Область: Германия
Гражданских правах

Auflösung der BSTU -Verlegung der STASI Akte in das Bundesarchiv ohne Personaltransfere und StUG

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
70 Поддерживающий 63 через Германия

Получатель петиции не ответил.

70 Поддерживающий 63 через Германия

Получатель петиции не ответил.

  1. Начат 2019
  2. Сбор закончен
  3. Заполнено на 28.09.2020
  4. Диалог
  5. Неудача

29.09.2022, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


28.09.2020, 18:17


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition





19.07.2019, 09:33

In diesem Content liegt die Antwort. Man muss wiussen dass die Zugänglichkeit bei der Akteneinsicht eines Opfers oder eines Betroffenen weitaus eingeschränkter ist als die der Wissenschaftler und Medien.
Die Behörde funktioniert ohne Dienst- und Sachaufsicht - kann von niemandem Kontrolliert werden.
An der Akte verdienen seit 30 Jahren nur die Mitarbeiter der Behörde und niemand anders.
Sie müssen meine Meinung nicht akzeptieren.


Neuer Petitionstext: Der Bundestag möge beschließen: Aufhebung der Gerltung Geltung des StUG StUG( in der DDR von der ersten freigewählten Volkskammer entworfenen Stasiunterlagen-Gesetzes ) nach dem Generationssprung und die 110 laufende Kilometer der STASI Akte den Opfern/Betroffenen, der Wissenschaftlern/Forschern und der Presse uind und Medien der verfassungsgemäßen Nutzung unter Anwendung des Bundesarchivgesetzes zur Verfügung stellen OHNE die Übernahme eines einzigen Miotarbeiter Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste aus der BStU, samt der Akte der BStU über die Führung der Akteneinsichten der Opfer/Betroffenen mit dazugehörendem Formblatt IIIa.
IIIa.
Man macht in der Welt und in Deutschland Werbung mit der ZUGÄNGLICHKEIT DER STASI-AKTE für die Forscher,Wiussenschaft Presse und Medien und belügt und betrügt alle die ein Forschungsprojekt starten. Hier ist Abschluss eines Operativ Vorganges ( "Mrkur" der STASI für die Forschung bereitgestellt 2014-2016 Band 15. WAS kann der Forscher anhand dieser Akte den schreiben? Haben Gauck und Birthler 16 Jahre lang nicht den Bundestag und die Öffentlichkeit schon belogen und betrogen hinsichtlich der Zahl der übernommenen STASI-Offiziere in ihrer Behörde? adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/OV%20Merkur%20Abschlussbericht.pdf
Im Bundesarchiv müssen die STASI-Akte dem Bundesarchivgesetz unterstellt werden, wonach die ORIGINALE dem Betroffenen oder Antragsteller SO vorgelegt werdenb wie in diesem konkreten Falle: adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf Nach der Einsicht kann man nach Belieben und unbegränzt gebührenpflichtige Kopien anfertigen lassen.
Und abschließend was gegen die Übernahme des BStU-Personals spricht ist dass die Mitarbeiter - geschulte, gelernte Archivare des Bundesarchivs nur zu 40% ausgelastet sind und dazuverlegung von 1400 BStU Mitarbeiter keinen Sinn hatte.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 21 (20 in Deutschland)


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