Uddannelse

BaWü: Verschiebung der Abschlussprüfungen 2020 rückgängig machen

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bildungsministerium & Landtag Baden-Württemberg, Petitionsausschuss
154 Støttende

Petitionmodtager svarede ikke.

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  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

10.04.2021 02.11

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23.03.2020 14.21

Verlängerung des Unterschriftzeitraums bis zum 5.4.2020


Neues Zeichnungsende: 05.04.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 126


21.03.2020 21.40

Lesbarkeit des Textes wurde durch Einfügen von Absätzen verbessert


Neuer Petitionstext: Wie das Kultusministerium am 20.03.2020 mitteilte, sollen die Abiturprüfungen an allgemeinbildenden Gymnasien vom bis jetzt vorgesehenen Zeitraum vom 22. April 2020 bis zum 6. Mai 2020 auf den Zeitraum vom 18. Mai 2020 bis zum 29. Mai 2020 verschoben werden. Dies soll im Interesse der betroffenen Schülerinnen und Schüler dazu dienen,
1. über die nötigen Voraussetzungen für die Prüfung zu verfügen,
2. genügend Zeit für die Vorbereitung auf die Prüfung zu haben, und
3. faire Bedingungen für ihre Abschlussprüfungen zu bekommen.
Diese Punkte seien aufgrund der Schulschließungen vom 17. März 2020 bis voraussichtlich 19. April 2020 laut der Kultusministerin Eisenmann nicht gegeben.
Die Unterzeichnenden sind der Auffassung, dass die genannten Punkte durch die Schulschließungen nicht gefährdet sind und lediglich politischen Aktionismus widerspiegeln. Sie sind der Meinung, dass eine Verschiebung der Abiturprüfungen kontraproduktiv ist, und fordern daher die Zurücknahme der Entscheidung.
Folgende Gründe werden dafür angeführt:


Neue Begründung: Die Unterzeichnenden sind der Auffassung, dass die genannten Punkte durch die Schulschließungen nicht gefährdet sind und lediglich politischen Aktionismus widerspiegeln. Sie sind der Meinung, dass eine Verschiebung der Abiturprüfungen kontraproduktiv ist, und fordern daher die Zurücknahme der Entscheidung.
Folgende Gründe werden dafür angeführt:
• Das Lehren des abiturrelevanten Stoffs war bereits einige Zeit vor der Schulschließung abgeschlossen, die restliche Zeit bis zur Abiturprüfung dient traditionell dem Üben des bekannten Stoffs, um ihn sicher zu beherrschen. Dies bedeutet, dass die Abiturienten die Voraussetzungen für die Prüfung bereits besitzen.
• Durch den vorbildlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer bedeuten die Schulschließungen nicht eine Verlängerung der Osterferien. Durch Zurverfügungstellung von Aufgaben und die individuelle Betreuung über moderne Medien kann auch der individuelle Bedarf an Übungen des bekannten Stoffs gedeckt und Aufgaben korrigiert werden. Dies bedeutet, dass mehr als genügend Zeit für die Vorbereitung der Prüfung zur Verfügung steht, da Schulstunden, die nicht im Abitur abgeprüft werden, sowie weitere soziale Termine am Nachmittag entfallen können.
• Eine Streckung des Vorbereitungszeitraums um mehr als 3 Wochen führt vermehrt zu Motivations- und Konzentrationsproblemen, da die Anspannung außerplanmäßig ausgedehnt werden muss. Dies kann zu schlechteren Prüfungsleistungen führen und widerspricht damit dem 3. Ziel der Ministerin, faire Bedingungen für alle zu gewährleisten.
• Die andauernde Diskussion ohne Not über das Abitur 2020 mit Ankündigungen, dass dies nicht die schwersten Aufgaben sein werden und dass die Notengebung pädagogisch ausfallen werde, redet das Abitur 2020 schlecht und diskreditiert die Schülerinnen und Schüler, die sich gewissenhaft darauf vorbereitet haben und nun fit für ihren Leistungsbeweis sind.
• Sollte die Corona-Krise bis zum regulären Abitursstart noch nicht überwunden sein, so könnten bei weitergehenden Schulschließungen die Abiturprüfungen unter den erforderlichen Hygienebedingungen abgehalten werden, genügend Platz und Lehrkräfte stehen dann zur Verfügung. Insbesondere kann dadurch garantiert werden, dass die Ansteckungsgefahr bedeutend geringer ist, als wenn ein vorbereitender Unterricht durchgeführt werden würde. Außerdem ist keineswegs ein Ende der Epidemie bis in den Sommer abzusehen. Auch der jetzt vorgesehene Zeitplan kann deswegen unter Umständen nicht eingehalten werden. Auf wann würde Ministerin Eisenmann die Prüfung in diesem Fall verschieben?
Aus all den aufgeführten Gründen fordern die Unterzeichnenden, dass die Verschiebung des Abiturs seitens des Kultusministeriums rückgängig gemacht wird und das Abitur 2020 zum regulären Zeitpunkt stattfindet.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 108 (105 in Baden-Württemberg)


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