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Eğitim

Bundesweite Schulöffnung nach den Sommerferien 2020

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10.05.2020 19:43

Sehr geehrter Herr Jens Kemper, Sehr geehrte Frau Sonja Lessel, Sehr geehrte Frau Barbara Schleicher-Rothmund und sehr geehrter Herr Reiner Schladweiler,

Das Gymnasium läuft sehr gut für unsere Klasse 8, in der online Version, so kann ich es für meine Tochter mit Stolz sagen. Danke nochmal an alle Lehrer:innen und an Herrn Kemper dafür.

Nachdem die Schulen nun wieder teilweise geöffnet haben zeigt sich im Schulbetrieb, dass es mit den Hygieneregeln scheinbar doch recht gut funktioniert.
Dies betrifft derzeit zumeist Kinder der Klassen 11,12,13 die nach der Schule nach Hause gehen und bei den Eltern wohnen.

Es gibt neben den Schulen aber auch Internate, diese wurden vielleicht nicht berücksichtigt. Es ist ja auch viel zu bedenken, in dieser hektischen Zeit.

Ich sehe hierin eine große Gefahr im Verzug und möchte als Bürgerin und Mutter einer Tochter Sie hierauf hinweisen.

Im Internat in Neuerburg geht man aktuell sehr umsichtig mit den Klassen 11,12,13 vor - dafür vielen Dank.
Aufgrund der geringen Belegungsrate durch die Schüler:innen der Klassen 11,12,13 die in die Schulen als einzige zurück kamen, gibt es bisher für jeden Schüler ein eigenes Zimmer zur Einzelbenutzung.
Auch die Bäder konnten getrennt voneinander bewirtschaftet werden und die Küchen wurden zur Sicherzeit gesperrt, was es den Kindern jedoch nicht einfacher macht.

Uns wird berichtet, das es derzeit unmöglich ist die Abstandsregeln im Internat durchgängig durchzusetzen. Die Kinder (auch wenn sie fast erwachsen sind) sind soziale Wesen und brauchen in dieser schweren Zeit Trost und Nähe und suchen diese auch im Internat bei ihren Freunden, Verständlich!
Denn im Internat herrscht eine besondere Herausforderung, da die Kinder getrennt sind von ihren Familien.

Doch am 08.Juni sollen alle Schulklassen wieder vor Ort sein, spätestens dann ist es u.a. mit den Abstandsregeln durch Einzelzimmerbelegung im Internat nicht mehr umsetzbar, d.h. es werden wieder mindestens zwei Kinder pro Zimmer eingeteilt sein - müssen so wie vor Corona-Zeiten.
Hinzu kommt das Schüler aus unterschiedlichen Bundesländern (Hessen, NRW, RLP, Saarland, etc.) im Internat untergebracht sind. Dieses hat eine besondere Brisanz und birgt auch ein großes Risiko für Erzieher, Lehrer und Schüler vor Ort.

Die Abstandsregeln können meines Erachtens nicht in einem Zweier oder Dreierzimmer eingehalten werden. Theoretisch pro m2 ja, Praktisch nein.
Auch die Fahrtgemeinschaften zu betreiben bedeutet mehr Kontakt = Mehr Ansteckungsmöglichkeiten.

Zudem kommt es durch die Vermischung von Schülern aus den verschiedenen Bundesländern zu einem erhöhten Ansteckungsrisiko, was bei einem Coronafall dann die Schließung des Internates und wahrscheinlich auch der Schule bedeuten würde.

Ich bitte Sie dieses in Ihren weiteren Überlegungen mit einfließen zu lassen, da neben den Lehrern, Schülern auch Verwandte und Bekannte sich hierdurch anstecken können.

Da die Notengebung zur Zeit nicht wirklich möglich ist, bitte ich darum die Internate erst nach den Sommerferien, bei entsprechenden Ansteckungszahlen, wieder zu öffnen.

Ferner möchte ich wissen, wie die Umsetzung für die Kinder erfolgt, die aufgrund der Risikogruppe nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können. Werden diese mit Kamera und Zoom in das Klassenzimmer eingebunden?
Das würde ich mir wünschen, da ich als Mutter, wie wahrscheinlich auch viele andere Väter und Mütter, zur Risikogruppe gehöre.

