doch rechtssicher ist diese Zusage leider nicht. Wir können nur vertrauen und hoffen, dass es bei den im vergangenen Jahr gelieferten ca. 750 Tonnen AKW-Schutt bleibt. Auch das wäre ein schöner Erfolg für all die Menschen, die im Spätsommer vergangenen Jahres aktiv gegen diese Transporte wurden. Wir bleiben wachsam.
Auch zur Deponie Wetro (bei Kamenz) wurde in den vergangenen Jahren solcher Schutt gebracht. Nachdem wir das Problem öffentlich gemacht hatten, fand sich auch im Umfeld dieser Deponie eine Bürgerinitiative zusammen und informierte über das Problem. Kürzlich konnte diese BI mit dem Deponiebetreiber eine Vereinbarung unterzeichnen, dass kein weiterer Bauschutt aus AKWs auf diese Deponie kommen wird. Wir gratulieren beiden Seiten zu dieser Vereinbarung.

Wie gefährlich ist der AKW-Schutt? Diese Frage lässt uns nicht los. Im November gaben wir den Behörden Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge auf einer Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Grumbach darzustellen.
Genau vier Monate später lassen wir am 26.3.2015 um 19.00 wieder einen Experten zu Wort kommen. Diesmal kommt Dr. phil. nat. Werner Neumann (Frankf./Main) zu Wort. Er ist Sprecher des Arbeitskreises Energie im wissenschaftlichen Beirat des BUND und Mitglied in der BUND Atom- und Strahlenschutzkommission. Auch diese Veranstaltung findet im Dorfgemeinschaftshaus Grumbach statt. Der Eintritt ist frei und Sie sind herzlich eingeladen.

An dieser Stelle möchten wir uns auch recht herzlich bei allen von openpetition.de bedanken, die diese wunderbare Infrastruktur für Petitionen zur Verfügung stellen. Die Nutzung von openpetition.de ist kostenlos, was nicht heißt, dass das alles nichts kostet. Vielmehr ist auch dieser Service auf Spenden angewiesen. Näheres finden Sie auf www.openpetition.de

Diese Nachricht ist wahrscheinlich die letzte, die wir Ihnen via openpetition.de zukommen lassen. Die Plattform übermittelt uns im Zuge der Petitionszeichnung keine E-Mail-Adressen und auch die Postadressen erhielten wir nur verkürzt. Das ist datenschutzrechtlich sehr korrekt und lobenswert.
Wenn Sie weiterhin durch uns zum Geschehen rund um die Deponie Grumbach und zum Thema AKW-Schutt informiert werden wollen, senden Sie uns bitte eine Nachricht an
neues@deponie-grumbach.de

Mit freundlichen Grüßen aus Grumbach und Tharandt
Jens Heinze
webmaster@deponie-grumbach.de


05/12/2014, 13:05

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition gegen die Verbringung des Atomschutts nach Grumbach,

seit unserer letzten Nachricht hat sich viel getan.
- die Petition wurde beendet. Über 4000 Unterzeichnungen online und auf Papier in so kurzer Zeit - das hat unsere Erwartungen übertroffen. Allein aus unserem Landkreis Sächsiche Schweiz-Osterzgebirge kamen mehr als 2000 Unterzeichnungen

- im Umfeld der Deponie Wetro im Landkreis Bautzen formiert sich Widerstand. Auch auf diese Deponie wurde bereits Bauschutt aus dem Rückbau von AKWs gebracht. Bei einer Informationsveranstaltung berichteten wir über unsere Arbeit gegen die Atomschutttransporte

- die Petition wurde durch openpetition den Abgeordneten im Kreistag zugestellt. Die Reaktionen aus der einzelnen Abgeordneten sind im Menüpunkt Stellungnahmen dokumentiert.

- der Kreistag verabschiedete einstimmig einen Antrag gegen die weiteren Atomschuttransporte

- die Konferenz der Umweltminister der Länder hat das Problem der Atomschutttransporte diskutiert und will, dass der Schutt künftig in der Nähe der exAKW-Standorte verbleibt

- auf einer von uns organisierten Veranstaltung in Grumbach beantworteten Vertreterinnen und Vertreter vom Freistaat und Landkreis viele Fragen zur Problematik. Nicht jede Frage konnte zufriedenstellend beantwortet werden. Das soll für uns Anlass zu weiteren Veranstaltungen sein.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit ohne die Hinterlassenschaften des Atomzeitalters.
Viele Grüße aus Grumbach und Tharandt

Jens Heinze
für alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter der Deponie

PS: Leider passen die von openpetition zur Auswahl gestellten Betreffzeilen nicht ganz auf unser Problem. Vielen Dank für Ihr Verständnis!


14/10/2014, 15:25


openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Kreistag Sächsische Schweiz-Osterzgebirge eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 1.000 Unterschriften aus Sächsische Schweiz-Osterzgebirge erreicht hat.


Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.


Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/atom-schutt-transporte-aus-dem-akw-stade-zur-deponie-grumbach-stoppen


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.



