Région: Altrip
Sport

Bau eines Dirtparks für die Gemeinde Altrip

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bürgermeister Jürgen Jacob
116 Soutien 51 en Altrip

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

116 Soutien 51 en Altrip

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2017
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

12/10/2018 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13/06/2017 à 12:05

Hallo Bikefreunde,

bisher konnten 100 Stimmen für den Bau des Altriper Dirtparks gesammelt werden. Vielen Dank dafür. Die Petition geht langsam aber sicher in den Endspurt. D.h. teilen, weiterempfehlen, noch mehr Unterstützer finden und aktivieren.
Wer möchte kann sich auch den Unterschriftenbogen ausdrucken und die Leute um Unterstützung bitten, die keine Möglichkeit haben online zu unterschreiben. Einfach den ausgefüllten Bogen abfotografieren und hochladen oder an mich schicken (mczechan@outlook.de).

Vielen Dank und beste Grüße
Marcel Czechan


13/04/2017 à 11:10

Änderung 13.04.17: ein paar kleine Fehlerteufelchen ausgebessert.


Neuer Petitionstext: Hallo Altriper,
ich möchte auf diesem Weg den versuchen zu erfahren, ob ein generelles Interesse für eine neue Sportstätte besteht. Es dreht sich um einen sogenannten Dirtpark. Dabei handelt es sich um eine Sportstätte für Mountainbikes, Elektroskateboards und andere "Rollsportgeräte", welche von allen Alters- und Erfahrungsstufen genutzt werden kann. Ob Kinder mit Laufrad oder Senioren die sich fit halten wollen. Auch für Fortgeschrittene und Profis bietet sich eine solche Anlage an. Leider ist es so, dass es sich um eine Randsportart handelt, welche sich jedoch immer größerer Beliebtheit erfreut. D.h. das Angebot diese Sportart(en) ausüben zu können ist für viele mit einer weiten Anfahrt verbunden, was vor allem für jugendliche Nutzer ein Problem darstellt.
Das Schöne an diesen Anlagen ist, dass sie naturnah gebaut werden können, sprich ohne Beton, Mauern oder sonstiges. Alles was man braucht ist Erde. Das hält die Bau- und Wartungskosten klein.
Wer sich darunter nichts vorstellen kann, dem lege ich folgendes Video nahe: www.youtube.com/watch?v=n3xCFNOS67w
Es zeigt wie unsere Schweizer schweizer Nachbarn ihre Dirtparks in die Gemeinden integrieren und vor allem auch die verschiedenen Nutzer.
Wer mich dabei unterstützen will kann sich gerne an der Online-Petition beteiligen, denn nur mit entsprechend vielen Befürwortern lohnt es sich dem Bürgermeister einen Antrag auf den Schreibtisch zu legen. Also fleißig teilen. Gerne auch Vorschläge für einen geeigneten Platz einreichen. Mein Vorschlag wäre das Innere unserer Sandbahn. So könnte man das Gelände ganzjährig nutzbar machen und wenn der MSC mitspielt auch den Verein unterstützen.
Zu guter Letzt kurz und knapp 10 einfache Gründe FÜR einen Dirtpark Dirtpark:
• Dein Ort möchte familienfreundlich sein und den Bürgerinnen und Bürgern mit einem guten Angebot an Sport- und Spielstätten die Wohn- und Lebensqualität gewährleisten.
• Ein Bikepark ist mehr als eine Sportstätte. Ein guter Park wird den Ansprüchen vom Anfänger bis zum Profi gerecht – befahrbar mit jedem Mountainbike / BMX. Fitness und Gesundheit für nahezu alle Altersgruppen!
• Mountainbiking ist eine der am schnellsten gewachsenen Sportarten der letzten 20 Jahre. Immer mehr Menschen aus allen Altersstufen orientieren sich weg von den klassischen Sportarten, wie Fußball, Tennis oder Leichtathletik und betreiben stattdessen Mountainbiking – auch in Deiner Stadt!
• In Fußgängerzonen, Freiflächen, Waldstücken, Parks und anderen Bereichen ist Mountainbiking / BMX sogar verboten!
• Geringe Kosten: Durch den Bau mit Erde / Lehm sind Bikeparks sehr kostengünstig bei Bau und Pflege. Komplette Parks mit Pumptrack, Dirtjumps (Anfänger- u. Profiline), ggf. BMX Kindergarten, Freeride und Northshore Elementen kosten nur einen Bruchteil verglichen mit anderen Sportstätten (z.B.: Fußball, Tennis, Leichtathletik, Bäder, Eislauf etc.)
• Durch naturnahes Bauen werden Kosten und Umwelt geschont und der Park ist sofort nach Bau einsatzbereit und jederzeit veränderbar. Da durch Erdauftrag gebaut wird, bleibt das Gelände weitgehend unangetastet.
• Die Geräuschentwicklung durch Radnabe/ Kette und das Auftreffen der Luftbereifung auf Lehmhügel ist z.B. leiser als das Aufschlagen eines Basketballs.
• Wegen Verkehrssicherungspflicht und Haftungsfragen kann ein Bikepark mit herkömmlichen Spielplätzen verglichen werden. Selbst von Skateparks aus Beton mit Hindernissen von mehreren Metern Höhe, welche man mittlerweile häufig im öffentlichen Raum vorfindet (Frankfurt, Hamburg, Stuttgart etc.), geht eine geringe Unfallgefahr aus. Bei bauten aus Lehm (wie beantragt) kann die Unfallgefahr als noch geringer eingestuft werden.
• Die Suche nach Herausforderungen und deren Bestehen ist ein elementarer Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Dazu ist ein Bikepark ein ideales Mittel!
• Zwingen wir junge Menschen vor Bildschirme mit virtuellen und brutalen Unwirklichkeiten oder überlassen sie der Strasse – mit Alkohol, Drogen oder anderen wenig sinnvollen Beschäftigungen, wird das der Gesellschaft deutlich mehr Kosten, als eine preiswerte Sportstätte wie beispielsweise ein Bikepark!



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