Piirkond : Saksamaa
Tervis

#Brustverkleinerung als Kassenleistung (Studie zur Mammareduktion)

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Gesundheitsminister Jens Spahn & Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
289 Toetav

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

289 Toetav

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2019
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

13.05.2021 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12.03.2020 21:30

Wir wollen noch möglichst viele Unterschriften zusammen bekommen.


Neues Zeichnungsende: 12.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 253


24.02.2020 16:46

Liebe Unterzeichner meiner Petition,

um das Unterschriftenziel von 5000 Unterschriften zu erreichen, möchte ich alle Unterzeichner noch einmal um Ihre Unterstützung bitten. Bitte teilt den Link so oft es geht, sei es auf facebook, instegram ... damit noch viele davon erfahren und wir unser Ziel erreichen können. Nur so wird die Petition an den Bundestag und Gesundheitsminister Spahn weiter gereicht.

Ich danke für Eure Unterstützung!!!

Eure Katrin Schütz aus Lübeck


02.10.2019 18:52

Liebe Unterstützende,

helfen Sie mit unsere Petition noch bekannter zu machen? Damit noch mehr Menschen von der Petition "Brustverkleinerung als Kassenleistung" erfahren, hat openPetition den NDR-Visite-Beitrag mit der Petitions-Starterin Katrin Schütz dazu auf Facebook und Twitter gepostet. Bitte teilen, teilen, teilen:

+ + + Video auf Facebook teilen: www.facebook.com/openPetition/videos/488703701976188/

+ + + Video auf Twitter teilen: twitter.com/oPetition/status/1179405247783096321

Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Die Petition kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden. Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per WhatsApp oder E-Mail Freund*innen, Kolleg*innen und die Familie auf die Petition hinweisen.

+++ Kurzlink: www.openpetition.de/!brustverkleinerung

Vielen Dank für das Engagement!



12.05.2019 20:16

Persönliche Informationen und Beweggründe hinnzugefügt zur Verdeutlichung der Problematik und des Verhaltes der Krankenkassen und des MDK.


Neue Begründung: Ich habe persönlich das Problem, dass auch ich durch ein massives Brustwachstum (von B-Körbchen auf inzwischen F-Körbchen) nach meiner dritten Schwangerschaft immer mehr mit Rückenbeschwerden zu kämpfen habe und sogar schon 2 operierte Bandscheiben in der Halswirbelsäule habe. Um einer weiteren verschlechterung meines Gesundheitszustandes vorzubeugen habe ich 2017 eine Mammareduktion bei meiner Krankenkasse beantragt. Diese wurde abgelehnt. Bei der Ablehnung hat man sich auf 3 Gutachten des MDK berufen, die allesamt nur nach Aktenlage erstellt wurden. Keiner der Gutachter hat es als notwendig erachtet, mich persönlich zu begutachten. Dazu kommt nach, dass die ersten beiden "Gutachter" fachfremd waren und der dritte Guachter, ein Orthopäde, hat mit einer Diagnose gearbeitet, die auf mich gar nicht zutrifft. Trotz Nachweis dieses Fehlers beharrt die Krankenkasse auf Ihrer Entscheidung, so dass ich inzwischen gezwungen war, Klage einzureichen, auch um zu beweisen, dass es einen Zusammmenhang zwischen den Problemen mit meinem Bewegungsapparat und den zu großen, schweren Brüsten gibt.
Jedes Jahr lassen sich tausende Frauen auf eigene Kosten die Brüste verkleinern, um ihr Leiden zu beenden. Viele verschulden sich hierfür, andere haben nicht einmal die Möglichkeit, diese Operation zu finanzieren.
Schweres Heben wird als rückenschädlich anerkannt, Rückenschmerzen während der Schwangerschaft werden von Ärzten mit dem zusätzlichen Gewicht begründet, aber dass die dauerhafte Belastung durch zu große, schwere Brüste keine Auswirkungen haben soll, ist hier nicht nachvollziehbar.
Zumal fast alle Frauen, die eine Mammareduktion / Brustverkleinerung hinter sich haben, von einer deutlichen Entlastung bis hin zur Beschwerdefreiheit berichten.
Mit der Dissertation der Uni Marburg gibt es eine Möglichkeit, auf physikalische Weise diese Entlastung zu messen und somit einen vom MDK geforderten evidenzbasierten Nachweis zu liefern. Eine sogenannte A-Studie wie bei Medikamententests ist natürlich nicht möglich, da man einer Frau ohne ihr Wissen nicht einfach die Brüste verkleinern kann. ("Placebo"). Durch die Art der Studie der Dissertation aus Marburg wird die auf den Bewegungsapparat wirkende Kraft der Brust vor und nach der Operation gemessen.
Dadurch kann die Entlastung direkt nachgewiesen werden. Kombiniert mit den Patientenbefragungen und physiotherapeuthischer Betrachtung kann hier eine absolut verwendbare Studie erstellt werden. Die Dissertation mit den 7 Patientinnen ist hier für die Verwendung neuer Leitlinien offensichtlich nicht ausreichend, weshalb eine umfangreiche Studie mit höherer Beteiligung notwendig ist.
Wir haben diesen Wunsch bereits an den Gesundheitsminister Spahn gerichtet, dieses wurde an die zuständige Stelle im Bundesministerium für Gesundheit weitergeleitet.
An diese möchten wir dann auch diese Petition weiterleiten. Biite unterstützt uns hierbei mit zahlreichen Unterschriften, damit tausenden Frauen geholfen werden kann!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


Selle teema kohta lähemalt Tervis

41 120 allkirjad
13 päeva ülejäänud

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd