Közlekedés

Autofreier Wrangelkiez - Der Kreuzberger Kiez in Berlin will autofrei werden.

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Stadtentwicklung, Verkehr
666 Támogató 380 -ban,-ben Friedrichshain-Kreuzberg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

666 Támogató 380 -ban,-ben Friedrichshain-Kreuzberg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2018
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2020. 01. 01. 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2018. 05. 17. 10:15

Aufgrund der Diskussionsveranstaltung am 24.5. um 19 Uhr in der Begegnungsstätte (Falckensteinstraße 6, 10997 Berlin) haben wir unseren Kiezplan noch etwas verbessert.


Neuer Petitionstext: Autoverkehr sowie Parkplätze könnten aus dem gesamten Wrangelkiez verbannt ausgeschlossen und durch Fußgänger- und Radverkehr ersetzt werden.
Ausnahmen stellen der Lieferverkehr, Handswerksbetriebe, Feuerwehr und Rettungswagen dar. Autoparkplätze werden zu Fahrradparkplätzen, Parklets und Grünflächen umfunktioniert mit dem Ziel Gesundheit, Nachbarschaft und Lebensqualität zu verbessern. Die Mittelachse des Kiezes ist die Wrangelstraße mit zahlreichen kleineren Geschäften. Diese soll für zeitlich geregelten motorisierten Lieferverkehr geöffnet bleiben. Die Seitenstraßen hingegen werden für den motorisierten Verkehr geschlossen. Radfahrer und Roller in angepaßter Geschwindigkeit teilen sich den Straßenraum mit Fußverkehr. Ausnahmen bleiben z. B. Müllentsorgung, Feuerwehr, Handwerksbetriebe und Rettungsfahrzeuge sowie Ausnahmen für körperlich eingeschränkte Personen. Dieses Pilotprojekt kann zunächst auf 3 Jahre begrenzt werden und damit Musterbeispiel und Experimentierraum für die Mobilitätswende darstellen.


Neue Begründung: Vor allem der motorisierte Privatverkehr hat in Großstädten ein Ausmaß erreicht, das die Lebensqualität der Menschen verschlechtert hat. Die Unfallzahlen sind hoch, die Atemluft gesundheitsgefährdend, der Lärm belastend. Dabei besitzt Berlins Innenstadt schon jetzt eine ausreichende Infrastruktur und könnte auf den privaten PKW verzichten. Ob mit dem e-Roller, U-Bahn, Tram, S-Bahn, Bus, Pedelec, Rad, Roller, Lastenfahrrad, Car-Sharing, Taxi oder zu Fuß: Die allermeisten Wege lassen sich bequem erledigen ohne den Besitz eines eigenen PKWs. Um Multimobilität zu verbessern, müssen jedoch vor allem noch sichere Fahrradbahnen eingerichtet und Kreuzzungen sicherer gestaltet werden. Auch die Wiedereinführung der Straßenbahn im Westteil könnte sinnvoll dazu beitragen den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern.
In Großstädten ist der Platz knapp und die Grünflächen rar. Verbannen wir unnütze PKWs aus den Wohnvierteln, lässt sich der zurückgewonnene Lebensraum wieder für Nachbarschaftsbegegnung, Kinderspiele, Grünflächen und Erholung nutzen. Auch von den gesundheitlichen Verbesserungen wird jeder profitieren können.



2018. 03. 17. 21:33

Wir verlängern die Sammelaktion, da wir noch mehr Reichweite herstellen müssen, um das Ziel zu erreichen. Drückt die Daumen, damit dieses Projekt gelingt!


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


2018. 01. 25. 16:56

Ergänzung


Neuer Petitionstext: Autoverkehr sowie Parkplätze könnten aus dem gesamten Wrangelkiez verbannt und durch Fußgänger- und Radverkehr ersetzt werden.
Ausnahmen stellen der Lieferverkehr, Handswerksbetriebe, Feuerwehr und Rettungswagen dar. Autoparkplätze werden zu Fahrradparkplätzen, Parklets und Grünflächen umfunktioniert mit dem Ziel Gesundheit, Nachbarschaft und Lebensqualität zu verbessern. Die Mittelachse des Kiezes ist die Wrangelstraße mit zahlreichen kleineren Geschäften. Diese soll für zeitlich geregelten motorisierten Lieferverkehr geöffnet bleiben. Die Seitenstraßen hingegen werden für den motorisierten Verkehr geschlossen. Ausnahmen bleiben z. B. Müllentsorgung, Feuerwehr, Handwerksbetriebe und Rettungsfahrzeuge.
Rettungsfahrzeuge sowie Ausnahmen für körperlich eingeschränkte Personen. Dieses Pilotprojekt kann zunächst auf 3 Jahre begrenzt werden und damit Musterbeispiel und Experimentierraum für die Mobilitätswende darstellen.



2018. 01. 25. 16:50

Grammatik


Neue Begründung: Vor allem der motorisierte Privatverkehr hat in Großstädten ein Ausmaß erreicht, das die Lebensqualität der Menschen verschlechtert hat. Die Unfallzahlen sind hoch, die Atemluft gesundheitsgefährdend, der Lärm belastend. Dabei besitzen besitzt Berlins Innenstädte Innenstadt schon jetzt eine ausreichende Infrastruktur und könnte mehr auf den privaten PKW verzichten. Ob mit dem e-Roller, U-Bahn, Tram, S-Bahn, Bus, Pedelec, Rad, Roller, Lastenfahrrad, Car-Sharing, Taxi oder zu Fuß: Die allermeisten Wege lassen sich bequem erledigen ohne den Besitz eines eigenen PKWs. Um Multimobilität zu verbessern, müssen jedoch vor allem noch Fahrradbahnen eingerichtet und verbessert Kreuzzungen sicherer gestaltet werden. Auch die Wiedereinführung der Straßenbahn im Westteil kann könnte sinnvoll dazu beitragen den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern.
In Großstädten ist der Platz knapp und die Grünflächen rar. Verbannen wir unnütze PKWs aus den Wohnvierteln, lässt sich der zurückgewonnene Lebensraum wieder für Nachbarschaftsbegegnung, Kinderspiele, Grünflächen und Erholung nutzen. Auch von den gesundheitlichen Verbesserungen wird jeder profitieren können.



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