Leider wurde bereits eine Schule in RLP geschlossen aufgrund Corona: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/schule-in-grosslittgen-wegen-corona-geschlossen-100.html
Angesichts dieser Lage (erhöhte Ansteckungszahlen laut RKI) möchte ich Sie bitten, darüber nachzudenken die Internats-Kinder erst nach den Sommerferien wieder in die Schule zu schicken. Dann weiß man mehr.

Viele Grüße,

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sandra Oettel
01776020302


29.04.2020 21:56

Liebe Mitzeichner
ich möchte euch heute darüber informieren wie der derzeitige Stand unserer Petition ist. Leider haben wir bisher nicht genügend Unterricht Unterschriften sammeln können und auch die Politik sieht derzeit vor das die Kinder partiell noch vor den Sommerferien in die Schule gehen sollen. Ob dies Sinn macht oder nicht sei dahingestellt. Mit 1 % werden wir hier leider nichts mehr vom Hocker reißen. Aber aber wir haben durch etliche Berichte in den Medien unter anderen im Deutschlandfunk dazu anregen können auch mal über das Thema noch mal intensiver nachzudenken was auch schonEin kleiner Erfolg ist. Damit können wir wirklich sagen dass wir zur Beeinflussung der Meinung deutlich beigetragen haben. Vielleicht teilt ihr das ganze noch mal in Twitter in Tik Tok in Instagram und in Facebook vielleicht gibt es dann noch mal 500 Leute und noch mal ein paar Medien die auf uns aufmerksam werden kurz bevor es wirklich losgehen soll. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt insofern wünsche ich euch einen richtig schönen Abend und noch mal vielen vielen Dank für euren Einsatz! Ganz liebe Grüße Sandra und Ralf


25.04.2020 09:52

Hallo liebe Unterstützer

Es gibt zwei gute Nachrichten

www.hna.de/kassel/corona-hessen-lockerung-kontaktverbot-schule-coronavirus-wiedereroeffnung-zr-13651433.html

Und heute kommt ein Bericht in Deutschlandfunk wo unsere Petition beworben wird

Um 14:05 Uhr ist der Bericht vielleicht könnt ihr ihn aufnehmen und ihn in den Medien teilen

Vielen lieben Dank! Da wünschen wir euch ein richtig schönes Wochenende! Und halt fleißig die Petition und natürlich auch unser Bericht

Liebe Grüße
Sandra und Ralf


22.04.2020 21:52

Aufgrund Nachfragen von Eltern und auch der aktuellen Entwicklung


Neuer Petitionstext: Die Schulen sollen nach den Sommerferien 2020 wieder öffnen und bis dahin die Kinder in den Onlineunterricht mit der Möglichkeit der Telefonischen Einwahl bringen.
Zudem soll für die Kinder, die keine Möglichkeit für Teilnahme am Onlineunterricht haben, den Unterricht in der Schule wahrnehmen können unter strengen Hygienemaßnahmen.
Hygienemaßnahmen
Aktuelle Details in der Facebook Gruppe:
www.facebook.com/groups/digitalerpakt/


