Область: Саксония
Сельском хозяйстве

Begrenzung der Wolfspopulation

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Sächsischer Landtag
17 611 Поддерживающий 16 146 через Саксония

Петиция была частично принята.

17 611 Поддерживающий 16 146 через Саксония

Петиция была частично принята.

  1. Начат 2017
  2. Сбор закончен
  3. Отправлено
  4. Диалог
  5. Частичный успех

28.10.2017, 08:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Sächsischer Landtag eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/begrenzung-der-wolfspopulation

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete, schriftliche Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich zu 100% aus Spenden.


16.10.2017, 11:43

Sehr geehrte Unterstützer,

wir haben Dank Ihrer Hilfe am vergangenen Wochenende, d.h. innerhalb von 4 Monaten das Sachsen-Quorum (12000) - unser Ziel - erreicht. Das ist ein wunderbarer Erfolg. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen allen. Der sächsische Landtag wird sich mit diesem Thema befassen müssen.
Die Zeichnungsfrist unserer Petition läuft weiter bis zum 14.12.2017 und wir sammeln weiter Stimmen für unser Anliegen. Unterstützen Sie uns auch dabei, indem Sie anderen davon berichten. Das Thema bleibt aktuell. - Nochmals Danke!!!

Mit freundlichen Grüßen!

Georg Lebsa


22.08.2017, 12:05

Sehr geehrte Unterstützer,

wir bedanken uns bei Ihnen allen aufrichtig für die bisherige Unterstützung, Ihre Stimme sowie viele gute und sachliche Kommentare und Hinweise zu o.g. Petition.
Ein Zwischenfazit: Mit 54 % (Stand:22.08.17) für das Sachsen-Quorum - entspricht zur Stunde 6482 Stimmen - und gesamt: 7287 haben wir mit Ihrer Hilfe in 65 Tagen bereits ein gutes Ergebnis erzielt. Durch viel Zuspruch und auch sachliche Unterstützung haben wir uns nun für eine Verlängerung der Zeichnungsfrist um drei weitere Monate, d.h. bis zum 14.12.17 entschieden. Die Begründung der Petition wurde um einen Satz erweitert, der unser Anliegen konkretisiert. Bitte schauen Sie auch weiterhin auf die Petitions-Seite, informieren Sie Freunde und Bekannte von unserem Anliegen. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen!

Georg Lebsa
Initiativgruppe "Wolfsgeschädigter und besorgte Bürger"


21.08.2017, 12:35

Die Dauer der Petition wurde verlängert, da in 3 Monaten das Ziel 12.000 Unterschriften sehr wahrscheinlich nicht erreicht wird.


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


21.08.2017, 11:58

Korrektur Schreibfehler


Neue Begründung: Wir Bürger der Gemeinde Ralbitz/Rosenthal und umliegender Dörfer sind verärgert über den hohen Bestand der derzeitigen Wolfspopulation in unserer Region und mit den damit verbundenen Folgen:
Der Beeinträchtigung der seit 150 Jahren gewachsenen Kulturlandschaft,
dem Zurückdrängen der naturnahen Weide- und Nutztierhaltung,
der Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Menschen in der Natur sowie
den zunemhenden zunehmenden Sicherheitsbedenken der Bürger.
Wir verlangen ein Stoppen dieser Entwicklung. In den letzten drei Jahren kam es
zu 45 Wolfsangriffen auf Schafherden, davon zehn in unserer Gemeinde.
In einem Vortrag des Wolfsbüros Sachsen wurde uns eine weitere Erhöhung der Populationsdichte für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt. Wir Dorfbewohner sind schon heute immer öfter Wolfsbegegnungen am  bzw. auch im Dorf ausgesetzt.
Dieser Zustand ist  unnatürlich. Das europäische Gesetz zum Schutz des Wolfes als bedrohtes Tier kann für unsere Lausitzer Region nicht mehr undifferenziert angewendet werden. Wir haben schon jetzt die höchste Wolfsdichte in ganz Europa. Eine Bestandsreduktion, wie sie in Schweden, Norwegen, Finnland oder der Slowakei durchgeführt wird, ist durchzusetzen. Was beim Kormoran möglich war, ist beim Wolf dringend angezeigt. Das ist Ziel unseres Begehrens.
 
