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Berliner Aufsicht versagt – Renten retten!

請願書の宛先
Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin

2,522 署名

23 %
コレクションターゲットの11,000

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  1. 開始 2025.10.26
  2. コレクションはまだ > 4 か月
  3. 提出
  4. 受信者との対話
  5. 決断
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ニュース

2025/11/09 6:57

Es war nicht ersichtlich, das alle ZÄ und TÄ einzahlen müssen, auch die Angestellten…


Neuer Petitionstext:

Zigtausende Zahnärztinnen und Zahnärzte, Tierärztinnen und Tierärzte aus Berlin, Brandenburg und Bremen haben über Jahrzehnte hinweg Pflichtbeiträge in das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin eingezahlt – im Vertrauen darauf, dass ihre Altersvorsorge sicher und verantwortungsvoll verwaltet wird. Dieses Versorgungswerk steht unter der Rechtsaufsicht des Berliner Senats, verwaltet jedoch die Beiträge aller drei Länder.

Nun drohen massive Verluste durch gescheiterte Investitionen in riskante Beteiligungen und Fonds. Für viele Betroffene bedeutet das: ihre Altersrenten sind in Gefahr.

Doch dieses Versagen betrifft nicht nur die Zahn-und Tierärzteschaft, sondern alle Bürgerinnen und Bürger – denn wenn selbst staatlich beaufsichtigte Pflichtsysteme versagen, ist das ein Warnsignal für das Vertrauen in staatliche Kontrolle und Verantwortung.

Appell an die ÖffentlichkeitDiese Petition richtet sich an alle, die an Transparenz, Verantwortung und Gerechtigkeit glauben –an Zahnärztinnen und Zahnärzte, Patientinnen und Patienten, Berlinerinnen, Brandenburgerinnen, Bremerinnen und alle Bürgerinnen und Bürger, die Aufklärung fordern.

Wer hier unterschreibt, setzt ein Zeichen gegen Intransparenz und politisches Wegsehen – und für den Schutz unserer gemeinsamen Altersvorsorge.

Unsere ForderungenWir fordern vom Berliner Senat als Aufsichtsbehörde des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin, Brandenburg und Bremen:

  1. Vollständige Offenlegung aller getätigten Investments und deren aktueller Wertentwicklung
  2. Unabhängige Sonderprüfung durch den Berliner Landesrechnungshof
  3. Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus zur Klärung möglicher Pflichtverletzungen der Aufsicht
  4. Rückholung verlorener Gelder, soweit rechtlich und wirtschaftlich möglich
  5. Verbindliche Zusicherung, dass die laufenden und künftigen Rentenzahlungen nicht gekürzt werden
  6. Reform der Aufsicht, damit künftig keine riskanten oder intransparenten Investments mehr getätigt werden können

BegründungDas Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.Mitglieder sind alle zugelassenenRechts.Alle Zahnärztinnen und Zahnärzte inder Länder Berlin, Brandenburg und Bremen.Bremen Diesind Pflichtmitglieder im Berliner VersorgungswerkDie Rechtsaufsicht liegt beim Berliner Senat.

Nach öffentlich zugänglichen Informationen und Berichten wurden über Jahre hinweg hochriskante Investitionen getätigt – unter anderem in Startup-Beteiligungen und Hotelgesellschaften. Viele dieser Anlagen sind inzwischen wertlos oder insolvent.

Zu den betroffenen Beteiligungen gehören unter anderem:

  • rPlanet Earth GmbH (Verlust rund 130 Mio. Euro)
  • Cargonexx GmbH (23,6 Mio. Euro)
  • Hansegarnelen AG (16,3 Mio. Euro)
  • Air GmbH (9,8 Mio. Euro)
  • Engel & Völkers Digital Invest AG (27 Mio. Euro)
  • insgesamt wahrscheinlich 500 Mio Euro zum jetzigen Zeitpunkt

Die Gesamtverluste könnten sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen. Nach internen Berechnungen drohen ab 2026 Rentenreduzierungen um bis zu 50 Prozent.

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die jahrzehntelang eingezahlt haben, stehen vor dem finanziellen Ruin. Gleichzeitig herrscht Unklarheit über die Rolle der Aufsicht und die Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger.

Dieses Versagen ist kein Einzelfallproblem, sondern ein Systemversagen – mit Folgen für das Vertrauen aller Bürgerinnen und Bürger in staatlich kontrollierte Versorgungssysteme.

