Region: Kolonia
Transportu

Außer Kraft setzen der neuen Kurzstrecken-Regelung im KVB Gebiet

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Verkehrsverbund Rhein-Sieg
1 840 1 649 w Kolonia

Składający petycję nie złożył petycji.

1 840 1 649 w Kolonia

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2017
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


04.01.2017, 17:10

In erster Linie Korrekturen der Rechtschreibung.


New petition text: Hiermit wird der die KVB aufgefordert AG aufgefordert, alle erforderlichen Schritte und Maßnahmen inkl. Kontakt zur Politik zu ergreifen, um dafür zu sorgen, unternehmen, so dass der VRS die Neuregelung der Kurzstrecken-Definition, die ein Umsteigen nicht mehr vorsieht, zum nächst möglichen nächstmöglichen Zeitpunkt vollständig außer Kraft setzt.
Der VRS möge diese neue unsinnige Kurzstreckenlösung dann im weiteren Verlauf überarbeiten und durch Regeln ersetzen die ersetzen, welche Menschen im Stadtgebiet in verschiedenen Stadtbezirken nicht im Rahmen einer harmonisierten Regelung im VRS benachteiligt, unterschiedlich benachteiligt oder bevorteilt, sondern ggf. gebietsspezifische Unterscheidungen zwischen ländlich und städtisch zieht.


Neue Begründung: Zielrichtung des modernen ÖPNV muss es sein Anreize zu schaffen auf schaffen, den Individualverkehr Schritt für Schritt zu verzichten reduzieren, um die Luft Luftqualität und die Verkehrssituationen in Städten, so auch in Köln, zu entspannen.
zu verbessern.
Hierzu gehört natürlich auch ein attraktives Angebot, was sich durch ein engmaschiges Streckennetz aber auch einem ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis abbildet. Dies ist natürlich im Vergleich zum Individualverkehr als auch zum Angebot anderer Städte zumindest im bundesdeutschen Raum zu sehen.
Das Wegfallen der Umstiegsmöglichkeit bei der Kurzstrecke, Kurzstrecke mag nach ein einem kleinen kosmetischen Eingriff klingen, was auch seitens der Befürworter versucht wurde mit Zahlen unterfüttert, zu unterfüttern, also dem Verhältnis von Kurzstrecken- zu Normalstreckentickets, dieses Normalstreckentickets. Dieses neue Lösung entbehrt jedoch dem praktischen Nutzung durch die Kunden, da diese sich nicht durch diese Zahlen abbilden lässt.
1. Das Ticket wird gezogen wenn man gerade noch für ein zwei Besorgungen was weiter fahren muss.
2.a) Wenn man in direkter Nähe wesentlicher Konten wohnt, (Beispiel Knoten-Haltestellen wohnt.
Beispiel:
u.a. Florastraße / Lohsestraße zum Dom Dom/Hbf. oder zurück) ...
zurück.
2.b) und vielleicht sogar noch Fahrgäste höheren Alters, in einem Alter wo welchem man nicht dann einfach mal die Strecke eine "KVB-Kurzstrecke" läuft
Dies ist insbesondere ärgerlich ärgerlich, da gerade bei essentiellen Knotenpunkten dieser ein Umstieg zum Tragen kommt. Augenfälligstes Beispiel
kommt.
Das Argument das Argument, dass Touristen dieses Ticket nicht verstehen würden würden, lässt die Frage auf offen, was seitens VRS / KVB denn schief gelaufen seit, sei, dass die Kommunikation hier nicht funktioniert und zweitens funktioniert.
Desweiteren
ist ein Tourist, der Tourist der den einen oder mehere Tag oder Tage in Köln verbringt verbringt, auch nicht die primäre Zielgruppe und somit kein relevantes Maß.



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