Obrazovanje

Bildungsrecht für alle – Täglicher Präsenzunterricht für unsere Kinder und Jugendlichen

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Die Präsidentin des Landtags NRW, Schulministerin Yvonne Gebauer, Ministerpräsident Armin Laschet
260 185 u Sjeverna Rajna-Vestfalija

Primatelj peticije nije odgovorio.

260 185 u Sjeverna Rajna-Vestfalija

Primatelj peticije nije odgovorio.

  1. Pokrenut 2020
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

16. 04. 2023. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15. 04. 2021. 16:40

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

auch wenn wir nicht so viele Unterstützende gewinnen konnten, wie erhofft, haben wir heute die Petition für täglichen Präsenzunterricht eingereicht. Wir haben sie per Einschreiben mit Unterschrift an das Schulministerium zu Händen Frau Gebauer geschickt.

Da wir nun nach den Osterferien erneut eine Woche keinen Präsenzunterricht mit Ausnahme der Abschlussklassen hatten, und nun ab 19.4.21 immerhin bzw. nur in den Wechselunterricht starten, ist es umso wichtiger weiter am Ball zu bleiben. Daher möchte ich Sie auf eine aktuell laufende Petition hinweisen, die sich für Präsenzunterricht, Sozialleben und regelmäßige Sportaktivitäten für Kinder und Jugendliche an den Bundestag wendet:

www.openpetition.de/petition/online/praesenzunterricht-sozialleben-und-regelmaessige-sportaktivitaeten-fuer-kinder-und-jugendlichet :

Außerdem freuen wir uns, wenn Sie den Offenen Brief der Initiative #Laut für Familien an die Landesregierung und das Schulministerium NRW online mitzeichnen, der für Präsenzunterricht unter kindgerechten Bedingungen sowie gegen eine Testpflicht an der Schule votiert. Diesen wird die Initative voraussichtlich nächste Woche einreichen mit allen Unterschriften:

lautfuerfamilien.de/offener-brief-pro-oeffnung-der-schulen-und-kitas-und-gegen-die-belastenden-massnahmen-gegenueber-kindern-in-betreuungseinrichtungen

Es ist für uns einfach unfassbar, dass die Maßnahmen immer noch so wenig aus der Perspektive und Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen gedacht werden. Wir werden den Kampf aber nicht aufgeben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Beste Grüße

Stefanie Seifert & Dr. Nicole Reese


08. 01. 2021. 18:16

Die tatsächliche Schließung der Schulen bzw. Aussetzen des Präsenzunterricht ist jetzt (ab 11.01.21) leider tatsächlich eingetragen. Zwar ist dies zunächst bis 31.1.21 befristet, aber eine Verlängerung ist zu befürchten. Daher verlängern wir die Sammlung, das öffentliche Interesse ist aus diesem aktuellen Anlass enorm gestiegen.


Neues Zeichnungsende: 28.02.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 190 (132 in Nordrhein-Westfalen)




01. 12. 2020. 23:21

Die Formulierung war unscharf. Gemeint sind Kinder und Jugendliche bis 12/14 Jahre.


