Erfolg
Bildung

Aufhebung der Schul-Präsenzpflicht in SH während der Corona Pandemie

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Schleswig-Holsteinischen Landtag Petitionsausschuss
692 Unterstützende 487 in Schleswig-Holstein

Petition hat zum Erfolg beigetragen

692 Unterstützende 487 in Schleswig-Holstein

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

13.02.2021, 18:09

Ergänzung:

Wenn Ihr Sammelbögen wünscht für "Offline"-Unterschriften oder Aushang Abriss-Zettel um in eurem Umfeld die Petition zu platzieren, kontaktiert mich bitte.


Neue Begründung:

Das Infektionsgeschehen ist nach Zahlen und Statistiken rückläufig, die täglichen Schwankungen zeigen jedoch, richtige Ruhe und einen reinen Abwärtstrend gibt es nicht. Mal sind es 3000 Infektionen bundesweit, am nächsten Tag wieder 10.000, die unbekannte Dunkelziffer kommt hinzu. Nebenbei verbreiten sich die noch ansteckenderen Mutationen im ganzen Bundesgebiet und damit auch in genügend Kreisen und kreisfreien Städten in SH. So gibt es ja auch Kreise und Städte, die unter oben stehendem Link genannt werden, die wegen höherem und diffusem Infektionsgeschehen oder Verbreitung einer der Virusvarianten von sämtlichen Regelungen ausgenommen sind.

Schleswig-Holstein hat einen guten Vorsprung und steht in vielen Kreisen sehr gut da. Diesen Vorsprung sollten wir nicht verspielen, indem wir die Grundschulen im Eiltempo von 0 auf 100 wieder füllen. Das, was die Familien in den Monaten zuvor an Einschränkungen und Mühen auf sich genommen haben, wird so zunichte gemacht.

Alle wünschen sich eine schnelle Rückkehr zur Normalität, doch die Schritte dorthin müssen klein und mit Bedacht getan werden. Unsere Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden, frei dem Motto, mal schauen was passiert. Solange Lehrer, Betreuer und Schüler nicht täglich mit verlässlichen Schnelltests getestet werden, werden die Schulen zum neuen Pandemietreiber werden. Denn die meisten Infektionen der Kinder laufen symptomlos, Schnupfenplan und Hygienemaßnahmen hin oder her, diese bleiben unentdeckt.

Der Vorreiter in der Öffnung der Schulen zu sein, kann auch bedeuten, der Erste zu sein, der sie wieder schließt. Lockdown III steht dann bevor.

Die Nachrichten aus anderen Ländern, insbesondere aus Großbritannien, wo Kinder, die nach einer eigentlich überstandenen Coronainfektion Wochen oder Monate später mit schweren Folge-Erkrankungen die Krankenhäuser füllen, sind alarmierend und besorgniserregend.

Die Schule, die Betreuungsanbieter und insbesondere wir Eltern und Sorgeberechtigte haben eine Fürsorgepflicht für unsere Kinder. Wir Eltern tun alles, um die Gesundheit und damit Unversehrtheit unserer Kinder zu schützen und zu gewährleisten.

Wir müssen, insofern wir die Betreuung und Beschulung sicherstellen können, selbst entscheiden dürfen, ob unsere Kinder in dem aktuellen Infektionsgeschehen zur Schule gehen und damit im Schnitt um die 25 direkte Kontakte mit nach Hause bringen.

Bei diesen 25 Kontakten bleibt es ja nicht. Ihnen muss ja noch eine Vielzahl an weiteren Kontakten in der Folge zugerechnet werden. Denn jeder einzelne Mensch hat sein soziales Umfeld, wonach sich die Anzahl aller Kontakte logischerweise aufsummiert. Unsere Gesellschaft wird aktuell von Coronaleugnern, Querdenkern, bis hin zu rechtsextremistischen Gruppierungen dominiert.