Unsere ErwartungWir erwarten vom Berliner Senat:

  • Transparenz statt Schweigen
  • Verantwortung statt Vertuschung
  • Sicherung der Renten statt weiterer Vertröstungen

Quellen:https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-rentenkuerzungen/https://www.zahnaerzteverband-berlin.de/tag/vzb/https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/vzb-berlin-zahnaerzte-versorgungswerk-renten-in-gefahr/100142132.htmlhttps://rplanetearth.comhttps://hansegarnelen.de/hofladen/https://www.cargonexx.com/https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenznehmer-pleite-https://www.iz.de/unternehmen/news/-zwei-weitere-lizenznehmer-von-engel--voelkers-in-https://immo.info/immobilien/teilverkauf/engel-voelkers-liquidhome-in-schwierigkeiten/https://www.anwalt.de/rechtstipps/engels-und-voelkers-ev-digital-invest-ag-stellt-https://www.private-banking-magazin.de/ev-digital-invest-meldet-insolvenz-an-und-erhebt-https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/vzb-hotel-investments-belasten-das-https://iuzb.de/?cat=47&paged=6


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.910



2025/10/27 15:59

Aufgrund von Rückfragen ihrer Redaktion habe ich Quellen hinzugefügt. Die ich gelesen habe und auf die ich mich beziehe.


Neuer Petitionstext:

Zigtausende Zahnärztinnen und Zahnärzte, Tierärztinnen und Tierärzte aus Berlin, Brandenburg und Bremen haben über Jahrzehnte hinweg Pflichtbeiträge in das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin eingezahlt – im Vertrauen darauf, dass ihre Altersvorsorge sicher und verantwortungsvoll verwaltet wird. Dieses Versorgungswerk steht unter der Rechtsaufsicht des Berliner Senats, verwaltet jedoch die Beiträge aller drei Länder.

Nun drohen massive Verluste durch gescheiterte Investitionen in riskante Beteiligungen und Fonds. Für viele Betroffene bedeutet das: ihre Altersrenten sind in Gefahr.

Doch dieses Versagen betrifft nicht nur die Zahn-und Tierärzteschaft, sondern alle Bürgerinnen und Bürger – denn wenn selbst staatlich beaufsichtigte Pflichtsysteme versagen, ist das ein Warnsignal für das Vertrauen in staatliche Kontrolle und Verantwortung.

Appell an die ÖffentlichkeitDiese Petition richtet sich an alle, die an Transparenz, Verantwortung und Gerechtigkeit glauben –an Zahnärztinnen und Zahnärzte, Patientinnen und Patienten, Berlinerinnen, Brandenburgerinnen, Bremerinnen und alle Bürgerinnen und Bürger, die Aufklärung fordern.

Wer hier unterschreibt, setzt ein Zeichen gegen Intransparenz, Vetternwirtschaft und politisches Wegsehen – und für den Schutz unserer gemeinsamen Altersvorsorge.

Unsere ForderungenWir fordern vom Berliner Senat als Aufsichtsbehörde des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin, Brandenburg und Bremen:

  1. Vollständige Offenlegung aller getätigten Investments und deren aktueller Wertentwicklung
  2. Unabhängige Sonderprüfung durch den Berliner Landesrechnungshof
  3. Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus zur Klärung möglicher Pflichtverletzungen der Aufsicht
  4. Rückholung verlorener Gelder, soweit rechtlich und wirtschaftlich möglich
  5. Verbindliche Zusicherung, dass die laufenden und künftigen Rentenzahlungen nicht gekürzt werden
  6. Reform der Aufsicht, damit künftig keine riskanten oder intransparenten Investments mehr getätigt werden können

BegründungDas Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.Mitglieder sind alle zugelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Die Rechtsaufsicht liegt beim Berliner Senat.

Nach öffentlich zugänglichen Informationen und Berichten wurden über Jahre hinweg hochriskante Investitionen getätigt – unter anderem in Startup-Beteiligungen und Hotelgesellschaften. Viele dieser Anlagen sind inzwischen wertlos oder insolvent.

Zu den betroffenen Beteiligungen gehören unter anderem:

  • rPlanet Earth GmbH (Verlust rund 130 Mio. Euro)
  • Cargonexx GmbH (23,6 Mio. Euro)
  • Hansegarnelen AG (16,3 Mio. Euro)
  • Air GmbH (9,8 Mio. Euro)
  • Engel & Völkers Digital Invest AG (27 Mio. Euro)
  • insgesamt wahrscheinlich 500 Mio Euro zum jetzigen Zeitpunkt

Die Gesamtverluste könnten sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen. Nach internen Berechnungen drohen ab 2026 Rentenreduzierungen um bis zu 50 Prozent.

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die jahrzehntelang eingezahlt haben, stehen vor dem finanziellen Ruin. Gleichzeitig herrscht Unklarheit über die Rolle der Aufsicht und die Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger.

Dieses Versagen ist kein Einzelfallproblem, sondern ein Systemversagen – mit Folgen für das Vertrauen aller Bürgerinnen und Bürger in staatlich kontrollierte Versorgungssysteme.