Neue Begründung: Deutschlandweit hatten die Schüler\*innen von März bis zum Ende der Sommerferien in diesem Jahr keinen oder nur einen sehr eingeschränkten Präsenzbetrieb an den Schulen. Die Schulen wurden als erstes geschlossen und als letztes wieder geöffnet. U.a. das Robert-Koch-Institut stellte fest, **Kinder und jüngere Erwachsene bzw. jüngere Jugendliche sind seltener betroffen, also seltener infiziert als Erwachsene und nicht Treiber der Pandemie**.(2)
Ansteckungen an den Schulen selbst gibt es nach wie vor nur in Einzelfällen.(3) Dass nunmehr auch die Infektionszahlen an Schulen steigen, ist nicht verwunderlich, da dies ein deutschlandweiter Trend ist. (4)
Aus diesem Grund ist es auch gerechtfertigt, den Schulbetrieb von der Entwicklung der allgemeinen Wocheninzidenz zu entkoppeln, anders als dies das RKI vorschlägt.(5) **Solange an einer konkreten Einrichtung keine Ansteckungen vorkommen, sind Klassen- oder Schulschließungen weder landesweit noch lokal erforderlich. Vielmehr würde das Bildungsrecht durch präventive Schulschließungen konterkariert.**
Für Kinder im Grundschulalter stellt das Tragen einer **Mund-Nase-Bedeckung** eine starke Belastung und Einschränkung für das soziale Miteinander und Lernen dar, so empfiehlt auch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung das Tragen von MNB nicht.(6)
Statt personenbezogener Maßnahmen, wie das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung sind die Möglichkeiten von technischen Lösungen, wie der Einsatz von Luftreinigungsfiltern zu prüfen sowie eine Entzerrung von Pausenzeiten vorzuziehen.(7)
Denn einhergehend mit den Schließungen gab es **massive nachteilige Auswirkungen für Kinder und Jugendliche**, die auch bei erneuten Schulschließungen oder beim Wechsel in ein Hybridmodell drohen.(8) Die vorangegangenen Schließungen haben gezeigt, dass **der Lernerfolg unweigerlich vom Engagement der Familie abhing und die Bildungsschere so noch weiter auseinandergetrieben wurde**.
Für Eltern bedeutete diese neue Situation, dass sie nicht nur zuhause arbeiten und die Kinder betreuen, sondern auch noch die Aufgaben der Erzieher\*innen und Lehrer\*innen übernehmen mussten.(9) **Diese Doppelbelastung** brachte viele Eltern an ihre Grenzen. Die während der langen Zeit des Homeschoolings eingetretenen Bildungsdefizite sind schon jetzt kaum wieder aufzuholen, insbesondere für die älteren Jahrgänge.
Die Forderung nach kleinerer Klassenstärke um Abstandswahrung zu realisieren, bedeutet aufgrund des Lehrkräftemangels sowie begrenzter Raumkapazitäten eine Klassenteilung nach dem Wechselmodell. Für berufstätige Eltern bedeutet dies, dass sie zumindest tageweise zu Hause Kinder betreuen müssen. Gibt es mehrere Kinder in einem Haushalt kann sich das Problem bei gegenläufigen Wechselschichten noch verschärfen.(10) K**inder, die zu Hause keinen eigenen und digital ausgestatteten Lernort haben, würden tageweise immer noch von Bildung abgeschnitten und damit stärker benachteiligt**. Daher muss insbesondere diesen Kindern, unabhängig davon, ob ihre Eltern berufstätig oder gar „systemrelevant“ sind, die Möglichkeit gegeben werden, täglich die Schule zu besuchen.(11)
**Fraglich ist, ob durch den Ausfall des Präsenzunterrichts oder den Wechsel in ein Hybridmodell das ohnehin geringere Infektionsrisiko im Wechselmodell weiter sinkt.**(12) Zudem treffen die Lehrkräfte tageweise auf die jeweils andere Kohorte. Sind sie infiziert, können sich Infektionen auf die ganze Gruppe erstrecken. Daher ist nicht auszuschließen, dass über die gebildeten Gruppen hinaus Freundschaften bestehen und Lerngruppen existieren, die theoretisch zu Ansteckungen im privaten Bereich führen können.
Um den Präsenzunterricht nicht an den Quarantäne-Regeln scheitern zu lassen und weitere Belastungen von den Kindern fernzuhalten, fordern wir einheitliche, transparente und logische Regelungen NRW-weit für Quarantäne bei Kindern und Lehrer\*innen. D. h. **Quarantäne nur für die kleinste notwendige Gruppe**, kürzere Dauer und die Möglichkeit sich „**freitesten** zu lassen. Viele Experten, sind der Meinung, dass eine kürzere Quarantänezeit von ca. 7 Tagen möglich und ausreichend ist.(13)
Das Ende der Corona-Krise ist derzeit nicht abzusehen, auch nicht, dass das SarsCov2-Virus wieder „verschwindet“. **Die Kinder sind jetzt schon die gesellschaftliche Gruppe, die am wenigsten gefährdet ist, aber schwere Einschränkungen erleidet.**(14) Im sog. „Lockdown light“ hat zwar ein Umdenken im Hinblick auf die Wichtigkeit von Bildung stattgefunden, nichtsdestotrotz sind Sport- und Freizeitangebote nicht verfügbar. **Das Recht auf Bildung darf hier nicht erneut und zusätzlich beschnitten werden, wie es aktuell vielfach gefordert wird, denn das was im Sommer von vielen Experten angemahnt wurde,(15) muss auch im Winter noch gelten, gerade weil Schule ein wichtiger Ort zur sozialen Interaktion ist. Denn der Nachteil für die Bildungsbiografie und soziale Entwicklung, den die Kinder und Jugendlichen erleiden, ist sonst nicht mehr aufzuholen.**(16)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 124 (80 in Nordrhein-Westfalen)


22. 11. 2020. 22:13

Fehlerhaften Paragafen korrigiert, Link zur Langfassung/Positionspapier eingefügt.