Neue Begründung: Grundschüler und Schüler aller Klassen (aufgrund vieler Anfragen erweiterten wir dies bedingungslos) können und werden die strengen Hygienemaßnahmen nicht erfüllen können, da sie es erstens nicht gewohnt sind und zweitens die Bedingungen vor Ort Hygiene nicht ermöglichen.
Auch die Schüler aller Förderschulen und auch alle Schulen die hier vielleicht vergessen worden sind hiermit inbegriffen.
Lehrersituation:
Medien berichten, dass es aufgrund von Risikogruppen zu weiteren Engpässen kommt. Zu den Risikogruppen können auch ältere oder chronisch kranke Lehrer gehören, die sonst im Dienst sind. Es macht keinen Sinn die Lehrersituation weiter zu verschäfen durch unvorsichtige Handlungsweisen. Damit schädigen wir unsere Kinder und die Lehrer.
Hygiene in der Schule:
Die Hygiene müsste zudem von den Putzfirmen massiv umgestellt werden. Ein sogenanntes Sichtputzen, was in der Vergangenheit praktiziert wurde ist in diesem Kontext nicht akzeptabel. Putzfirmen müssen für die Reinigung wesentlich mehr Reinigungsmaterial aufbringen, was sich auf die Kosten auswirkt. Zudem besteht das Risiko das auch dort durch Ausfall von Putz-Personal es zu Engpässen kommen kann.
Nicht mit der Gesundheit unserer Kinder spielen!
Wir möchten nicht, dass mit der Gesundheit unserer Kinder gespielt wird.
Wirtschaft soll alleine starten
Die Wirtschaft insbesondere der Einzelhandel kann und muss öffnen und wird mit Sicherheit geeignete Maßnahmen umsetzen, da es sich hier um Erwachsene handelt die Hygienemaßnahmen schneller lernen und umsetzen können. Aber die Kinder werden es nicht so verstehen wie Erwachsene und sich somit nicht an die Vorgaben halten (können). Für Eltern die auf den Schulbetrieb wegen einer Betreuung angewiesen sind, muss ein Notdienst in kleinen Gruppen stattfinden.
Keine Ausreden mehr – Echter online Unterricht ist obligat
Grundsätzlich soll der Unterricht als Onlineunterricht durchgeführt werden mit der Möglichkeit der telefonischen Einwahl, somit kann jeder teilnehmen und es kommt zu keiner Ungleichbehandlung. Eine tägliche Telefon/Videokonferenz mit den Kindern soll den Zusammenhalt fördern. Es gibt genügend internetbasierte Onlinetools die dieses leisten können und die Preiswert sind (Webex, Zoom, Skype, etc).
etc).Hier kann man Onlineschule machen und gleichzeitig für diejenigen die keinen Internetzugang haben eine Telefoneinwahl ermöglichen, somit wäre ein Stück Bildungsungerechtigkeit wieder etwas gemildet. Was uns bei der Diskussion auch erschreckt hat ist, dass einige Eltern nicht möchten das ihr in der Schule so guten Kinder nach den Ferien mit den schlechteren und evtl. einfach versetzten in einer Klasse sind. Das finden wir absolut unfair und unsozial.
Schulweg - Wie kommen die meisten Kinder in die Schule, die jüngeren sehr oft mit dem Bus und wie wird hier der Abstand und die Hygiene eingehalten ?
Ihr seht, wenn man das ganze etwas beleuchtet, bleibt nur eine Alternative, eine Schulschließung bis nach den Sommerferien.
Zum Thema mein Interview im SWR:
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/online-petition-bildungsgerechtigkeit-100.html
Erfahrungsbericht: Wir unterhalten uns mit einer angehenden Lehrerin, die noch Studentin ist und Kinder online unterstützt:
youtu.be/MAbidSBsrmw
Bitte zum Wohl und der Gesundheit unserer Kinder mitzeichnen und teilen.
teilen. Schule soll für alle gleiche Chancen eröffnen und die schwachen müssen mitgenommen werden, zudem darf es ganz sicher keine Gesundheitsgefährdung durch Hygienemängel geben.
Liebe Grüße,
Sandra Oettel und Ralf Päßler aus Trier

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 453 (454 in Deutschland)


20.04.2020 01:19

Hallo liebe Petitions-Mit-Unterzeichner,

heute Abend haben wir erfahren dass unsere Petition im hiesigen Trierer Tageblatt veröffentlicht wurde diese Woche Samstag.

Wäre doch super wenn wir noch ein paar Zeitungen davon überzeugen könnten vielleicht hat ja irgend jemand von euchNoch Kontakte die er bisher noch ungenutzt gelassen hat?

Na dann wünschen wir einen richtig guten Wochenstart

Sandra und Ralf


19.04.2020 13:48

Liebe Mitstreiter,

bei so wenig Resonse kann man sich fragen, woran liegt das? Ist es anderen Eltern egal oder gehts um Konformität oder haben wir einen Sockenschuss?

Ich weiß es nicht. Euer Teilen ist erwünscht. Sonst gehen die Kinder in die Schule.

Liebe Grüße und bleibt Gesund
Sandra und Ralf


19.04.2020 13:45

(Anfrage von vielen Petitionsunterstützern) wird die 10. Klasse gestrichen.