Wir Eltern sind verpflichtet unsere Kinder zu schützen und sie im Zweifel keinen Gefahren auszusetzen. Das viel zu vorzeitige Zurückkehren zum Präsenzunterricht an den Grundschulen in SH stufen wir ganz klar als Gefahr für das Wohl unserer Kinder ein.

Wir Eltern müssen entscheiden dürfen, welche Kontakte im Rahmen unserer Fürsorgepflicht zumutbar sind und welche ein unkalkulierbares Risiko darstellen.

Bitte beachtet unbedingt den Bestätigungslink den Ihr von Openpetition per Mail bekommt, wenn der nicht geklickt wird, wird eure Stimme nicht gezählt!

Wenn Ihr Sammelbögen wünscht für "Offline"-Unterschriften oder Aushang Abriss-Zettel um in eurem Umfeld die Petition zu platzieren, kontaktiert mich bitte.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 291 (268 in Schleswig-Holstein)


13.02.2021, 16:00

Ergänzung:

Bitte beachtet unbedingt den Bestätigungslink den Ihr von Openpetition per Mail bekommt, wenn der nicht geklickt wird, wird eure Stimme nicht gezählt!


Neue Begründung:

Das Infektionsgeschehen ist nach Zahlen und Statistiken rückläufig, die täglichen Schwankungen zeigen jedoch, richtige Ruhe und einen reinen Abwärtstrend gibt es nicht. Mal sind es 3000 Infektionen bundesweit, am nächsten Tag wieder 10.000, die unbekannte Dunkelziffer kommt hinzu. Nebenbei verbreiten sich die noch ansteckenderen Mutationen im ganzen Bundesgebiet und damit auch in genügend Kreisen und kreisfreien Städten in SH. So gibt es ja auch Kreise und Städte, die unter oben stehendem Link genannt werden, die wegen höherem und diffusem Infektionsgeschehen oder Verbreitung einer der Virusvarianten von sämtlichen Regelungen ausgenommen sind.

Schleswig-Holstein hat einen guten Vorsprung und steht in vielen Kreisen sehr gut da. Diesen Vorsprung sollten wir nicht verspielen, indem wir die Grundschulen im Eiltempo von 0 auf 100 wieder füllen. Das, was die Familien in den Monaten zuvor an Einschränkungen und Mühen auf sich genommen haben, wird so zunichte gemacht.

Alle wünschen sich eine schnelle Rückkehr zur Normalität, doch die Schritte dorthin müssen klein und mit Bedacht getan werden. Unsere Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden, frei dem Motto, mal schauen was passiert. Solange Lehrer, Betreuer und Schüler nicht täglich mit verlässlichen Schnelltests getestet werden, werden die Schulen zum neuen Pandemietreiber werden. Denn die meisten Infektionen der Kinder laufen symptomlos, Schnupfenplan und Hygienemaßnahmen hin oder her, diese bleiben unentdeckt.

Der Vorreiter in der Öffnung der Schulen zu sein, kann auch bedeuten, der Erste zu sein, der sie wieder schließt. Lockdown III steht dann bevor.

Die Nachrichten aus anderen Ländern, insbesondere aus Großbritannien, wo Kinder, die nach einer eigentlich überstandenen Coronainfektion Wochen oder Monate später mit schweren Folge-Erkrankungen die Krankenhäuser füllen, sind alarmierend und besorgniserregend.

Die Schule, die Betreuungsanbieter und insbesondere wir Eltern und Sorgeberechtigte haben eine Fürsorgepflicht für unsere Kinder. Wir Eltern tun alles, um die Gesundheit und damit Unversehrtheit unserer Kinder zu schützen und zu gewährleisten.

Wir müssen, insofern wir die Betreuung und Beschulung sicherstellen können, selbst entscheiden dürfen, ob unsere Kinder in dem aktuellen Infektionsgeschehen zur Schule gehen und damit im Schnitt um die 25 direkte Kontakte mit nach Hause bringen.

