Regija: Njemačka
Gospodarstvo

Bargeld ist gelebte Freiheit

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss, Bundesfinanzministerium
653 Potpora 560 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

653 Potpora 560 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2018
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 07.11.2018
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

27. 04. 2020. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



07. 11. 2018. 15:18


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Deutschland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


05. 03. 2018. 11:08

Textumfang verkürzt


Neuer Petitionstext: Die IHK Gießen-Friedberg wendet sich strikt gegen die Abschaffung des Bargelds. Auch Bargelds und die Einführung einer Bargeldobergrenze, wie es sie in einigen unserer europäischen Nachbarländern gibt oder die Pflicht, sich ab einem bestimmten Bargeldbetrag ausweisen zu müssen, stellt nichts anderes als eine Vorstufe weitere Herabsetzung der Abschaffung des Bargeldes dar, und ist daher abzulehnen. gültigen Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Ohne Bargeld wären die Bürger noch gläserner, als sie es heute bereits sind. Fast all unsere Unsere Handlungen und Wege, zumindest insbesondere unsere Einkäufe, würden transparent. Und weiter gilt: In Zeiten von Null Zinsen Der Staat oder die Banken oder Institutionen, an die wir gar negativen Zinsen nähme die Abschaffung von Bargeld den Menschen die Möglichkeit, Bestrafungszinsen nicht denken, wären in der Lage, uns zu entgehen. Denn mit negativen Zinsen wird Sparen bestraft. Ohne Bargeld kann man dieser Bestrafung nicht entgehen.
überwachen. Letztlich jeden Schritt.


Neue Begründung: Eine Nur noch digitale Bezahlung erinnert immer auch an Orwells 1984. Aber die Menschen wollen frei, unbeschwert und unkontrolliert essen und trinken, einkaufen und feiern, reisen und was auch immer. Zu dieser Selbstbestimmung gehört das Bargeld. Die Verwendung von Bargeld ist gelebte Freiheit. Das ist die Kernbotschaft unserer Petition.
Und weiter gilt: In Zeiten von Null Zinsen oder gar negativen Zinsen nähme die Abschaffung von Bargeld den Menschen die Möglichkeit, Bestrafungszinsen zu entgehen. Denn mit negativen Zinsen wird Sparen bestraft. Ohne Bargeld kann man dieser Bestrafung nicht entgehen.
Die
Bargeld-Abschaffung würde trifft insbesondere die Unternehmen treffen. Unternehmen. Ein Argument kontra contra Bargeld ist ja die angebliche Bekämpfung von Geldwäsche und Schwarzarbeit. Dabei werden „Profigeldwäscher“ immer Wege finden, wissen wir doch alle, dass die richtig große Geldwäsche über die Gründung von Scheinfirmen in Steuerparadiesen geschieht. Profigeldwäscher finden Wege, der mit der angeblichen Bekämpfung von Geldwäsche bezweckten Bargeldabschaffung auszuweichen, beispielsweise über Gesellschaften mit Sitz in sogenannten „Steuerparadiesen“. auszuweichen. Wir wehren uns auch ganz vehement gegen die Kriminalisierung rechtschaffener Unternehmer. Nichts anderes stellt für uns die zunehmende Herabsetzung der nicht anmeldepflichtigen freien Bargeldobergrenze dar.
Eine Abschaffung des Bargelds träfe einzelne Branchen ganz besonders hart. Beispielsweise das Schaustellergewerbe oder die Erlebnisgastronomie. In diesen Branchen wird seit jeher bar gezahlt. Welchen Vorteil sollte es haben, eine Bratwurst oder eine Tour mit dem Riesenrad mit der Kreditkarte zu bezahlen? Oder denken Sie an elend lange Warteschlangen an den Getränkeständen, wenn Sie Ihr Pfandglas zurückgeben wollen. Im Hinterkopf kann man sich schon mal ausrechnen, was die entsprechende technische Umrüstung der Verkaufsstände kostet.
Eine weitere stark betroffene Branche ist die klassische Gastronomie. Auf den ersten Blick scheint die digitale Zahlweise bequemer für alle Beteiligten. Um es klar zu sagen: wir verurteilen die Kartenzahlungen nicht. Aber genauso wehren wir uns gegen die Verurteilung des Bargeldes. Das sollte schon jedem selbst überlassen bleiben. Im Übrigen ist es ein Unterschied, ob ich die Rechnung für ein Hochzeitsfest begleiche oder abends zwei Feierabend-Biere bezahle. Und noch was: Nur noch digitale Bezahlung erinnert immer auch an Orwells 1984. Unsere Kunden wollen frei und unbeschwert essen und trinken. Zu dieser Freiheit gehört das Bargeld.
dar. Es sind weitere viele Branchen stark betroffen, unter anderen das betroffen. Das Taxigewerbe, die Gastronomie, das Automatengewerbe, der Gebrauchtwagenhandel und der Einzelhandel insgesamt. Denn nicht alle Kunden wollen digital zahlen.
Die Verwendung von Bargeld ist gelebte Freiheit. Das ist die Kernbotschaft unserer Petition.

Stimmen auch Sie daher in dieser Petition für den Erhalt von Bargeld.
Mehr zum Thema stehen auf unserer Homepage:
www.europa-zahlt-bar.eu



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