Neuer Petitionstext: Für uns ist das Recht der Kinder auf Bildung, das in Artikel 28 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 und in Artikel 28 der Kinderrechtskonvention verankert ist, oberstes Gebot. Dort wird das Recht auf Bildung als ein eigenständiges kulturelles Menschenrecht definiert, und beinhaltet den Anspruch auf freien Zugang zu Bildung, Chancengleichheit, öffentlicher Erziehung und Schulrecht (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948; Genfer Kinderrechtskonvention 2.September 1990).
**Wir fordern daher täglichen Präsenzunterricht bei voller Stundentafel und Nachmittagsbetreuung (Hort, OGS) für die Kinder und Jugendlichen aller Altersstufen. Dieser muss generell auch bei hohen regionalen oder lokalen Wocheninzidenzen und Fallzahlen in einer Gemeinde, Stadt oder Landkreis weiterbestehen.**
Kinder sind nach heutigem Wissensstand „keine Treiber der Pandemie“.(1) Einzelne Schulen dürfen daher nur geschlossen werden, wenn an einer konkreten Einrichtung ein lokaler nachgewiesener Ausbruch mit einer höheren Zahl von Übertragungen vorliegt. Dies gilt insbesondere für Grundschulen.
**Weiterhin fordern wir:**
* einen **kindgerechten Lernort Schule** vor
allem unter Pandemiebedingungen. Hygiemaßnahmen sollen als Mittel
zum Zweck dienen, dürfen aber pädagogische Konzepte nicht
ersetzen.
* eine **gesicherte Betreuung und Beschulung** für Schüler\*innen, die zu Hause keine adäquate Lernumgebung
vorfinden, damit die Bildungsschere nicht noch weiter
auseinandergeht - Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu
erlangen muss auch in der Pandemie ein wichtiges Ziel bleiben
* **Keine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung an Grundschulen** für die Kinder (insbesondere im Klassenraum und auf dem Pausenhof)
* Wechsel- und Distanzunterricht an Schulen **nur** mit klarer zeitlicher
Befristung bei konkretem lokalem Infektionsgeschehen und für Angehörige einer Risikogruppe nach ärztlicher Untersuchung
* **Quarantäne nur für die kleinste notwendige Gruppe** und eine Verkürzung der
Quarantänedauer bei negativem Test
Um dies umzusetzen, sind folgende **weitere Lösungsansätze** einbeziehen: eine bessere technische Ausstattung, bspw. mit CO2-Ampeln und Luftreinigungsfiltern, versetzte Pausen- und Anfangszeiten, eine Entzerrung beim Schülerverkehr sowie Akquirierung von mehr Räumlichkeiten und Lehr- bzw. Betreuungspersonal.
***Alle Quellen (Nummern 1-16 in Klammern) finden Sie im ersten Blog-Beitrag.***
***Ausführlichs Positionspapier:***[https://www.familieninderkrise.com/2020/11/22/unsere-position-bildungsrecht-fuer-alle-taeglicher-praesenzunterricht-fuer-unsere-kinder-und-jugendlichen/](www.familieninderkrise.com/2020/11/22/unsere-position-bildungsrecht-fuer-alle-taeglicher-praesenzunterricht-fuer-unsere-kinder-und-jugendlichen/)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 112 (74 in Nordrhein-Westfalen)


19. 11. 2020. 19:16

Quellen Nummer 1-16 im Blog ergänzt, diese passten wegen der maximalen Zeichenzahl nicht in das Begründungsfeld. Hinweis darauf in der Beschreibung (fett hervorgehoben).