Bei diesen 25 Kontakten bleibt es ja nicht. Ihnen muss ja noch eine Vielzahl an weiteren Kontakten in der Folge zugerechnet werden. Denn jeder einzelne Mensch hat sein soziales Umfeld, wonach sich die Anzahl aller Kontakte logischerweise aufsummiert. Unsere Gesellschaft wird aktuell von Coronaleugnern, Querdenkern, bis hin zu rechtsextremistischen Gruppierungen dominiert.

Wir Eltern sind verpflichtet unsere Kinder zu schützen und sie im Zweifel keinen Gefahren auszusetzen. Das viel zu vorzeitige Zurückkehren zum Präsenzunterricht an den Grundschulen in SH stufen wir ganz klar als Gefahr für das Wohl unserer Kinder ein.

Wir Eltern müssen entscheiden dürfen, welche Kontakte im Rahmen unserer Fürsorgepflicht zumutbar sind und welche ein unkalkulierbares Risiko darstellen.

Bitte beachtet unbedingt den Bestätigungslink den Ihr von Openpetition per Mail bekommt, wenn der nicht geklickt wird, wird eure Stimme nicht gezählt!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 287 (264 in Schleswig-Holstein)


13.02.2021, 11:48

Grund der Änderung: Korrektur von Rechtschreibfehlern und Satzteichen.


Neuer Petitionstext:

Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein hat am 11.02.2021 verkündet, dass die Grundschulen ab dem 22.02.2021 in den Präsenzunterricht unter Coronabedingungen zurück kehren. Siehe auch:

www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html#docb5a355f7-c9fa-4b6d-86f9-452954b9875abodyText1

Das bedeutet, dass die Klassen 1-4 in SH dann in voller Klassenstärke wieder in die Schule gehen. Kein Distanzlernen, keine stückweise Steigerung der aufeinander treffenden Schüler durch kleinere Gruppen,Gruppen in Form von Wechselunterricht.

Ich bitte Sie, Herr Günther und Frau Prien, setzen Sie zeitgleich die Präsenzpflicht für diese Jahrgangsstufen aus.

Bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an Sachsen, dort werden die Schulen geöffnet, die Präsenzpflicht wird jedoch weiterhin ausgesetzt. Die Entscheidung, dassob die Kinder in die Schule gehen während der anhaltendeanhaltenden Corona Pandemie, obliegt dort den Eltern und Sorgeberechtigten.

Eltern und Sorgeberechtigte müssen unter der Voraussetzung, dass die Betreuung und Beschulung zuhause sichergestellt ist, selbst entscheiden dürfen, ob Ihre Kinder im aktuellen Infektionsgeschehen die Schule besuchen.

Die Gesundheit der Kinder, Ihrer Familien und selbstverständlich auch die der Lehrkräfte und des Betreuungspersonals müssenmuss durch verantwortungsvolles Handeln geschützt werden!



Neue Begründung:

Das Infektionsgeschehen ist nach Zahlen und Statistiken rückläufig, die täglichen Schwankungen zeigen jedoch, richtige Ruhe und einen reinen abwärts TrendAbwärtstrend gibt es nicht. Mal sind es 3000 Infektionen bundesweit, am nächsten Tag wieder 10.000, die unbekannte Dunkelziffer kommt hinzu. Nebenbei verbreiten sich die noch ansteckenderen Mutationen im ganzen Bundesgebiet und damit auch in genügend Kreisen und kreisfreien Städten in SH. So gibt es ja auch Kreise und Städte, die unter oben stehendem Link genannt werden, die wegen höherem und diffusem Infektionsgeschehen oder Verbreitung einer der Virusvarianten von sämtlichen Regelungen ausgenommen sind.

