Erfolg
Soziales

Berliner Mietendeckel stoppen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Berliner Abgeordnetenhaus & Deutscher Bundestag
9.065 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

9.065 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!


02.12.2019, 16:12

Sehr geehrte Damen und Herren,

zuerst möchte ich mich für Ihre Unterstützung der Petition: "Berliner Mietendeckel stoppen!" bedanken. Stand jetzt (02. Dezember 2019, 14:55 Uhr) haben sich 5374 Personen der Petition angeschlossen. Ich bin bisher sehr zufrieden.

Wenn 10.000 Unterschriften zusammengekommen sind, ist es angedacht, die Petition im Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses einzureichen, denn dann steht mir ein Rederecht vor dem Petitionsausschuss zu. Um dieses Quorum erreichen zu können, bitte ich Sie nochmal, die Petition weiterzuleiten, auch über die sozialen Medien (twitter.com/BerlinerStoppen, www.instagram.com/berlinermietendeckelstoppen/).

In der Presse hat die Petition auch schon die erste Aufmerksamkeit auf sich ziehen können:
www.wallstreet-online.de/nachricht/11920652-murks-berliner-sed-politik-aufhalten-mehr-petition-berliner-mietendeckel-stoppen-unterzeichnen/all
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-11/48229427-murks-berliner-sed-politik-aufhalten-wir-sind-mehr-jetzt-petition-berliner-mietendeckel-stoppen-unterzeichnen-049.htm
taz.de/Demo-gegen-den-Mietendeckel/!5643169/
www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mietendeckel-berlin-mieten-sollen-weiter-steigen-li.1779
und ich befinde mich in der Terminfindung für ein Interview mit einem Immobilienpodcaster und hoffe dadurch weitere Aufmerksamkeit für die Petition generieren zu können.

Zu guter Letzt möchte ich Sie über eine Kundgebung informieren, die von der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg initiiert wird. Diese findet am 09.Dezember von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr auf dem Platz des 18. März (Brandenburger Tor) statt.
Bisher haben sich mehr als 1500 Teilnehmer*innen angekündigt. Ich werde mich dieser Kundgebung anschließen und für eine vernünftige Wohnungspolitik "auf die Straße gehen".
Ich würde mich freuen einige von Ihnen dort anzutreffen und mich mit Ihnen auszutauschen.
Bis dahin und viele Grüße,
Maximilian Erlhagen


21.11.2019, 17:03

Ein weiterer Punkt "Chaotisierung des Marktes" wurde ergänzt.
Eine Erklärung zu der Erreichung des Quorums wurde hinzugefügt.


