Huisvesting

Begrenzung des Höinger Industriegebietes

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bürgermeister der Gemeinde Ense
433 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

433 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

03-10-2019 13:28

Text noch etwas geändert


Neue Begründung: Die Gemeinde Ense plant das Industriegebiet Höingen vorläufig um ca. 10 ha in Richtung Norden und Osten zu erweitern. Dadurch rückt das Industriegebiet deutlich weiter an die Wohnbebauung in Bremen und Parsit. In der weiteren Planung ist sogar eine zusätzliche Erweiterung bis an die B516 angedacht. möglich. Bereits heute ist das Industriegebiet flächenmäßig etwa so groß wie der Ortsteil Niederense.
Das bedeutet:
* Weiter steigendes Verkehrsaufkommen durch Schwerlastverkehr und Pendler (bereits jetzt ist die Belastung in einigen Ortsteilen sehr hoch)
* Emissionen durch z.B. Feinstaub, Lärm, Licht, Geruchsbelästigungen werden weiter stark steigen und das auch in den Nachtstunden und an Wochenenden
* Verlust des dörflich, ländlichen Charakters
* Abnahme und starke Einschränkungen der Möglichkeiten zur Naherholung
* Weitere Flächenversiegelung
Wassermengen durch Flächenversiegelung sind bereits jetzt sehr hoch. Die Gemeinde Ense hat dadurch die Auflage durch die Bezirksregierung bekommen, Regenrückhaltekapazitäten zu erweitern. In diesem Zusammenhang ist ein Regenrückhaltebecken im Landschaftsschutzgebiet Bannerbach in Planung
Planung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 61


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