Neuer Petitionstext: Für uns ist das Recht der Kinder auf Bildung, das in Artikel 28 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 und in Artikel 28 der Kinderrechtskonvention verankert ist, oberstes Gebot. Dort wird das Recht auf Bildung als ein eigenständiges kulturelles Menschenrecht definiert, und beinhaltet den Anspruch auf freien Zugang zu Bildung, Chancengleichheit, öffentlicher Erziehung und Schulrecht (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948; Genfer Kinderrechtskonvention 2.September 1990).
**Wir fordern daher täglichen Präsenzunterricht bei voller Stundentafel und Nachmittagsbetreuung (Hort, OGS) für die Kinder und Jugendlichen aller Altersstufen. Dieser muss generell auch bei hohen regionalen oder lokalen Wocheninzidenzen und Fallzahlen in einer Gemeinde, Stadt oder Landkreis weiterbestehen.**
Kinder sind nach heutigem Wissensstand „keine Treiber der Pandemie“.(1) Einzelne Schulen dürfen daher nur geschlossen werden, wenn an einer konkreten Einrichtung ein lokaler nachgewiesener Ausbruch mit einer höheren Zahl von Übertragungen vorliegt. Dies gilt insbesondere für Grundschulen.
**Weiterhin fordern wir:**
* einen **kindgerechten Lernort Schule** vor
allem unter Pandemiebedingungen. Hygiemaßnahmen sollen als Mittel
zum Zweck dienen, dürfen aber pädagogische Konzepte nicht
ersetzen.
* eine **gesicherte Betreuung und Beschulung** für Schüler\*innen, die zu Hause keine adäquate Lernumgebung
vorfinden, damit die Bildungsschere nicht noch weiter
auseinandergeht - Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu
erlangen muss auch in der Pandemie ein wichtiges Ziel bleiben
* **Keine
**Keine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung an Grundschulen** für die Kinder (insbesondere im Klassenraum und auf dem Pausenhof)
* Wechsel-
Wechsel- und Distanzunterricht an Schulen **nur** mit klarer zeitlicher
Befristung bei konkretem lokalem Infektionsgeschehen und für
für Angehörige einer Risikogruppe nach ärztlicher Untersuchung
* **Quarantäne nur für die kleinste notwendige Gruppe** und eine Verkürzung der
Quarantänedauer bei negativem Test
Um dies umzusetzen, sind folgende **weitere Lösungsansätze** einbeziehen: eine bessere technische Ausstattung, bspw. mit CO2-Ampeln und Luftreinigungsfiltern, versetzte Pausen- und Anfangszeiten, eine Entzerrung beim Schülerverkehr sowie Akquirierung von mehr Räumlichkeiten und Lehr- bzw. Betreuungspersonal.
***Alle Quellen (Nummern 1-16 in Klammern) finden Sie im ersten Blog-Beitrag.***

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62 (52 in Nordrhein-Westfalen)


19. 11. 2020. 19:11

1 www.aerzteblatt.de/nachrichten/117484/Kitas-sind-keine-Treiber-der-Coronapandemie; www.deutschlandfunknova.de/beitrag/infektiologe-kinder-sind-nicht-die-treiber-der-infektionen
2 www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Praevention-Schulen.pdf?__blob=publicationFile; IZA-Studie: newsroom.iza.org/de/archive/research/school-re-openings-after-summer-breaks-in-germany-did-not-increase-sars-cov-2-cases/
3 www.aerzteblatt.de/archiv/213829/Coronakrise-Kinder-haben-das-Recht-auf-Bildung
4 www.deutschlandfunknova.de/beitrag/infektiologe-kinder-sind-nicht-die-treiber-der-infektionen
5 www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Praevention-Schulen.pdf?__blob=publicationFile
6 www.dguv.de/corona-bildung/schulen/faq/index.jsp, www.dakj.de/wp-content/uploads/2020/08/DAKJ-SN-Aufrechterhaltung-Regelbetrieb-Gemeinschaftseinrichtungen.pdf , www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/corona-mund-nasen-schutz-schule-offener-brief-aerzte-100.html
7 www.presseportal.de/pm/144355/4714635, www.uni-frankfurt.de/65519767/Pressemeldungen
8 Siehe hierzu Ergebnisse eines Webinars der OECD zum Thema Schule: blog.oecd-berlin.de/kinder-brauchen-schule
9 Vodafone Stiftung Deutschland, 2020a, www.ifo.de/publikationen/2020/aufsatz-zeitschrift/bildung-der-coronakrise-wie-haben-die-schulkinder-die-zeit
10 www.faz.net/aktuell/politik/inland/unterricht-und-corona-die-schulen-muessen-offen-bleiben-17047560.html
11 www.ifo.de/DocDL/sd-2020-06-vorab-woessmann-corona-schulschliessungen.pdf
12 www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/kommentar-haerte-ohne-erfolg-1.5098609, www.e-pages.dk/wazgelsenkirchen/618/article/1241882/4/3/render/?token=7e23b07623dac65265f2eb494e149649&vl_platform=ios&vl_app_id=de.waz.eReader&vl_app_version=6.0.0
13 www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-quarantaene-isolation-abklingzeit-christian-drosten-1.5022487, www.familieninderkrise.com/2020/10/14/50-000-kinder-in-quarantaene-strategiewechsel-ist-laengst-ueberfaellig/
www.kreisbote.de/lokales/starnberg/corona-quarantaene-initiative-familien-in-der-krise-begruesst-landtagsforderung-nach-strategiewechsel-90098333.html
14 www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/corona-mund-nasen-schutz-schule-offener-brief-aerzte-100.html
15 www.spiegel.de/panorama/bildung/schulen-waehrend-corona-fuer-die-kinder-in-unserem-land-wird-gute-bildung-zum-lotteriespiel-a-73beb1b8-9c23-4eed-af38-ce76095d6298
16 www.ifo.de/DocDL/sd-2020-06-vorab-woessmann-corona-schulschliessungen.pdf



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