Schleswig-Holstein hat einen guten Vorsprung und steht in vielen Kreisen sehr gut da. Diesen Vorsprung sollten wir nicht verspielen, indem wir die Grundschulen im Eiltempo von 0 auf 100 wieder füllen. Das, was die Familien in den Monaten zuvor an Einschränkungen und Mühen auf sich genommen haben, wird so zunichte gemacht.

Alle wünschen sich eine schnelle Rückkehr zur Normalität, doch die Schritte dorthin müssen klein und mit Bedacht getan werden. Unsere Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden, frei dem Motto, mal schauen was passiert. Solange Lehrer, Betreuer und Schüler nicht täglich mit verlässlichen Schnelltests getestet werden, werden die Schulen zum neuen Pandemietreiber werden. Denn die meisten Infektionen der Kinder laufen symptomlos, Schnupfenplan und Hygienemaßnahmen hin oder her, diese bleiben unentdeckt.

Der Vorreiter in der Öffnung der Schulen zu sein, kann auch bedeuten, der Erste zu sein, der sie wieder schließt. Lockdown III steht dann bevor.

Die Nachrichten aus anderen Ländern, insbesondere aus Großbritannien, wo Kinder, die nach einer eigentlich überstandenen Coronainfektion Wochen oder Monate später mit schweren Folge-Erkrankungen die Krankenhäuser füllen, sind alarmierend und besorgniserregend.

Die Schule, die Betreuungsanbieter und insbesondere wir Eltern und Sorgeberechtigte haben eine Fürsorgepflicht für unsere Kinder. Wir Eltern tun alles, um die Gesundheit und damit Unversehrtheit unserer Kinder zu schützen und zu gewährleisten.

Wir müssen, insofern wir die Betreuung und Beschulung sicherstellen können, selbst entscheiden dürfen, ob unsere Kinder in dem aktuellen Infektionsgeschehen zur Schule gehen und damit im Schnitt um die 25 direkte Kontakte mit nach Hause bringen.

Bei diesen 25 Kontakten bleibt es ja nicht. Ihnen muss ja noch eine Vielzahl an weiteren Kontakten in der Folge zugerechnet werden. Denn jeder einzelne Mensch hat sein soziales Umfeld, wonach sich die Anzahl aller Kontakte logischerweise aufsummiert. Unsere Gesellschaft wird aktuell von Coronaleugnern, Querdenkern, bis hin zu rechtsextremistischen Gruppierungen dominiert.

Wir Eltern sind verpflichtet unsere Kinder zu schützen und sie im Zweifel keinen Gefahren auszusetzen. Das viel zu vorzeitige Zurückkehren zum Präsenzunterricht an den Grundschulen in SH stufen wir ganz klar als Gefahr für das Wohl unserer Kinder ein.

Wir Eltern müssen entscheiden dürfen, welche Kontakte im Rahmen unserer Fürsorgepflicht zumutbar sind und welche ein unkalkulierbares Risiko darstellen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 266 (244 in Schleswig-Holstein)


13.02.2021, 09:40

Ergänzung der Beschreibung/Forderung durch folgende Passagen:

Bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an Sachsen, dort werden die Schulen geöffnet, die Präsenzpflicht wird jedoch weiterhin ausgesetzt. Die Entscheidung, dass die Kinder in die Schule gehen während der anhaltende Corona Pandemie, obliegt dort den Eltern und Sorgeberechtigten.

Die Gesundheit der Kinder, Ihrer Familien und selbstverständlich auch die der Lehrkräfte und des Betreuungspersonals müssen durch verantwortungsvolles Handeln geschützt werden


Neuer Petitionstext:

Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein hat am 11.02.2021 verkündet, dass die Grundschulen ab dem 22.02.2021 in den Präsenzunterricht unter Coronabedingungen zurück kehren. Siehe auch:

www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html#docb5a355f7-c9fa-4b6d-86f9-452954b9875abodyText1

Das bedeutet, dass die Klassen 1-4 in SH dann in voller Klassenstärke wieder in die Schule gehen. Kein Distanzlernen, keine stückweise Steigerung der aufeinander treffenden Schüler durch kleinere Gruppen, in Form von Wechselunterricht.

