Region: Niemcy
Obraz petycji Mehr Betreuungsgeld für alle Familien
Rodziny

Mehr Betreuungsgeld für alle Familien

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Politiker aller Parteien
188

Składający petycję nie złożył petycji.

188

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2013
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


22.07.2013, 17:19

Diese Unterschriftenaktion wird beendet, weil bei 186 Unterschriften keine Interesse in der Politik zu erwarten ist. Trotzdem bedanke ich mich für Ihr Interesse.
Ich werde die Kommentare noch lesen.
Wenn Interessen besteht, könnte eine weitere Unterschriftenaktion eröffnet werden, die ein Betreuungsentgelt zum Ziel hat. Dieses Entgelt (früher als Gehalt bezeichnet) kann eine wirkliche Wahlfreiheit zur Kinderbetreuung sein.
Dieses Entgelt wird wie das Entgelt aus Erwerbsarbeit behandelt. Es ist also steuer- und sozialversicherungspflichtig.
Somit begründet es auch eine eigenständige Krankenversicherung.
Es hat auch eine echte Rentenversicherung zur Folge, bei der Entgeltpunkte durch dieses Entgelt erworben werden. Betreuende Personen beteiligen sich damit sogar vollständig beim Generationenvertrag bezüglich der Rente.
Eine Arbeitslosenversicherung ist nicht erforderlich. Es gibt keine Kündigungen.
Wie die Pflegeversicherung behandelt werden soll, muss noch diskutiert werden.
Wollen Sie das unterstützen?
Freundliche Grüße
Gunter Reimann


26.03.2013, 12:14

Nachträglich 2 Rechtschreibekorrekturen
Neuer Petitionstext: - Betreuungsgeld für alle, unabhängig davon, wo die Kinder betreut werden.
- Keine Verrechnung mit Sozialleistungen.
- Betreuungsgeld wesentlich erhöhen.
- Ausbau zu einem Betreuungs- und Erziehungseinkommen mit wirklichre wirklicher Anerkennung ihrer wertvollen Leistungen. Neue Begründung: Zahlreiche betroffene Mütter haben sich beklagt, warum man einen Unterschied zwischen den Betreuungsarten macht. Es ist eine unangenehme Spaltung zwischen Mütter entstanden.
Für die Betreuung in den Krippen und staatlich geförderte Tagesmütter müssen spürbare Beiträge an die Kommunen gezahlt werden.
Ob die Krippen Bildungseinrichtungen und somit besser als Mütter sind, müsste noch bewiesen werden. Ich fürchte aber, das wird für die allermeisten Krippen nicht möglich sein.
Die Betreuungszeit ist wesentlich größer, als die Krippenbetreuung von üblich montags bis freitags mit höchstens 50 Stunden. Also müssen Eltern auch dann Betreuungsleistungen erbringen, wenn die Krippen geschlossen sind und keine subventionierte Tagesmutter zur Verfügung steht.
Die derzeitige Regelung macht einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand notwendig, der auch zusätzliche Bundesmittel verbraucht, die Familien sinnvoller verwenden könnten. Das Betreuungsgeld könnte dann auch höher sein.
Das Betreuungsgeld soll lt. BMFSFJ eine besondere Anerkennung der Betreuungs- und Erziehungsleistungen sein. Wenn das so sein soll, hat dieses Transfer einen anderen Charakter als eine Sozialleistung. Wenn es aber damit verrechnet wird, ist keine Anerkennung mehr sichtbar.
Das Betreuungsgeld ist aus der Diskussion um ein mögliches Erziehungsgehalt aus den 90-er Jahren entstanden. Die bisherige Höhe ist zwar ein kleiner Anfang, aber kein den hochwertigen Betreuungs- und Erziehungsleistungen angemessenen Honorar, wie es das Erziehungsgehalt mit Beträgen vom 10-fachen vorsah. Besonders Mütter fühlen sich eher mit einem Taschengeld abgespeist.
Hinzu kommt noch die Gefahr, dass bei einem eventuellen Regierungswechsel das Betreuungsgeld wieder abgeschafft werden könnte, wie es von der derzeitigen Opposition angedroht wurde.
Gespräche über das Betreuungsgeld ergeben den weiteren Ausbau des geringen Betreuungsgeldes zu einem Betreuungs- und Erziehungseinkommen als wirkliche Anerkennung der Leistungen in den Familien, so dass sie in der Lage sind, die Betreuung selbst durchzuführen oder andere zu beauftragen.
Damit ist eine wirklich wirkliche Anerkennung als Leistungsträger unserer Gesellschaft gegeben. Eltern sind nach Artikel 6 Grundgesetz und weiterer Rechtvorschriften diejenigen, die letztlich die alleinige Verantwortung für ihre Kinder tragen.