05/10/2014, 13:06

ENDSPURT

Noch bis zum 8.10.2014 läuft unsere Petition online und offline. Bitte jetzt nochmal über E-Mail, "soziale" Netzwerke und von Mund zu Mund mobilisieren, dass möglichst viele Unterzeichnungen für die Petition erreicht werden.

Knapp 3000 Unterzeichnungen hatten wir am 26. September an Amand übergeben. Dabei wurde uns angekündigt, dass die Firma nicht von den Verträgen zurücktreten will und die angekündigten 700 Tonnen AKW-Müll weiterhin annehmen wird. Zu diesem Zeitpunkt waren nach Aussage von Amand bereits 250 Tonnen AKW-Schutt auf der Deponie.

Alle danach eingegangenen Unterzeichnungen werden wir Amand zustellen. Weiterhin werden wir uns mit der Petition zusätzlich an politisch Verantwortliche wenden.

Bitte laden Sie Unterschriftenlisten zur Petition selbst hoch (bei openpetition.de links unten auf "HOCHLADEN" klicken, unsere Petition auswählen und dann die gescannte oder fotografierte Liste hochladen, gern soll auch noch ausgefüllt werden, aus welchen Orten die Petenten der Liste kommen). Wem das zu kompliziert ist, der werfe ausgefüllte Listen in den Briefkasten des Umweltbildungshauses Johannishöhe in Tharandt gegenüber der Ausfahrt von netto.


Hier noch ein Veranstaltungshinweis: In Dortmund findet am 8.11. die Veranstaltung "Verteilung von Radioaktivität in die/der Umwelt –
tolerierbares Strahlenrisiko?" statt. Die Einladung zur Veranstaltung findet sich unter: www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Atom/NUA_Nr_113-14.pdf

Viele Grüße
Jens Heinze


25/09/2014, 10:30

Wer wird Nr. 3000?

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
gerade steht der Zähler unserer Petition bei 2992.
das heißt, wir können morgen bestimmt mehr als 3000 Unterschriften bzw. Online-Zeichnungen an Amnd übergeben.
Wer knackt die 3000?

Wir sammeln weiter bis zum 8.10 2014.


23/09/2014, 10:58

Zwischenspurt ...

Am kommenden Freitag, dem 26. September 2014 wollen wir die uns bis dahin vorliegenden Unterstützungen der Petition an Amand übergeben.
Um 10 Uhr ziehen wir vor das Tor an der Deponie. Amand wurde über unser Vorhaben informiert und aufgefordert, die Petitionen direkt und persönlich entgegen zu nehmen.

Zu diesem Schritt haben wir uns entschlossen, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen, weil jederzeit weitere LKWs mit AKW-Bauschutt aus Stade in Grumbach eintreffen können.

Kommen Sie mit uns am Freitag zur Deponie! Bis zum Freitag wollen wir noch einen Zwischenspurt bei den Unterzeichnungen einlegen. Bitte ausgefüllte handschriftliche Unterschriftenlisten bis Donnerstagvormittag an uns zurück oder selbst hochladen (dafür gibt es unten rechts das Feld "HOCHLADEN").

Die Petition läuft auch nach diesem Zwischenschritt wie geplant bis zum 8.10.2014 weiter, um noch vielen Menschen Gelegenheit zu geben, sich unserem Anliegen anzuschließen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Jens Heinze
IG Keine Deponie am Tharandter Wald (webmaster)



15/09/2014, 00:49

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition gegen die Atom-Schutt-Transporte aus Stade,
heute abend ca. 20.30 Uhr haben wir die 500ste Online-Zeichnung der Petition erhalten, z.Z. sind es zusammen mit den hochgeladenen Papierlisten schon mehr als 650 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner.

Hier einige Hinweise zur Unterstützung der Petition:
1. Bitte nur online ODER auf einer Liste unterzeichnen.
2. Online-Unterzeichnungen bereiten uns weniger Aufwand beim Sammeln.
3. Papierlisten gibt es als Download auf der Petitionsseite oder auch auf www.deponie-grumbach.de
4. Bitte auf den Papierlisten immer nur 10 Unterschriften und dann eine neue Liste beginnen.
5. Ausgefüllte Papierlisten können selber hochgeladen werden: scannen oder fotografieren (jpg oder pdf, 300 dpi). Dafür gibt es auf der Petitionsseite rechts unten das weiße Feld "Hochladen". Bitte auch die Wohnorte eintragen - das ist gut für die Statistik.
6. Wer keine Möglichkeit hat, die Papierlisten selbst hochzuladen kann sie an die bekannten Mitglieder der IG "Keine Deponie am Tharandter Wald" geben oder an "IG Keine Deponie am Tharandter Wald", Tharandter Str. 17, 01723 Grumbach schicken. In Tharandt können Listen in den Briefkasten des Umweltbildungshauses Johannishöhe gegenüber der Ausfahrt vom netto-Supermarkt gesteckt werden.
Wir übernehmen es dann, die Papierlisten hochzuladen.

Bitte helfen Sie weiterhin, die Petition bekannt zu machen.

Viele Grüße
Jens Heinze


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