Neue Begründung: Politika, wie Mietpreisbremse, Mietendeckel und Enteignungsdisskussionen verschärfen die gesellschaftliche Debatte und sind eine Bedrohung für die gesamte Immobilienwirtschaft. Investoren nehmen immer mehr Abstand in betroffenen Städten in Bauvorhaben zu investieren. Leidtragende sind nicht nur die privaten Vermieter, die ihre Altersvorsorge durch Vermietungen finanzieren, sondern schlussendlich die Mieter. Die Genossenschaften, die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und die vielen anderen moderaten Vermieter können dadurch keinen ausreichenden Beitrag mehr zum Erhalt und Neubau bezahlbarer Mietwohnungen leisten. Die Mietshäuser können nicht mehr saniert werden, da es wirtschaftlich nicht mehr zu machen ist. Durch solche Instrumente entsteht kein Quadratmeter Wohnraum und die Wohnungsknappheit in Ballungsräumen schreitet ebenso wie die Gentrifizierung (Beispiel San Francisco) voran.
Jahrelange Rechtsstreitigkeiten und Verunsicherungen sind ebenso vorprogrammiert, wie maximale Bürokratie. Die ganze Bundesrepublik Deutschland tut gut daran sich mit allen Vertretern an einen Tisch zu setzen und sachlich rational gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln, an statt sich ein mit heißer Nadel gestricktes Mietengesetz als Vorbild zu nehmen, welches in 20-30 Jahren noch größere Probleme (Sanierungsstau, Gebäudeverfall, Zunehmen an Eigentumswohnungen und fortschreitende Gentrifizierung) zur Folge haben wird.
Des Weiteren wird es zu einer Chaotisierung des Marktes kommen. Wenn der Preis seine Leitfunktion verliert und tatsächlich wirksam würde, dass gute Altbauten mitten im Zentrum zu 6,45 EUR (möbliert...) angeboten werden, wird die (ohnehin hohe) Nachfrage (bei ohnehin zu wenig Angebot) explodieren. Mieter, die es sich leisten können, werden mehr Wohnfläche als bisher konsumieren. Neue Menschen werden magnetisch nach Berlin gezogen. Statt vier mal monatlich ins Hotel zu gehen, wird es billiger sein, eine Zweitwohnung zu mieten. Alles das werden diejenigen nutzen, die "starke Mieter" sind, also keine Kinder und viel Geld. Der "normale Mieter" wird dank gleichzeitig einbrechendem Angebot und gestoppter Sanierungstätigkeit auf Dauer keine ordentlichen Wohnungen mehr finden.
Hinzu kommt noch, dass solch ein Instrument das langjährig gewachsene Vertrauen zwischen Mieter und Vermieter stört und dadurch Verunsicherungen auf beiden Seiten entstehen, die das Klima des Hauses und der gesamten Gesellschaft nachträglich stört.
Machen Sie mit und unterstützen Sie die Petition: „Berliner Mietendeckel stoppen!“.
Wenn das Quorum von 10.000 Unterschriften erreicht ist, kann man die Petition dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhaus von Berlin überreichen. überreicht werden. Wenn das Quorum von 50.000 Unterschriften erreicht ist, kann man die Petition dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags überreichen.
überreicht werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3343


21.11.2019, 14:13

Ein weiterer Punkt "Chaotisierung des Marktes" wurde ergänzt.
Eine Erklärung zu der Erreichung des Quorums wurde hinzugefügt.


Neue Begründung: Politika, wie Mietpreisbremse, Mietendeckel und Enteignungsdisskussionen verschärfen die gesellschaftliche Debatte und sind eine Bedrohung für die gesamte Immobilienwirtschaft. Investoren nehmen immer mehr Abstand in betroffenen Städten in Bauvorhaben zu investieren. Leidtragende sind nicht nur die privaten Vermieter, die ihre Altersvorsorge durch Vermietungen finanzieren, sondern schlussendlich die Mieter. Die Genossenschaften, die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und die vielen anderen moderaten Vermieter können dadurch keinen ausreichenden Beitrag mehr zum Erhalt und Neubau bezahlbarer Mietwohnungen leisten. Die Mietshäuser können nicht mehr saniert werden, da es wirtschaftlich nicht mehr zu machen ist. Durch solche Instrumente entsteht kein Quadratmeter Wohnraum und die Wohnungsknappheit in Ballungsräumen schreitet ebenso wie die Gentrifizierung (Beispiel San Francisco) voran.
Jahrelange Rechtsstreitigkeiten und Verunsicherungen sind ebenso vorprogrammiert, wie maximale Bürokratie. Die ganze Bundesrepublik Deutschland tut gut daran sich mit allen Vertretern an einen Tisch zu setzen und sachlich rational gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln, an statt sich ein mit heißer Nadel gestricktes Mietengesetz als Vorbild zu nehmen, welches in 20-30 Jahren noch größere Probleme (Sanierungsstau, Gebäudeverfall, Zunehmen an Eigentumswohnungen und fortschreitende Gentrifizierung) zur Folge haben wird.
Des Weiteren wird es zu einer Chaotisierung des Marktes kommen. Wenn der Preis seine Leitfunktion verliert und tatsächlich wirksam würde, dass gute Altbauten mitten im Zentrum zu 6,45 EUR (möbliert...) angeboten werden, wird die (ohnehin hohe) Nachfrage (bei ohnehin zu wenig Angebot) explodieren. Mieter, die es sich leisten können, werden mehr Wohnfläche als bisher konsumieren. Neue Menschen werden magnetisch nach Berlin gezogen. Statt vier mal monatlich ins Hotel zu gehen, wird es billiger sein, eine Zweitwohnung zu mieten. Alles das werden diejenigen nutzen, die "starke Mieter" sind, also keine Kinder und viel Geld. Der "normale Mieter" wird dank gleichzeitig einbrechendem Angebot und gestoppter Sanierungstätigkeit auf Dauer keine ordentlichen Wohnungen mehr finden.
Hinzu kommt noch, dass solch ein Instrument das langjährig gewachsene Vertrauen zwischen Mieter und Vermieter stört und dadurch Verunsicherungen auf beiden Seiten entstehen, die das Klima des Hauses und der gesamten Gesellschaft nachträglich stört.
Machen Sie mit und unterstützen Sie die Petition: „Berliner Mietendeckel stoppen!“.
Wenn das Quorum von 10.000 Unterschriften erreicht ist, kann man die Petition dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhaus von Berlin überreichen. Wenn das Quorum von 50.000 Unterschriften erreicht ist, kann man die Petition dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags überreichen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3185