26.03.2013, 12:02

Die Qualität der Petition soll den tatsächlichen Anforderungen an die Eltern als Leistungsträger angepasst werden.
Der Gedanke des Betreuungsgeldes kam aus den Studien eines ehemaligen Erziehungsgehaltes, dass mindestens 10-fache Beträge vorsah.
Neuer Petitionstext: - Betreuungsgeld für alle, unabhängig davon, wo die Kinder betreut werden.
- Keine Verrechnung mit Sozialleistungen.
- Betreuungsgeld wesentlich erhöhen.
- Ausbau zu einem Betreuungs- und Erziehungseinkommen mit wirklichre Anerkennung ihrer wertvollen Leistungen. Neue Begründung: Zahlreiche betroffene Mütter haben sich beklagt, warum man einen Unterschied zwischen den Betreuungsarten macht. Es ist eine unangenehme Spaltung zwischen Mütter entstanden.
Für die Betreuung in den Krippen und staatlich geförderte Tagesmütter müssen spürbare Beiträge an die Kommunen gezahlt werden.
Ob die Krippen Bildungseinrichtungen und somit besser als Mütter sind, müsste noch bewiesen werden. Ich fürchte aber, das wird für die allermeisten Krippen nicht möglich sein.
Die Betreuungszeit ist wesentlich größer, als die Krippenbetreuung von üblich montags bis freitags mit höchstens 50 Stunden. Also müssen Eltern auch dann Betreuungsleistungen erbringen, wenn die Krippen geschlossen sind und keine subventionierte Tagesmutter zur Verfügung steht.
Die derzeitige Regelung macht einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand notwendig, der auch zusätzliche Bundesmittel verbraucht, die Familien sinnvoller verwenden könnten. Das Betreuungsgeld könnte dann auch höher sein.
Das Betreuungsgeld soll lt. BMFSFJ eine besondere Anerkennung der Betreuungs- und Erziehungsleistungen sein. Wenn das so sein soll, hat dieses Transfer einen anderen Charakter als eine Sozialleistung. Wenn es aber damit verrechnet wird, ist keine Anerkennung mehr sichtbar.
Das Betreuungsgeld ist aus der Diskussion um ein mögliches Erziehungsgehalt aus den 90-er Jahren entstanden. Die bisherige Höhe ist zwar ein kleiner Anfang, aber kein den hochwertigen Betreuungs- und Erziehungsleistungen angemessenen Honorar, wie es das Erziehungsgehalt mit Beträgen vom 10-fachen vorsah. Besonders Mütter fühlen sich eher mit einem Taschengeld abgespeist.
Hinzu kommt noch die Gefahr, dass bei einem eventuellen Regierungswechsel das Betreuungsgeld wieder abgeschafft werden könnte, wie es von der derzeitigen Opposition angedroht wurde. Ich habe
Gespräche über das Betreuungsgeld ergeben den weiteren Ausbau des geringen Betreuungsgeldes zu einem Betreuungs- und Erziehungseinkommen als wirkliche Anerkennung der Leistungen in den Familien, so dass sie in der Lage sind, die SPD entsprechend angeschrieben. Betreuung selbst durchzuführen oder andere zu beauftragen.
Damit ist eine wirklich Anerkennung als Leistungsträger unserer Gesellschaft gegeben. Eltern sind nach Artikel 6 Grundgesetz und weiterer Rechtvorschriften diejenigen, die letztlich die alleinige Verantwortung für ihre Kinder tragen.


20.02.2013, 20:15

Verbesserung der Aussagen
Neuer Titel: Mehr Betreuungsgeld für alle Familien Neuer Petitionstext: - Betreuungsgeld für alle, unabhängig davon, wo die Kinder betreut werden.
- Keine Verrechnung mit Sozialleistungen.
- Dessen Höhe. Betreuungsgeld wesentlich erhöhen. Neue Begründung: Zahlreiche betroffene Mütter haben sich beklagt, warum man einen Unterschied zwischen den Betreuungsarten macht. Es ist eine unangenehme Spaltung zwischen Mütter entstanden.
Für die Betreuung in den Krippen und staatlich geförderte Tagesmütter müssen spürbare Beiträge an die Kommunen gezahlt werden.
Ob die Krippen Bildungseinrichtungen und somit besser als Mütter sind, müsste noch bewiesen werden. Ich fürchte aber, das wird für die allermeisten Krippen nicht möglich sein.
Die Betreuungszeit ist wesentlich größer, als die Krippenbetreuung von üblich montags bis freitags mit höchstens 50 Stunden. Also müssen Eltern auch dann Betreuungsleistungen erbringen, wenn die Krippen geschlossen sind und keine subventionierte Tagesmutter zur Verfügung steht.
Die derzeitige Regelung macht einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand notwendig, der auch zusätzliche Bundesmittel verbraucht, die Familien sinnvoller verwenden könnten. Das Betreuungsgeld könnte dann auch höher sein.
Das Betreuungsgeld soll lt. BMFSFJ eine besondere Anerkennung der Betreuungs- und Erziehungsleistungen sein. Wenn das so sein soll, hat dieses Transfer einen anderen Charakter als eine Sozialleistung. Wenn es aber damit verrechnet wird, ist keine Anerkennung mehr sichtbar.
Das Betreuungsgeld ist aus der Diskussion um ein mögliches Erziehungsgehalt aus den 90-er Jahren entstanden. Die bisherige Höhe ist zwar ein kleiner Anfang, aber kein den hochwertigen Betreuungs- und Erziehungsleistungen angemessenen Honorar, wie es das Erziehungsgehalt mit Beträgen vom 10-fachen vorsah. Besonders Mütter fühlen sich eher mit einem Taschengeld abgespeist.
Hinzu kommt noch die Gefahr, dass bei einem eventuellen Regierungswechsel das Betreuungsgeld wieder abgeschafft werden könnte, wie es von der derzeitigen Opposition angedroht wurde. Ich habe die SPD entsprechend angeschrieben.


