Minoritetsbeskyttelse

Bleiberecht für alle Flüchtlinge in Frankfurt

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Oberbürgermeister Peter Feldmann und den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main
1.410 Støttende 887 i Frankfurt am Main

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

1.410 Støttende 887 i Frankfurt am Main

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2015
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

12.10.2018 02.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


28.05.2015 20.07

Frankfurt, 25.5.2015


Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,


die Petition "Bleiberecht für alle Flüchtlinge in Frankfurt" ist seit dem 21.5. 2015 beendet.

Allen möchten wir danken für die Unterstützung der Forderung nach menschenwürdiger Unterbringung von Menschen, die im Freien oder vorübergehend
in studentischen Wohngemeinschaften leben und in der Gutleutkirche in Frankfurt vorübergehend untergekommen sind.

Neben der Verbreitung und Betreuung der Petition haben wir uns mit verschiedenen
Aktivitäten im Rahmen einer Willkommenskultur beteiligt.
Wir haben Veranstaltungen und öffentliche Stände bei Kundgebungen und Demonstrationen durchgeführt, um auf die Flüchtlingssituation in Frankfurt hinzuweisen.
Dank der Hilfsbereitschaft und der eingegangenen Spendengeldern von UnterzeichnerInnen, Bekannten, solidarischen BürgerInnen und dem Türkischen Volkshaus waren wir in der Lage konkret zu helfen:
1. Wöchentliche Versorgung mit Grundnahrungsmitteln für mittellose Flüchtlinge
in der Gutleutkirche und für obdachlose Flüchtlinge
2. Finanzierung von Fahrtkosten
3. Begleitung zu Behörden und Beratungsstellen
4. Sammlung von Kleidern und lebensnotwendigen Dingen
5. Hilfestellung und Beistand beim Tod einer Flüchtlingsfrau aus Ghana.

Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass unsere Bemühungen um humanitäre Lösungswegen bei den städtischen Behörden und dem Oberbürgermeister bisher zu keinem Erfolg geführt haben.

Wir möchten daran erinnern, dass in der UN-Menschenrechtsdeklaration von 1948
in § 3 erklärt wird: "Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit" und das bedeutet weltweit und nicht begrenzt auf ein Land.

Auch nach Beendigung der Petition werden wir Unterschriften sammeln für eine humane Flüchtlingspolitik in Frankfurt, zumal eine baldige Schließung der verkauften Gutleutkirche droht und die Flüchtlinge gezwungen sein werden auf der Straße oder unter der Mainbrücke zu leben, wenn die Stadt keine neuen Unterbringungs-möglichkeiten zur Verfügung stellt.


26.01.2015 13.10

Namen abgeändert
Neue Begründung: Seit einigen Wochen kümmert sich eine Gruppe von Frankfurter BürgerInnen um die Versorgung von Flüchtlingen mit Lebensmitteln. Lampedusa - Flüchtlinge sind auf die ständige Unterstützung angewiesen, weil sie keine Möglichkeit haben in Wohnungen zu leben, arbeiten zu gehen und ihnen auch keine finanzielle Unterstützung zuteil wird. Die Flüchtlinge haben oft eine schrecklichen Odyssee hinter sich bringen müssen, von Afrika über das Mittelmeer nach Lampedusa und irgendwann nach Frankfurt.

Ein Teil der 30 Flüchtlinge kann sich noch in der bereits für den Umbau bestimmten Gutleutkirche aufhalten,einige von denen, die unter den Mainbrücken schlafen, sind vorübergehend in Wohngemeinschaften aufgenommen worden. Die Flüchtlinge sind darauf angewiesen, dass sie von privaten Spendern*innen regelmäßig Grundnahrungsmittel erhalten.

Für die Flüchtlinge, die wegen der Dublin - Verordnung keine Aufenthaltspapiere für Deutschland erhalten, d.h. sie sind von Rückkehr und Abschiebung in das Erstaufnahmeland (in diesem Fall Italien) bedroht, bedeutet dies erneut in katastrophalen Verhältnissen, nämlich auf der Straße leben zu müssen.

Den Flüchtlingen kann nur geholfen werden, wenn ihnen in einer wohlhabenden Kommune menschenwürdige Wohnräume zur Verfügung gestellt werden, wenn sie
die deutsche Sprache, die sie zur Zeit mit Ehrenamtlichen einüben, in Deutschkursen erlernen können.

