Reģions: Vācija
Ekonomika

CORONA: Massentests statt Massenarbeitslosigkeit. Fr. Merkel, Hr. Spahn: Verbrannte Erde verhindern

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Bundeskanzlerin Merkel, Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

04.04.2020 19:04

Angabe kritischer Quellen + Headline auf Titelbild


Neuer Petitionstext: **PLAN **PLAN'STRATEGIE CORONA
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs beschließen
den u.a. 6-Punkte-Plan Corona als Exit-Strategie.**
Wir leben derzeit in einer scheinbar absurd surrealen Sci-Fi-Welt, die geprägt ist durch leere Straßen, geschlossene Geschäfte und ängstliche Augen. In einer späten Wandlung macht die Bundesregierung derzeit in der Bewältigung der Corona-Krise vieles richtig. Unter Anwendung der Methode Holzhammer: Shutdown von Gesellschaft und Wirtschaft! Deutschland macht zu und schließt sich ein. Nach den veröffentlichen Zahlen des RKI liegt die Zahl der Infizierten in Deutschland noch unter 70.000 (Stand 30.03.). Bei einer Einwohnerzahl von rund 83 Mio. ist das noch deutlich unter 1% der Bevölkerung. Das bedeutet, dass wir immer noch erheblich am Anfang der Epidemie stehen. Derzeit wird das öffentliche und das Arbeitsleben in Deutschland bereits stark heruntergefahren:
- Quarantäne für Infizierte und Verdachtsfälle.
- Quarantäne für einzelne Ortschaften (Tendenz steigend, siehe Italien).
- Beschränkte Ausgangssperren Ausgangsbeschränkung in teils bundeslandspezifischer Ausprägung.
- Kontaktverbot
- Restaurants, Cafés, Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe werden geschlossen. Die Freizeit- und Hotelindustrie kommt zum Erliegen.
- Verbot von Ausstellungen und Messen.
- Reisebeschränkung und Grenzkontrollen weltweit.
- Saisonarbeitern und Erntehelfern wird die Einreise nach Deutschland verweigert (erhebliche! Verteuerung von Obst und Gemüse).
- Absolute Ausgangssperre (Lockdown) als wahrscheinliches Szenarium nach Ostern.
Die derzeitigen alternativlosen Restriktionen durch geschlossene Betriebe und ganzer Wirtschaftszweige bedeutet für einen großen Teil der arbeitsfähigen Arbeitnehmer das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten. Genau das definiert den Begriff „Arbeitslosigkeit“. Aufgrund der extremen Höhe kann man von Massenarbeitslosigkeit sprechen. Die derzeitige Corona-Strategie bedeutet daher Massenarbeitslosigkeit. Hinzu kommt Kurzarbeit in bisher ungekannter Größe.
Derzeit setzt eine weltweite wirtschaftliche Abwärtsspirale ein, die sich im Crash der Aktienbörsen sichtbar macht. Ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft, von Banken und des Finanzsystems zeichnet sich ab. Das hat Deutschland veranlasst, jüngst einen gigantischen Schutzschirm für die Wirtschaft zu beschließen:
- Flexibleres Kurzarbeitergeld.
- Liquiditätshilfe seitens der KfW im unbegrenzten (!) Sonderprogramm 2020.
- Ausweitung des Insolvenzzeitraums für Unternehmen in „Liquiditätsschwierigkeiten“
- Wirtschaftsstabilisierungsfond mit einem Volumen von bis zu 600 Milliarden Euro.
- Soforthilfe für Solo-Selbstständige und Kleinstbetriebe ( Volumen: 50 Mrd. €).
- Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen).
- Zusätzliche Unterstützung der Bundesländer addiert sich.
- Sonstige Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen der Energiewirtschaft.
- Aufstockung der EU-Bürgschaftsprogramme.
Das ifo-Institut kommt jüngst zu folgender Erkenntnis:
Das Coronavirus wird Deutschlands Wirtschaft Hunderte von Milliarden Euro (!!!) Produktionsausfälle bescheren, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen. „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“, sagt ifo-Präsident Clemens Fuest; und weiter: „Es lohnt sich daher, quasi jeden denkbaren Betrag für gesundheitspolitische Maßnahmen einzusetzen. **Ziel muss es sein, die Teilschließung der Wirtschaft zu verkürzen, ohne die Bekämpfung der Epidemie zu beeinträchtigen. Strategien sind erforderlich, die es erlauben, eine Wiederaufnahme der Produktion mit einer weiteren Eindämmung der Epidemie zu verbinden.“** Das ist auf den Punkt gebracht die Anforderung an die Zukunftsstrategie!
Die sich aufdrängende Frage: Wer soll am Ende die Rechnung bezahlen??? Durch Exporte in Länder die pleite sind? Die jetzige „Lösung“ baut auf eine bezahlte Massenarbeitslosigkeit. Die Logik dahinter heißt „beschränkte Ausgangssperre“: Ausgangsbeschränkung: Für Menschen, die sich kaum bewegen, die weniger menschliche Kontakte haben, sinkt die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung. Weniger Infizierte bedeuten weniger Ansteckungsgefahr. Weniger Infizierte bedeuten weniger Schwererkrankungen und somit weniger Belastung der Krankenhäuser. Insofern funktioniert diese Strategie – zumindest auf kurze Sicht.
Das Problem: Je länger diese Massenarbeitslosigkeit andauert, desto teurer wird sie. Bis sie schließlich nicht mehr zu finanzieren ist. Und dann? …
Das bedeutet, dass die Strategie der beschränkten Ausgangssperre Ausgangsbeschränkung nur zeitlich begrenzt funktionieren kann. Da das Szenario einer totalen Ausgangssperre in einigen Ländern bereits Fakt ist, müssen wir uns dringend um eine alternative Strategie kümmern. Kommt der Change der aktuellen Strategie nicht rechtzeitig, so wird die aktuelle Strategie zur Falle, denn wenn Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu lange brach liegen, werden die Finanzmärkte unweigerlich folgen.


