Bezpieczeństwa

Aufstockung & Aufrüstung der Polizeiabschnitte 65 und 66 in Berlin

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Bezirksverordnetenversammlung
308 128 w Treptow-Köpenick

Petycja została wycofana przez składającego petycję

308 128 w Treptow-Köpenick

Petycja została wycofana przez składającego petycję

  1. Rozpoczęty 2015
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

26.05.2015, 22:36

Für Flyer und Unterschriftenbögen vorbereitet. Ortsteile hinzugefügt. Rechtschreibung bearbeitet.
Neuer Petitionstext: Wir fordern, dass der Stellenabbau und die Schließung von Dienststellen der Polizei zurückgenommen wird, bzw. das die beiden Abschnitte 65 und 66 mehr Polizeibeamte einstellt/erhält.
Die Sicherheit in unsrem Bezirk Treptow-Köpenick soll durch mehr Polizeipräsens Polizeipräsenz wieder verstärkt werden.

Die Beamten sind zusehends überfordert und brauchen unsere Hilfe! Neue Begründung: In den letzten Jahren wurden in Berlin immer mehr Stellen bei der Polizei abgebaut, Dienststellen zusammengelegt und geschlossen, z.B. Bölschestraße in Friedrichshagen. Friedrichshagen und Grünau am S-Bahnhof.

Die Direktion 6 ist zuständig für die Bezirke Lichtenberg, MaHe und TrepKöp und somit verantwortlich für knapp 765.000 Einwohner. Ca. 2000 Mitarbeiter (auch Hausmeister, Sekretärinnen Sekretärinnen, Sachbearbeiter etc.) verrichten ihren Dienst in diesen Bezirken, das sind gerade einmal EIN Mitarbeiter auf ca. 383 EW. Und das ist sicherlich zu wenig. wenig!!!
Der Abschnitt 66 hat nur 200 Mitarbeiter und ist für den kompletten Großraum Köpenick und allen seinen Bezirksteilen zuständig. Köpenick, Müggelheim, Friedrichshagen, Rahnsdorf, Grünau, Wilhelmshagen, Schmöckwitz, Hirschgarten, Spindlersfeld usw...

Die Ereignisse des 21.05.2015 im Allendeviertel 2, wo ein Bewohner des Containerdorfes sechs Strafanzeigen an einem Tag erhalten hat, weil er Frauen verfolgt, bis in die Wohnung gefolgt ist und versucht hat ein Mädchen in den Wald zu ziehen, haben uns gezeigt, das die Sicherheit nicht mehr gewahrt ist.
Denn, der Abschnitt 66 hatte bereits Stunden vor der versuchten Freiheitsberaubung und Vergewaltigung eines jungen Mädchen, Kenntnis davon, das im Viertel ein Mann sein Unwesen treibt. Doch kein Polizeiwagen wurde auf die Suche geschickt, auf Notrufe über 110 wurde mitgeteilt, das keine Wagen zur Verfügung stehen und es wurde im Abschnitt geleugnet, das bereits Anzeigen vorliegen. Erst nach der letzten Tat, gegen 22.00 Uhr wurde eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei in das Viertel und zum Heim geschickt. VIEL ZU SPÄT!!!!

Um Missverständnisse sofort entgegen zu wirken!:
Es geht nicht darum, nur Anwohner vor einzelnen gewaltbereiten Asylanten zu schützen. Die meisten sind berechtigt hier und sind unauffällig. Ein Pauschalisieren von Flüchtlingen verbitten wir uns ausdrücklich.
Eine erhöhte Polizteipräsenz kommt "allen" Einwohnern zu gute, denn alle Seiten und alle Einrichtungen können besser geschützt werden. Überfälle wie vor drei Wochen auf einen Anwohner, aber auch z.B. die Flüchtlinge selber könnten durch mehr Polizeipräsenz besser geschützt werden. Unsere Kinder sollen in einem friedlichen Viertel aufwachsen können!

Auch die Arbeit der Beamten wird vereinfacht, denn diese leiden zunehmend unter Leistungsdruck und Stress.

Ein trauriges Beischpiel ist auch der tödliche Verkehrsunfall am Schoß-Köpenick im Dezember 2014. Durch diesen Unfall waren alle Verfügbaren Beamten des Abschnittes 66 dort vor Ort und waren/wären nicht in der Lage, bei einen weiteren Notfall zu reagieren. Es mussten Kräfte aus anderen Abschnitten angefordert werden.


25.05.2015, 02:17

Fehler in Schreibweise und Grammatik, sowie Vervollständigung eines Absatzes.
Neue Begründung: In den letzten Jahren wurden in Berlin immer mehr Stellen bei der Polizei abgebaut, Dienststellen zusammengelegt und geschlossen, z.B. Bölschestraße in Friedrichshagen.
Die Direktion 6 ist zuständig für die Bezirke Lichtenberg, MaHe und TrepKöp und somit verantwortlich für knapp 765.000 Einwohner. Ca. 2000 Mitarbeiter (auch Hausmeister, Sekretärinnen etc.) verrichten ihren Dienst in diesen Bezirken, das sind gerade einmal EIN Mitarbeiter auf ca. 383 EW. Und das ist sicherlich zu wenig.
Der Abschnitt 66 hat nur 200 Mitarbeiter und ist für den kompletten Großraum Köpenick und seinen Bezirksteilen zuständig.

Die Ereignisse des 21.05.2015 im Allendeviertel 2, wo ein Bewohner des Containerdorfes sechs Strafanzeigen an einem Tag erhalten hat, weil er Frauen verfolgt, bis in die Wohnung gefolgt ist und versucht hat ein Mädchen in den Wald zu ziehen, haben uns gezeigt, das die Sicherheit nicht mehr gewahrt ist.
Denn, der Abschnitt 66 hatte bereits Stunden vor der versuchten Freiheitsberaubung und Vergewaltigung eines jungen Mädchen, Kenntnis davon, das im Viertel ein Mann sein Unwesen treibt. Doch kein Polizeiwagen wurde auf die Suche geschickt, auf Notrufe über 110 wurde mitgeteilt, das keine Wagen zur Verfügung stehen und es wurde im Abschnitt geleugnet, das bereits Anzeigen vorliegen. Erst nach der letzten Tat, gegen 22.00 Uhr wurde eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei in das Viertel und zum Heim geschickt. VIEL ZU SPÄT!!!!

Um Missverständnisse sofort entgegen zu wirken!:
Es geht nicht darum, nur Anwohner vor einzelnen gewaltbereiten Asylanten zu schützen. Die meisten sind berechtigt hier und sind unauffällig. Ein Pauschalisieren von Flüchtlingen verbitten wir uns ausdrücklich.
Eine erhöhte Polizteipräsenz kommt allen "allen" Einwohnern zu gute, denn alle Seiten, Seiten und alle Einrichtungen können besser geschützt werden. Überfälle wie vor drei Wochen auf einen Anwohner, aber auch z.B. die Flüchtlinge selber könnten durch mehr Polizeipräsenz besser geschützt werden. Unsere Kinder sollen in einem friedlichen Viertel aufwachsen können!

Auch die Arbeit der Beamten wird vereinfacht, denn diese leiden zunehmend und unter Leistungsdruck und Stress.

Ein trauriges Beischpiel ist auch der tödliche Verkehrsunfall am Schoß-Köpenick im Dezember 2014. Durch diesen Unfall waren alle Verfügbaren Beamten des Abschnittes 66 dort vor Ort und waren/wären nicht in der Lage, bei einen weiteren Notfall zu reagieren. Es mussten Kräfte aus anderen Abschnitten angefordert werden.


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