Région: Allemagne
Économie

BGE jetzt, SBGE später

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
60 Soutien 59 en Allemagne

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

60 Soutien 59 en Allemagne

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2020
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  5. Echoué

08/07/2020 à 11:33

Link zur Website geändert, damit die Navigation zum unteren Bereich funktioniert und nicht zuerst der Text der Begründung hier wiederholt wird.


Neue Begründung: "HARTZ IV" kann man als "bedingtes Grundeinkommen" bezeichnen.​
Die Bedingungen für den Erhalt von "HARTZ IV" beruhen auf Annahmen, die bereits jetzt realitätsfern sind.​
Aller Voraussicht nach wird sich diese Realitätsferne kontinuierlich vergrößern und irgendwann gesamtgesellschaftlich ein kritisches Niveau erreichen.​
Wegen der Corona-Pandemie ist diese Situation für viele Menschen bereits jetzt eingetreten.
Der Bezug von "HARTZ IV" ist also von Bedingungen abhängig, die insgesamt nicht als sinnstiftend anzusehen sind.​
Es muss sich etwas ändern.​
Ein Vorschlag für die notwendige Änderung ist die Einführung eines "bedingungslosen Grundeinkommens" ("BGE").​
Ein BGE hat eine Reihe von Nachteilen.​
Darunter ganz besonders die fehlende Akzeptanz.​
Ein BGE wird mehrheitlich abgelehnt. Von der Politik und von den Bürgern.​
Jahrzehntelange Aufklärungsarbeit scheint das nicht hinreichend stark ändern zu können.​
Also ist es ganz unabhängig von etwaigen anderen Nachteilen unrealistisch, hinreichend bald ein BGE einführen zu können.​
Wie ist es aber mit einem Grundeinkommen, das grundsätzlich nicht unbedingt, sondern bedingt ist?​
Aber mit Bedingungen, die mehrheitlich als "sinnstiftend" angesehen werden.​
Es gibt eine große Bandbreite von möglichen Bedingungen, die wahrscheinlich mehrheitlich als "sinnstiftend" angesehen werden.​
Ein entsprechender Katalog sowie die notwendigen Methoden und Strukturen, um die Bedingungen regelmäßig zu aktualisieren und deren Erfüllung zu messen, lassen sich innerhalb weniger Jahre erarbeiten.​
Mehr dazu gleich. Zunächst aber: Viele Menschen sind jetzt während der Corona-Pandemie ernsthaft in ihrer Existenz bedroht.​
Das schadet nicht nur diesen Menschen, sondern uns allen. Das Ausmaß dieser Schäden ist noch nicht absehbar. ​
Es ist nicht einfach, sich diese Schäden vorzustellen. Eine Hilfestellung dabei: Wie wäre es, wenn es keine Musik mehr geben würde, keine Filme, keine Fernsehserien, keine Theater, keine Romane, keine Gemälde, keine Skulpturen, keine Illustrationen, keine Fotografien? ​
Wir plädieren dafür, vorübergehend und so rasch wie möglich ein "bedingungsloses Grundeinkommen" einzuführen. ​
Wir plädieren dafür, dass gleichzeitig ein tragfähiges und voraussichtlich mehrheitsfähiges Modell für ein "sinnstiftend bedingtes Grundeinkommen" erarbeitet wird.​
Idealerweise macht man das in einem partizipativen Prozess, der Vertreter aller Bereiche unserer Gesellschaft mit einschließt und in dem die Stimmen sämtlicher Bürger ebenfalls Gehör finden.​
Unter Einsatz moderner Informationstechnologie und moderner Methoden ist das nicht nur möglich, sondern sogar auf effiziente Weise möglich.​
Um mehr über die Idee eines "sinnstiftend bedingten Grundeinkommens" zu erfahren, lesen Sie einfach weiter unter sinnstiftend-bedingtes-grundeinkommen.de/#mehr-zum-sbge.
sinnstiftend-bedingtes-grundeinkommen.de#mehr-zum-sbge

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39 (39 in Deutschland)


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