13.11.2019, 16:40

Ein weiterer Punkt "Chaotisierung des Marktes" wurde ergänzt.


Neue Begründung: Politika, wie Mietpreisbremse, Mietendeckel und Enteignungsdisskussionen verschärfen die gesellschaftliche Debatte und sind eine Bedrohung für die gesamte Immobilienwirtschaft. Investoren nehmen immer mehr Abstand in betroffenen Städten in Bauvorhaben zu investieren. Leidtragende sind nicht nur die privaten Vermieter, die ihre Altersvorsorge durch Vermietungen finanzieren, sondern schlussendlich die Mieter. Die Genossenschaften, die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und die vielen anderen moderaten Vermieter können dadurch keinen ausreichenden Beitrag mehr zum Erhalt und Neubau bezahlbarer Mietwohnungen leisten. Die Mietshäuser können nicht mehr saniert werden, da es wirtschaftlich nicht mehr zu machen ist. Durch solche Instrumente entsteht kein Quadratmeter Wohnraum und die Wohnungsknappheit in Ballungsräumen schreitet ebenso wie die Gentrifizierung (Beispiel San Francisco) voran.
Jahrelange Rechtsstreitigkeiten und Verunsicherungen sind ebenso vorprogrammiert, wie maximale Bürokratie. Die ganze Bundesrepublik Deutschland tut gut daran sich mit allen Vertretern an einen Tisch zu setzen und sachlich rational gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln, an statt sich ein mit heißer Nadel gestricktes Mietengesetz als Vorbild zu nehmen, welches in 20-30 Jahren noch größere Probleme (Sanierungsstau, Gebäudeverfall, Zunehmen an Eigentumswohnungen und fortschreitende Gentrifizierung) zur Folge haben wird.
Des Weiteren wird es zu einer Chaotisierung des Marktes kommen. Wenn der Preis seine Leitfunktion verliert und tatsächlich wirksam würde, dass gute Altbauten mitten im Zentrum zu 6,45 EUR (möbliert...) angeboten werden, wird die (ohnehin hohe) Nachfrage (bei ohnehin zu wenig Angebot) explodieren. Mieter, die es sich leisten können, werden mehr Wohnfläche als bisher konsumieren. Neue Menschen werden magnetisch nach Berlin gezogen. Statt vier mal monatlich ins Hotel zu gehen, wird es billiger sein, eine Zweitwohnung zu mieten. Alles das werden diejenigen nutzen, die "starke Mieter" sind, also keine Kinder und viel Geld. Der "normale Mieter" wird dank gleichzeitig einbrechendem Angebot und gestoppter Sanierungstätigkeit auf Dauer keine ordentlichen Wohnungen mehr finden.
Hinzu kommt noch, dass solch ein Instrument das langjährig gewachsene Vertrauen zwischen Mieter und Vermieter stört und dadurch Verunsicherungen auf beiden Seiten entstehen, die das Klima des Hauses und der gesamten Gesellschaft nachträglich stört.
Machen Sie mit und unterstützen Sie die Petition: „Berliner Mietendeckel stoppen!“.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 399 (395 in Deutschland)


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