 Die Initiativgruppen der Dörfer: Cunnewitz, Rosenthal, Ralbitz, Naußlitz, Schönau, Schmerlitz,  Laske, Zerna, Sollschwitz, Caßlau, Doberschütz, Horka, Gemeinde Puschwitz, Radibor, Brohna.



21.08.2017, 11:51

Erweiterung/Konkretisierung der Begründung der Petition durch Einfügen eines Satzes..
Grund: Einvernehmliche Entscheidung der Initiativgruppe.


Neuer Petitionstext:  Mit Mit unserer Petition soll erreicht werden, dass die Wolfspopulation begrenzt wird und die aktuelle Gesetzeslage dahingehend geändert wird.                                      
 
 
 


Neue Begründung: Wir Bürger der Gemeinde Ralbitz/Rosenthal und umliegenden umliegender Dörfer sind verärgert über den hohen Bestand der derzeitigen Wolfspopulation in unserer Region und mit den damit verbundenen Folgen. Folgen:
Der Beeinträchtigung der seit 150 Jahren gewachsenen Kulturlandschaft,
dem Zurückdrängen der naturnahen Weide- und Nutztierhaltung,
der Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Menschen in der Natur sowie
den zunemhenden Sicherheitsbedenken der Bürger.
Wir verlangen ein Stoppen dieser Entwicklung. In den letzten drei Jahren kam es es
zu 45 Wolfsangriffen auf Schafherden, davon zehn in unserer Gemeinde.
In einem Vortrag des Wolfsbüros Sachsen wurde uns eine weitere Erhöhung der Populationsdichte für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt. Wir Dorfbewohner sind schon heute immer öfter Wolfsbegegnungen am  bzw. auch im Dorf ausgesetzt.
Dieser Zustand ist  unnatürlich. Das europäische Gesetz zum Schutz des Wolfes als bedrohtes Tier kann für unsere Lausitzer Region nicht mehr undifferenziert angewendet werden. Wir haben schon jetzt die höchste Wolfsdichte in ganz Europa. Eine Bestandsreduktion, wie sie in Schweden, Norwegen, Finnland oder der Slowakei durchgeführt wird, ist durchzusetzen. Was beim Kormoran möglich war, ist beim Wolf dringend angezeigt. Das ist Ziel unseres Begehrens.
 
 Die Initiativgruppen der Dörfer: Cunnewitz, Rosenthal, Ralbitz, Naußlitz, Schönau, Schmerlitz,  Laske, Zerna, Sollschwitz, Caßlau, Doberschütz, Horka, Gemeinde Puschwitz, Radibor, Brohna.



05.08.2017, 11:02

Ausdrucksfehler


Neue Begründung: Wir Bürger der Gemeinde Ralbitz/Rosenthal und umliegenden Dörfer sind verärgert über den derzeitig hohen Bestand der derzeitigen Wolfspopulation in unserer Region und den damit verbundenen Folgen. Wir verlangen ein Stoppen dieser Entwicklung. In den letzten drei Jahren kam es zu 45 Wolfsangriffen auf Schafherden, davon zehn in unserer Gemeinde.
In einem Vortrag des Wolfsbüros Sachsen wurde uns eine weitere Erhöhung der Populationsdichte für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt. Wir Dorfbewohner sind schon heute immer öfter Wolfsbegegnungen am  bzw. auch im Dorf ausgesetzt.
Dieser Zustand ist  unnatürlich. Das europäische Gesetz zum Schutz des Wolfes als bedrohtes Tier kann für unsere Lausitzer Region nicht mehr undifferenziert angewendet werden. Wir haben schon jetzt die höchste Wolfsdichte in ganz Europa. Eine Bestandsreduktion, wie sie in Schweden, Norwegen, Finnland oder der Slowakei durchgeführt wird, ist durchzusetzen. Was beim Kormoran möglich war, ist beim Wolf dringend angezeigt. Das ist Ziel unseres Begehrens.
 
 Die Initiativgruppen der Dörfer: Cunnewitz, Rosenthal, Ralbitz, Naußlitz, Schönau, Schmerlitz,  Laske, Zerna, Sollschwitz, Caßlau, Doberschütz, Horka, Gemeinde Puschwitz, Radibor, Brohna.



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