Umwelt

Stilllegung aller Flugverbindungen bis 60 Minuten bei denen es Alternativen gibt

Petition richtet sich an
Bundesumweltministerium, Bundesverkehrsministerium
1.247 Unterstützende 1.246 in Deutschland

Sammlung beendet

1.247 Unterstützende 1.246 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 17.11.2021
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

12.02.2021, 04:50

Angabe der genauen Quellen nachgeliefert.


Neue Begründung:

Fliegen ist bekanntlich der Klimakiller Nummer eins. Hier ein Beispiel des CO2-Ausstoßes:

Wie viel CO2 stößt ein Flugzeug aus?

Die größten Klimasünder unter den Fortbewegungsmitteln sind Flugzeuge.sind Flugzeuge. BeimHier ein Beispiel (Quelle: Die 5 größten Klimakiller und was du gegen sie tun kannst - Utopia.de):

Die schlimmste Art zu Reisen mitist dem Flugzeug,ganz produzierenklar: wirFliegen. 380Laut g CO2 prodem Umweltbundesamt verursacht km.ein DamitInlandsflug erzeugtim eineDurchschnitt Flugzeugreise214 153Gramm ProzentCO2-Äquivalente mehr CO2-Emissionenpro als eine PKW-ReisePerson und 950Kilometer, beziehungsweiseein 1900PKW Prozentdagegen mehr CO2 als„nur“ eine143. ReiseAm sparsamsten sind Eisenbahnen mit der29 Bahnbis oder55 demGramm Bus.Quelle:und ecowoman.deFernlinienbusse mit 29 Gramm.

Wir brauchen keine Geisterflughäfen wie in Kassel oder Magdeburg, die Hunderte von Millionen EUR verschlungen haben und wir brauchen keine extremen Kurzstrecken von 25-30 Minuten, wenn wir mit der Bahn am Ende sogar schneller am Ziel ankommen. Wenn wir Bürger dafür sorgen, dass diese Kurzstrecken gestoppt und einige Flughäfen geschlossen werden, dann tun wir etwas für mehr Umweltschutz und auch gegen Steuerverschwendung. Dinge, die überflüssig und nutzlos sind, entsorgen wir privat auch, also geht das auch im großen Stil per Gesetz via Bundesregierung.

Stern beschrieb bereits 2017 das Problem der Provinz-Flughäfen, insbesondere das vom Flughafen Kassel-Calden (Quelle: Flughafen Kassel-Calden: Vom Leuchtturmprojekt zum Millionengrab | STERN.de):

Prüfer des Hessischen Rechnungshofes schlagen Alarm: 326 Millionen Euro wird der Regionalflughafen Kassel-Calden den Steuerzahler in den kommenden sechs Jahren kosten - Geld, das in der Region viel sinnvoller hätte eingesetzt werden können.

Sowie:

Dauerproblem Provinzflughafen

Doch auch andere Regionalflughäfen haben zu kämpfen. Aus Lübeck, Altenburg und Zweibrücken starten seit Jahren keine Passagierflüge mehr. Die Passagiere fehlen. Und auch andere Provinzflughäfen schreiben rote Zahlen. Das Problem: Die Flugplatzentwicklung ist Ländersache. Anders als beim Bau von Autobahnen oder Bahngleisen gibt es hier keine zentrale Koordinationsstelle. Absprachen zwischen den Ländern finden nicht ausreichend statt und so graben sich die kleinen Verkehrsflughäfen gegenseitig die Kundschaft ab. Der Bund muss finanzielle einspringen. "Wir haben ein völlig unstimmiges Konzept, eine katastrophale wirtschaftliche Lage, dennoch klammert die Politik an den Regional-Flughäfen", definiert BdSt-Präsident Reiner Holznagel drei grundlegende Probleme.

Daher bitte ich euch, darüber nachzudenken und diese Petition zu unterschreiben.

Vielen Dank.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


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