Ich bitte Sie, Herr Günther und Frau Prien, setzen Sie zeitgleich die Präsenzpflicht für diese Jahrgangsstufen aus.

Bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an Sachsen, dort werden die Schulen geöffnet, die Präsenzpflicht wird jedoch weiterhin ausgesetzt. Die Entscheidung, dass die Kinder in die Schule gehen während der anhaltende Corona Pandemie, obliegt dort den Eltern und Sorgeberechtigten.

Eltern und Sorgeberechtigte müssen unter der Voraussetzung, dass die Betreuung und Beschulung zuhause sichergestellt ist, selbst entscheiden dürfen, ob Ihre Kinder im aktuellen Infektionsgeschehen die Schule besuchen.

Die Gesundheit der Kinder, Ihrer Familien und selbstverständlich auch die der Lehrkräfte und des Betreuungspersonals müssen durch verantwortungsvolles Handeln geschützt werden!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 260 (238 in Schleswig-Holstein)


12.02.2021, 22:28

Hallo zusammen,
Ich danke Allen die gezeichnet haben und die Petition fleißig teilen...200 Unterschriften in weniger als 24 h! Wir sind nicht alleine und unsere Stimme muss gehört werden, um unsere Familien und zeitgleich das Lehr- und Betreuungspersonal zu schützen.

Macht weiter so.... teilen teilen teilen.

Dankeschön und bleibt gesund,
Grüße aus Bad Bramstedt
Franziska Schulze


12.02.2021, 16:00

Grund der Änderung: Korrektur von Rechtschreibfehlern und einiger Formulierungen


Neuer Petitionstext:

Der Ministerpräsident von Schleswig Holstein hat am 11.02.2021 verkündet, dass die Grundschulen ab dem 22.02.2021 in den Präsenzunterricht unter Coronabedingungen zurück kehren. Siehe auch:

www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html#docb5a355f7-c9fa-4b6d-86f9-452954b9875abodyText1

Ich bitte Sie, Herr Günther und Frau Prien, bitte setzen Sie zeitgleich die Präsenzpflicht für diese Jahrgangsstufen aus.

Eltern und Sorgeberechtigte müssen unter der Voraussetzung, dass die Betreuung und Beschulung zuhause sichergestellt ist, selbst entscheiden dürfen, ob Ihre Kinder im aktuellen Infektionsgeschehen die Schule besuchen.



Neue Begründung:

Das Infektionsgeschehen ist nach Zahlen und Statistiken rückläufig, die täglichen Schwankungen zeigen jedoch, richtige Ruhe und einen reinen abwärts Trend gibt es nicht. Mal sind es 3000 Infektionen bundesweit, am nächsten Tag wieder 10.000, die unbekannte Dunkelziffer kommt hinzu. Nebenbei verbreiten sich die noch ansteckenderen Mutationen im ganzen Bundesgebiet und damit auch in genügend Kreisen und kreisfreien Städten in SH. (ebenSo diesegibt Kreise,es ja auch Kreise und Städte, die unter oben stehendenstehendem Link,Link mitgenannt höherenwerden, die wegen höherem und diffusem Infektionsgeschehen oder Verbreitung einer Virusvariante,der genanntVirusvarianten werden)von sämtlichen Regelungen ausgenommen sind.

Schleswig-Holstein hat einen guten Vorsprung und steht in vielen Kreisen sehr gut da. Diesen Vorsprung sollten wir nicht verspielen, indem wir die Grundschulen im Eiltempo von 0 auf 100 wieder füllen. DasDas, was die Familien in den Monaten zuvor an Einschränkungen und Mühen auf sich genommen haben, wird so zunichte gemacht.