Neue Begründung: Grundschüler und Schüler aller Klassen (aufgrund vieler Anfragen erweiterten wir dies bedingungslos) können und werden die strengen Hygienemaßnahmen nicht erfüllen können, da sie es erstens nicht gewohnt sind und zweitens die Bedingungen vor Ort Hygiene nicht ermöglichen.
Auch die Schüler aller Förderschulen und auch alle Schulen die hier vielleicht vergessen worden sind hiermit inbegriffen.
Lehrersituation:
Medien berichten, dass es aufgrund von Risikogruppen zu weiteren Engpässen kommt. Zu den Risikogruppen können auch ältere oder chronisch kranke Lehrer gehören, die sonst im Dienst sind. Es macht keinen Sinn die Lehrersituation weiter zu verschäfen durch unvorsichtige Handlungsweisen. Damit schädigen wir unsere Kinder und die Lehrer.
Hygiene in der Schule:
Die Hygiene müsste zudem von den Putzfirmen massiv umgestellt werden. Ein sogenanntes Sichtputzen, was in der Vergangenheit praktiziert wurde ist in diesem Kontext nicht akzeptabel. Putzfirmen müssen für die Reinigung wesentlich mehr Reinigungsmaterial aufbringen, was sich auf die Kosten auswirkt. Zudem besteht das Risiko das auch dort durch Ausfall von Putz-Personal es zu Engpässen kommen kann.
Nicht mit der Gesundheit unserer Kinder spielen!
Wir möchten nicht, dass mit der Gesundheit unserer Kinder gespielt wird.
Wirtschaft soll alleine starten
Die Wirtschaft insbesondere der Einzelhandel kann und muss öffnen und wird mit Sicherheit geeignete Maßnahmen umsetzen, da es sich hier um Erwachsene handelt die Hygienemaßnahmen schneller lernen und umsetzen können. Aber die Kinder werden es nicht so verstehen wie Erwachsene und sich somit nicht an die Vorgaben halten (können). Für Eltern die auf den Schulbetrieb wegen einer Betreuung angewiesen sind, muss ein Notdienst in kleinen Gruppen stattfinden.
Keine Ausreden mehr – Echter online Unterricht ist obligat
Grundsätzlich soll der Unterricht als Onlineunterricht durchgeführt werden mit der Möglichkeit der telefonischen Einwahl, somit kann jeder teilnehmen und es kommt zu keiner Ungleichbehandlung. Eine tägliche Telefon/Videokonferenz mit den Kindern soll den Zusammenhalt fördern. Es gibt genügend internetbasierte Onlinetools die dieses leisten können und die Preiswert sind (Webex, Zoom, Skype, etc).
Schulweg - Wie kommen die meisten Kinder in die Schule, die jüngeren sehr oft mit dem Bus und wie wird hier der Abstand und die Hygiene eingehalten ?
Ihr seht, wenn man das ganze etwas beleuchtet, bleibt nur eine Alternative, eine Schulschließung bis zur 10. Klasse bis nach den Sommerferien.
Sommerferien.
Zum Thema mein Interview im SWR:
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/online-petition-bildungsgerechtigkeit-100.html
Erfahrungsbericht: Wir unterhalten uns mit einer angehenden Lehrerin, die noch Studentin ist und Kinder online unterstützt:
youtu.be/MAbidSBsrmw
Bitte zum Wohl und der Gesundheit unserer Kinder mitzeichnen und teilen.
Liebe Grüße,
Sandra Oettel und Ralf Päßler aus Trier

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 322 (322 in Deutschland)


18.04.2020 21:42

Liebe Petitionsunterzeichner

wir haben aufgrund von vielen Rückfragen die Petition um die Förderschulen erweiterte sowie die Klassen Einschränkungen aufgehoben da die alle Eltern sich doch sehr viele Sorgen machen da es ihre Kinder in der Schule aus Hygienemängel nicht so behandelt werden wie sie eigentlich sollten. Bitte teilt weiter kräftig diese Petition damit die Relevanz wahrgenommen wird.

Vielen lieben Dank und einen schönen Samstagabend wünscht Ihnen

Mit einem Bild aus dem Wald vom ErbesKopf

Sandra Oettel und Ralf Pässler


18.04.2020 21:39

Anschreiben bezüglich dem Wunsch verschiedene Klassen von eins bis X anzusprechen und auch der Wunsch von verschiedenen Seiten Förderschulen und besondere Kinder zu berücksichtigen ist inkludiert