Wir sind der Meinung, dass für alle hier lebenden Menschen ein dauerhaftes Bleiberecht zu gewährleisten ist.
Wir setzen uns ein für
eine humanitäre Lösung für alle Flüchtlinge in Frankfurt!

Die Forderung wird unterstützt u.a. von: Michael Erhardt (1. Bevollmächtiger der IG-Metall), Kurt Bovensiepen (3. Welthaus e.V. Ffm), Ibrahim Esen (Vorsitzender Türkisches Volkshaus e.V.), Paul Hafner (Vertrauensmann VER.DI). Marianne Hübinger, (Sprecherin Vertrauensleute VER.DI), Dr. Isolde Ludwig (dgb-bildungswerk-hessen), Annette Ludwig (no fragida) Muepu Muamba (kongoles. Schriftsteller +Journalist, Ffm), Dr. Maria Nemeth, Dominike Pauli (Franktionsvorsitzende DIE LINKE im Römer), Lothar Reininger (LAGG e.V. Ffm), Pfarrer Ulrich Schaffert (Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Ffm), Herbert Storn (GEW Ffm), Maike Wiedmann( Wiedwald( GEW BV Ffm), Dr. Ulrich Wilken (Vizepräsident Hess. Landtag), Janine Wissler (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE, Hess. Landtag)
Wir bitten um die Unterstützung unserer Forderung.


23.01.2015 22.11

Hinzufügung der ErstunterzeicherInnen
Neue Begründung: Seit einigen Wochen kümmert sich eine Gruppe von Frankfurter BürgerInnen um die Versorgung von Flüchtlingen mit Lebensmitteln. Lampedusa - Flüchtlinge sind auf die ständige Unterstützung angewiesen, weil sie keine Möglichkeit haben in Wohnungen zu leben, arbeiten zu gehen und ihnen auch keine finanzielle Unterstützung zuteil wird. Die Flüchtlinge haben oft eine schrecklichen Odyssee hinter sich bringen müssen, von Afrika über das Mittelmeer nach Lampedusa und irgendwann nach Frankfurt.

Ein Teil der 30 Flüchtlinge kann sich noch in der bereits für den Umbau bestimmten Gutleutkirche aufhalten,einige von denen, die unter den Mainbrücken schlafen, sind vorübergehend in Wohngemeinschaften aufgenommen worden. Die Flüchtlinge sind darauf angewiesen, dass sie von privaten Spendern*innen regelmäßig Grundnahrungsmittel erhalten.

Für die Flüchtlinge, die wegen der Dublin - Verordnung keine Aufenthaltspapiere für Deutschland erhalten, d.h. sie sind von Rückkehr und Abschiebung in das Erstaufnahmeland (in diesem Fall Italien) bedroht, bedeutet dies erneut in katastrophalen Verhältnissen, nämlich auf der Straße leben zu müssen.

Den Flüchtlingen kann nur geholfen werden, wenn ihnen in einer wohlhabenden Kommune menschenwürdige Wohnräume zur Verfügung gestellt werden, wenn sie
die deutsche Sprache, die sie zur Zeit mit Ehrenamtlichen einüben, in Deutschkursen erlernen können.

Wir sind der Meinung, dass für alle hier lebenden Menschen ein dauerhaftes Bleiberecht zu gewährleisten ist.
Wir setzen uns ein für
eine humanitäre Lösung für alle Flüchtlinge in Frankfurt!

Die Forderung wird unterstützt u.a. von: Michael Erhardt (1. Bevollmächtiger der IG-Metall), Kurt Bovensiepen (3. Welthaus e.V. Ffm), Ibrahim Esen (Vorsitzender Türkisches Volkshaus e.V.), Paul Hafner (Vertrauensmann VER.DI). Marianne Hübinger, (Sprecherin Vertrauensleute VER.DI), Dr. Isolde Ludwig (dgb-bildungswerk-hessen), Annette Ludwig (no fragida) Muepu Muamba (kongoles. Schriftsteller +Journalist, Ffm), Dr. Maria Nemeth, Dominike Pauli (Franktionsvorsitzende DIE LINKE im Römer), Lothar Reininger (LAGG e.V. Ffm), Pfarrer Ulrich Schaffert (Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Ffm), Herbert Storn (GEW Ffm), Maike Wiedmann( GEW BV Ffm), Dr. Ulrich Wilken (Vizepräsident Hess. Landtag), Janine Wissler (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE, Hess. Landtag)
Wir bitten um die Unterstützung unserer Forderung.


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