Unsere ErwartungWir erwarten vom Berliner Senat:

  • Transparenz statt Schweigen
  • Verantwortung statt Vertuschung
  • Sicherung der Renten statt weiterer Vertröstungen

Quellen:https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-rentenkuerzungen/

www.zahnaerzteverband-berlin.de/tag/vzb/

www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/vzb-berlin-zahnaerzte-versorgungswerk-renten-in-gefahr/100142132.html

rplanetearth.com

hansegarnelen.de/hofladen/

www.cargonexx.com/

www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenznehmer-pleite-

www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenznehmer-pleite-

www.iz.de/unternehmen/news/-zwei-weitere-lizenznehmer-von-engel--voelkers-in-

immo.info/immobilien/teilverkauf/engel-voelkers-liquidhome-in-schwierigkeiten/

www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenznehmer-pleite-

www.anwalt.de/rechtstipps/engels-und-voelkers-ev-digital-invest-ag-stellt-

www.private-banking-magazin.de/ev-digital-invest-meldet-insolvenz-an-und-erhebt-

www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-

www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/vzb-hotel-investments-belasten-das-

iuzb.de/?cat=47&paged=6


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 555


2025/10/26 5:45

Ich habe eine Berufsgruppe nicht erwähnt


Neuer Petitionstext:

Zigtausende ZahnärztinnenZahnärztinnen, Tierärztinnen und Zahnärzte und Tierärzte aus Berlin, Brandenburg und Bremen haben über Jahrzehnte hinweg Pflichtbeiträge in das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin eingezahlt – im Vertrauen darauf, dass ihre Altersvorsorge sicher und verantwortungsvoll verwaltet wird.

Dieses Versorgungswerk steht unter der Rechtsaufsicht des Berliner Senats, verwaltet jedoch die Beiträge aller drei Länder.

Nun drohen massive Verluste durch gescheiterte Investitionen in riskante Beteiligungen und Fonds. Für viele Betroffene bedeutet das: ihre Altersrenten sind in Gefahr.

Doch dieses Versagen betrifft nicht nur die Zahnärzteschaft,Zahn-und Tierärzteschaft, sondern alle Bürgerinnen und Bürger – denn wenn selbst staatlich beaufsichtigte Pflichtsysteme versagen, ist das ein Warnsignal für das Vertrauen in staatliche Kontrolle und Verantwortung.

Appell an die Öffentlichkeit

Diese Petition richtet sich an alle, die an Transparenz, Verantwortung und Gerechtigkeit glauben –an Zahnärztinnen und Zahnärzte, Patientinnen und Patienten, Berlinerinnen, Brandenburgerinnen, Bremerinnen und alle Bürgerinnen und Bürger, die Aufklärung fordern.

Wer hier unterschreibt, setzt ein Zeichen gegen Intransparenz, Vetternwirtschaft und politisches Wegsehen – und für den Schutz unserer gemeinsamen Altersvorsorge.

Unsere Forderungen

Wir fordern vom Berliner Senat als Aufsichtsbehörde des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin, Brandenburg und Bremen:

  1. Vollständige Offenlegung aller getätigten Investments und deren aktueller Wertentwicklung
  2. Unabhängige Sonderprüfung durch den Berliner Landesrechnungshof
  3. Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus zur Klärung möglicher Pflichtverletzungen der Aufsicht
  4. Rückholung verlorener Gelder, soweit rechtlich und wirtschaftlich möglich
  5. Verbindliche Zusicherung, dass die laufenden und künftigen Rentenzahlungen nicht gekürzt werden
  6. Reform der Aufsicht, damit künftig keine riskanten oder intransparenten Investments mehr getätigt werden können

Begründung

Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.Mitglieder sind alle zugelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Die Rechtsaufsicht liegt beim Berliner Senat.

Nach öffentlich zugänglichen Informationen und Berichten wurden über Jahre hinweg hochriskante Investitionen getätigt – unter anderem in Startup-Beteiligungen und Hotelgesellschaften. Viele dieser Anlagen sind inzwischen wertlos oder insolvent.

Zu den betroffenen Beteiligungen gehören unter anderem:

  • rPlanet Earth GmbH (Verlust rund 130 Mio. Euro)
  • Cargonexx GmbH (23,6 Mio. Euro)
  • Hansegarnelen AG (16,3 Mio. Euro)
  • Air GmbH (9,8 Mio. Euro)
  • Engel & Völkers Digital Invest AG (27 Mio. Euro)
  • insgesamt wahrscheinlich 500 Mio Euro zum jetzigen Zeitpunkt

Die Gesamtverluste könnten sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen.Nach internen Berechnungen drohen ab 2026 Rentenreduzierungen um bis zu 50 Prozent.

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die jahrzehntelang eingezahlt haben, stehen vor dem finanziellen Ruin. Gleichzeitig herrscht Unklarheit über die Rolle der Aufsicht und die Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger.

Dieses Versagen ist kein Einzelfallproblem, sondern ein Systemversagen – mit Folgen für das Vertrauen aller Bürgerinnen und Bürger in staatlich kontrollierte Versorgungssysteme.

Unsere Erwartung

Wir erwarten vom Berliner Senat:

  • Transparenz statt Schweigen
  • Verantwortung statt Vertuschung
  • Sicherung der Renten statt weiterer Vertröstungen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17


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