Alle wünschen sich eine schnelle Rückkehr zur Normalität, doch die Schritte dorthin müssen klein und mit bedachtBedacht getan werden. Unsere Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden, frei dem Motto, mal schauen was passiert. Solange Lehrer, Betreuer und Schüler nicht täglich mit verlässlichen Schnelltests getestet werden, werden die Schulen zum neuen Pandemietreiber werden. Denn die meisten Infektionen der Kinder laufen symptomlos, Schnupfenplan und Hygienemaßnahmen hin oder her, diese bleiben unentdeckt.

Der Vorreiter in der Öffnung der Schulen zu sein, kann auch bedeuten, der ersteErste zu sein, der Siesie wieder schließt. Lockdown III steht dann bevor.

Die Nachrichten aus anderen Ländern, insbesondere aus Großbritannien, wo Kinder, die nach einer eigentlich überstandenen Coronainfektion,Coronainfektion Wochen oder Monate später mit schweren Folge-Erkrankungen die Krankenhäuser füllen, sind alarmierend und besorgniserregend.

Die Schule, die BetreuungBetreuungsanbieter und insbesondere wir Eltern und Sorgeberechtigte haben eine Fürsorgepflicht für unsere Kinder. Wir als Eltern tun alles, um die Gesundheit und damit Unversehrtheit unserer Kinder zu schützen und zu gewährleisten.

Wir müssen, insofern wir die Betreuung und Beschulung sicherstellen können, selbst entscheiden dürfen, ob unsere Kinder in dem aktuellen Infektionsgeschehen,Infektionsgeschehen zur Schule gehen und damit im Schnitt um die 25 direkte Kontakte mit nach Hause bringen.

Bei diesen 25 Kontakten bleibt es ja nicht. Ihnen muss ja noch eine Vielzahl an weiteren Kontakten in der Folge zugerechnet werden. Denn jeder einzelne Mensch hat sein soziales Umfeld, wonach sich die Anzahl aller Kontakte denenlogischerweise Summeaufsummiert. x zuzurechnen ist, in einerUnsere Gesellschaft diewird aktuell von CoronaleugnernCoronaleugnern, Querdenkern, bis hin zurzu Totalisolationrechtsextremistischen allesGruppierungen hergibt.dominiert.

Wir Eltern sind verpflichtet unsere Kinder zu schützen und sie im Zweifel keinen Gefahren auszusetzen. Das viel zu vorzeitige Zurückkehren zum Präsenzunterricht an den Grundschulen in SH stufen wir ganz klar als Gefahr für das Wohl unserer Kinder ein.

Wir Eltern müssen entscheiden dürfen, welche Kontakte im Rahmen unserer Fürsorgepflicht zumutbar sind und welche ein unkalkulierbares Risiko darstellen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (14 in Schleswig-Holstein)


12.02.2021, 12:35

Grund der Änderung: Korrektur von Rechtschreibfehlern


Neuer Petitionstext:

Der Ministerpräsident von Schleswig HolstenHolstein hat am 11.02.2021 verkündet, dasdass die Grundschulen,Grundschulen ab dem 22.02.2021 in den Präsenzunterricht unter Coronabedingungen zurück kehren. Siehe auch:

www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html#docb5a355f7-c9fa-4b6d-86f9-452954b9875abodyText1

Ich bitte Sie, Herr Günther und Frau Prien, bitte setzen Sie zeitgleich die Präsenzpflicht für diese Jahrgangsstufen aus.

Eltern und Sorgeberechtigte müssen unter der Voraussetzung, dass die Betreuung und Beschulung zuhause sichergestellt ist, selbst entscheiden dürfen, ob Ihre Kinder,Kinder im aktuellen Infektionsgeschehen die Schule besuchen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Schleswig-Holstein)


12.02.2021, 11:12

Es hatten sich ein paar Schreibfehler eingeschlichen. Diese habe ich korrigiert.