02.02.2013, 15:18

Tippfehler entdeckt
Neue Begründung: Zahlreiche betroffene Mütter haben sich beklagt, warum man einen Unterschied zwischen den Betreuungsarten macht. Es ist eine unangenehme Spaltung zwischen Mütter entstanden.
Für die Betreuung in den Krippen und staatlich geförderte Tagesmütter müssen spürbare Beiträge an die Kommunen gezahlt werden.
Ob die Krippen Bildungseinrichtungen und somit besser als Mütter sind, müsste noch bewiesen werden. Ich fürchte aber, das wird für die allermeisten Krippen nicht möglich sein.
Die Betreuungszeit ist wesentlich größer, als die Krippenbetreuung von üblich montags bis freitags mit höchstens 50 Stunden. Also müssen Eltern auch dann Betreuungsleistungen erbringen, wenn die Krippen geschlossen sind und keine subventionierte Tagesmutter zur Verfügung steht.
Die derzeitige Regelung macht einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand notwendig, der auch zusätzliche Bundesmittel verbraucht, die Familien sinnvoller verwenden könnten. Das Betreuungsgeld könnte dann auch höher sein.
Das Betreuungsgeld soll lt. BMFSFJ eine besondere Anerkennung der Betreuungs- und Erziehungsleistungen sein. Wenn das so wein sein soll, hat dieses Transfer einen anderen Charakter als eine Sozialleistung. Wenn es aber damit verrechnet wird, ist keine Anerkennung mehr sichtbar.
Das Betreuungsgeld ist aus der Diskussion um ein mögliches Erziehungsgehalt aus den 90-er Jahren entstanden. Die bisherige Höhe ist zwar ein kleiner Anfang, aber kein den hochwertigen Betreuungs- und Erziehungsleistungen angemessenen Honorar, wie es das Erziehungsgehalt vorsah. Besonders Mütter fühlen sich eher mit einem Taschengeld abgespeist.
Hinzu kommt noch die Gefahr, dass bei einem eventuellen Regierungswechsel das Betreuungsgeld wieder abgeschafft werden könnte, wie es von der derzeitigen Opposition angedroht wurde. Ich habe die SPD entsprechend angeschrieben.


02.02.2013, 15:14

Verbesserung der Aussagen
Neue Begründung: Zahlreiche betroffene Mütter haben sich beklagt, warum man einen Unterschied zwischen den Betreuungsarten macht. Es ist eine unangenehme Spaltung zwischen Mütter entstanden.
Für die Betreuung in den Krippen und staatlich geförderte Tagesmütter müssen spürbare Beiträge an die Kommunen gezahlt werden.
Ob die Krippen Bildungseinrichtungen und somit besser als Mütter sind, müsste noch bewiesen werden. Ich fürchte aber, das wird für die allermeisten Krippen nicht möglich sein.
Die Betreuungszeit ist wesentlich größer, als die Krippenbetreuung von üblich montags bis freitags mit höchstens 50 Stunden. Also müssen Eltern auch dann Betreuungsleistungen erbringen, wenn die Krippen beschlossen sind. geschlossen sind und keine subventionierte Tagesmutter zur Verfügung steht.
Die derzeitige Regelung macht einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand notwendig, der auch zusätzliche Bundesmittel verbraucht, die Familien sinnvoller verwenden könnten. Das Betreuungsgeld könnte dann auch höher sein.
Das Betreuungsgeld soll lt. BMFSFJ eine besondere Anerkennung der Betreuungs- und Erziehungsleistungen sein. Wenn das Betreuungsgeld eine “Anerkennung der Erziehungsleistung der Eltern” ist, wie Sie unten schreiben, so wein soll, hat dieses Transfer einen anderen Charakter als eine Sozialleistung. Wenn es aber damit verrechnet wird, ist keine Anerkennung mehr sichtbar.
das Das Betreuungsgeld ist aus der Diskussion um ein mögliches Erziehungsgehalt aus den 90-er Jahren entstanden. Die bisherige Höhe ist zwar ein kleiner Anfang, aber keine kein den hochwertigen Betreuungs- und Erziehungsleistungen angemessenen Honorar, wie es das sogenannte Erziehungsgehalt vorsah. Besonders Mütter fühlen sich eher mit einem Taschengeld abgespeist.
Zu dem allen Hinzu kommt noch die Gefahr, dass bei einem eventuellen Regierungswechsel das Betreuungsgeld wieder abgeschafft werden könnte, wie es von der derzeitigen Opposition angedroht wurde. Ich habe die SPD entsprechend angeschrieben.


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