Neue Begründung: Grundschüler und Schüler von der 1. bis 10. Klasse aller Klassen (aufgrund vieler Anfragen erweiterten wir dies bedingungslos) können und werden die strengen Hygienemaßnahmen nicht erfüllen können, da sie es erstens nicht gewohnt sind und zweitens die Bedingungen vor Ort Hygiene nicht ermöglichen.
Auch die Schüler aller Förderschulen und auch alle Schulen die hier vielleicht vergessen worden sind hiermit inbegriffen.
Lehrersituation:
Medien berichten, dass es aufgrund von Risikogruppen zu weiteren Engpässen kommt. Zu den Risikogruppen können auch ältere oder chronisch kranke Lehrer gehören, die sonst im Dienst sind. Es macht keinen Sinn die Lehrersituation weiter zu verschäfen durch unvorsichtige Handlungsweisen. Damit schädigen wir unsere Kinder und die Lehrer.
Hygiene in der Schule:
Die Hygiene müsste zudem von den Putzfirmen massiv umgestellt werden. Ein sogenanntes Sichtputzen, was in der Vergangenheit praktiziert wurde ist in diesem Kontext nicht akzeptabel. Putzfirmen müssen für die Reinigung wesentlich mehr Reinigungsmaterial aufbringen, was sich auf die Kosten auswirkt. Zudem besteht das Risiko das auch dort durch Ausfall von Putz-Personal es zu Engpässen kommen kann.
Nicht mit der Gesundheit unserer Kinder spielen!
Wir möchten nicht, dass mit der Gesundheit unserer Kinder gespielt wird.
Wirtschaft soll alleine starten
Die Wirtschaft insbesondere der Einzelhandel kann und muss öffnen und wird mit Sicherheit geeignete Maßnahmen umsetzen, da es sich hier um Erwachsene handelt die Hygienemaßnahmen schneller lernen und umsetzen können. Aber die Kinder werden es nicht so verstehen wie Erwachsene und sich somit nicht an die Vorgaben halten (können). Für Eltern die auf den Schulbetrieb wegen einer Betreuung angewiesen sind, muss ein Notdienst in kleinen Gruppen stattfinden.
Keine Ausreden mehr – Echter online Unterricht ist obligat
Grundsätzlich soll der Unterricht als Onlineunterricht durchgeführt werden mit der Möglichkeit der telefonischen Einwahl, somit kann jeder teilnehmen und es kommt zu keiner Ungleichbehandlung. Eine tägliche Telefon/Videokonferenz mit den Kindern soll den Zusammenhalt fördern. Es gibt genügend internetbasierte Onlinetools die dieses leisten können und die Preiswert sind (Webex, Zoom, Skype, etc).
Schulweg - Wie kommen die meisten Kinder in die Schule, die jüngeren sehr oft mit dem Bus und wie wird hier der Abstand und die Hygiene eingehalten ?
Ihr seht, wenn man das ganze etwas beleuchtet, bleibt nur eine Alternative, eine Schulschließung bis zur 10. Klasse bis nach den Sommerferien.
Zum Thema mein Interview im SWR:
www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/online-petition-bildungsgerechtigkeit-100.html
Erfahrungsbericht: Wir unterhalten uns mit einer angehenden Lehrerin, die noch Studentin ist und Kinder online unterstützt:
youtu.be/MAbidSBsrmw
Bitte zum Wohl und der Gesundheit unserer Kinder mitzeichnen und teilen.
Liebe Grüße,
Sandra Oettel und Ralf Päßler aus Trier

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 311 (311 in Deutschland)


17.04.2020 01:08

Hallo liebe Betroffene,

wir haben Eure Kommentare gelesen und wollen uns herzlich bedanken.
Wir waren sehr betroffen und sind uns nun noch sicherer, das wir auf dem richtigen Weg sind mit unserem Anliegen unsere Kinder zu schützen.

Damit unsere Petition relevant ist für den Bundestag und Wirkung zeigt, brauchen wir mehr Stimmen. Dies schaffen wir nur zusammen.

Bitte verbreite JEDER die Petition an jeden Menschen den ihr kennt und der uns mit seiner Unterschrift unterstützt.

Erst vor zwei Wochen hat Ralf es geschafft für eine Minderheit beim Bundestag ein Gesetz zu verändern und hat damit für das Wohl von vielen Menschen beigetragen. Das bedeutet, das Petitionen definitiv WIRKEN und HELFEN. Das geht aber nur, wenn wir alle an einem Strang ziehen.

Bitte teilt auf FB, Insta, überall...

Liebe Grüße
Sandra und Ralf


Sivil katılımı güçlendirmek için yardımcı olun. Bağımsız kalırken endişelerinizi duyurmak istiyoruz.

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