Neuer Petitionstext:

Der MinisterpräsdentMinisterpräsident von Schleswig Holsten hat am 11.02.2021 verkündet, das die Grundschulen,,Grundschulen, ab dem 22.02.2021 in den Präsenzunterricht unter Coronabedingungen zurück gekehrt wird.kehren. Siehe auch:

www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Schulen_Hochschulen/corona_schule.html#docb5a355f7-c9fa-4b6d-86f9-452954b9875abodyText1

Ich bitte Sie, Herr Günther und Frau Prien, bitte setzen Sie zeitgleich die Präsenzpflicht für diese Jahrgangsstufen aus.

Eltern und Sorgeberechtigte müssen unter der Voraussetzung, dass die Betreuung und Beschulung zuhause sichergestellt ist, selbst entscheiden dürfen, ob Ihre Kinder, im aktuellen Infektionsgeschehen die Schule besuchen.



Neue Begründung:

Das Infektionsgeschehen ist nach Zahlen und Statistiken rückläufig, die täglichen Schwankungen zeigen jedoch, richtige Ruhe und einen reinen abwärtstrendabwärts Trend gibt es nicht. Mal sind es 3000 Infektionen bundesweit, am nächsten Tag wieder 10.000, die unbekannte Dunkelziffer kommt hinzu. Nebenbei verbreiten sich die noch ansteckenderen Mutationen im ganzen Bundesgebiet und damit auch in genügend Kreisen und kreisfreien Städten in SH. (eben diese Kreise, die unter oben stehenden Link, mit höheren und diffusem Infektionsgeschehen oder Verbreitung einer Virusvariante, genannt werden)

Schleswig-Holstein hat einen guten Vorsprung und steht in vielen Kreisen sehr gut da. Diesen Vorsprung sollten wir nicht verspielen, indem wir die Grundschulen im Eiltempo von 0 auf 100 wieder füllen. Das was die Familien in den Monaten zuvor an Einschränkungen und Mühen auf sich genommen haben, wird so zunichte gemacht.

Alle wünschen sich eine schnelle Rückkehr zur Normalität, doch die Schritte dorthin müssen klein und mit bedacht getan werden. Unsere Kinder dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden, frei dem Motto, mal schauen was passiert. Solange Lehrer, Betreuer und Schüler nicht täglich mit verlässlichen Schnelltests getestet werden, werden die Schulen zum neuen Pandemietreiber werden. Denn die meisten Infektionen der Kinder laufen symptomlos, Schnupfenplan und Hygienemaßnahmen hin oder her, diese bleiben unentdeckt.

Der Vorreiter in der Öffnung der Schulen zu sein, kann auch bedeuten, der erste zu sein, der Sie wieder schließt. Lockdown III steht dann bevor.

Die Nachrichten aus anderen Ländern, insbesondere aus Großbritannien, wo Kinder, die nach einer eigentlich überstandenen Coronainfektion, Wochen oder Monate später mit schweren Folge-Erkrankungen die Krankenhäuser füllen, sind alarmierend und besorgniserregend.

Die Schule, die Betreuung und insbesondere wir Eltern und Sorgeberechtigte haben eine Fürsorgepflicht für unsere Kinder. Wir als Eltern tun alles, um die Gesundheit und damit Unversehrtheit unserer Kinder zu gewährleisten.

Wir müssen, insofern wir die Betreuung und Beschulung sicherstellen können, selbst entscheiden dürfen, ob unsere Kinder in dem aktuellen Infektionsgeschehen, zur Schule gehen und damit im Schnitt um die 25 direkte Kontakte mit nach Hause bringen.

25 Kontakte denen Summe x zuzurechnen ist, in einer Gesellschaft die von Coronaleugnern bis hin zur Totalisolation alles hergibt.

Wir Eltern müssen entscheiden dürfen, welche Kontakte im Rahmen unserer Fürsorgepflicht zumutbar sind und welche ein unkalkulierbares Risiko darstellen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (7 in Schleswig-Holstein)


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