Neue Begründung: **Wie können wir dieser Kernschmelze entgehen?**
***> Durch Lernen von anderen Ländern!***
Wir haben den Best Case Südkorea oder auch Singapur. Aus der Krisenbewältigung des mit Deutschland vergleichbaren Südkoreas können wir sehr viel lernen: Schnelle, flächendeckende Tests und modernste Medizintechnik haben dem Land nach anfänglich steilem Anstieg der Infizierungen die entscheidende Wende gebracht. **Durch Corona-Massentests konnten Infizierte weitestgehend identifiziert und isoliert werden.** Ihr Umfeld wurde durch ihren Bewegungsradius alarmiert. Betroffene gingen in Quarantäne. Dieses geschah durch eine eigens Entwickelte App, die ein digitales Tracking ermöglichte. Südkorea konnte mit seiner Strategie die Ausbreitung des Erregers stark verlangsamen, ohne das öffentliche Leben zum Stillstand zu bringen. Singapur erzielt mit „Testing, Testing, Testing“ und seiner allgemein sehr guten Vorbereitung auf Epidemien ebenfalls herausragende Ergebnisse. Hier haben wir die Blaupausen, aus denen wir lernen können und müssen.
Auch das Bundesinnenministerium (BMI) hat jüngst aufgrund einer Studie von „Corona-Szenarien“ erkannt, dass Massentests ein sinnvolles Instrument sind. Insofern soll diese Petition helfen, die Erkenntnis in dringendes politisches Handeln zu überführen.
**In Unterstützung und Ergänzung des Strategiepapiers des BMI schlage ich eine Corona Exit-Strategie für die Lagebewertung nach Ostern vor, die durch die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs beschlossen werden soll, den …**
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**6-PUNKTE-PLAN **PLAN'STRATEGIE CORONA FÜR DEN ERHALT UNSERER ARBEITSPLÄTZE UND WIRTSCHAFTSKRAFT:**
Auf Basis der erprobten Corona-Strategie Südkoreas soll der Plan die Balance zwischen der Bekämpfung des Coronavirus und der Erhaltung unserer Wirtschaftskraft gewährleisten. Dieser Plan gilt bis ein wirksames Medikament gegen das Virus gefunden und mind. 50% der Bevölkerung geimpft bzw. immunisiert ist.
Philosophie: Breite Immunisierung der Bevölkerung bei Erhaltung einer maximalen Wirtschaftskraft. Soziale Kontakte vermeiden, wo sie vermieden werden können. Erkrankte jeden Stadiums identifizieren und isolieren sowie gefährdete Gruppen beschützen. Im Detail:
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**1. Kernpunkt
Sofortiger Schutz gefährdeter Personen/-gruppen**
- Intelligente Abschottung, Betreuung und Versorgung, inkl. Lieferservice (bis es Impfstoffe gibt)
- Für über 50-jährige:
Impfpflicht mindestens gegen Pneumokokken und Keuchhusten. Bedingt die Produktion der benötigten Arzneien.
- In Erkenntnis der Gefährlichkeit des Coronavirus' und seiner Letalität für geschwächte Menschen, ist das die erste Pflicht. Starke und gesunde Menschen zeigen einen eher milden Krankheitsverlauf. Ein kräftiges Immunsystem hat den Virus nicht zu fürchten.
**2. Kernpunkt
Sofortige Planung der Durchführung von Corona-Massentests**
mit dem Ziel, Infizierte schnell zu erkennen und zu isolieren (Hausquarantäne). Ihre Kontakte müssen in Quarantäne gehen. Dabei soll möglichst die komplette Bevölkerung erfasst werden.
- inkl. (Schnell-) Zulassung neuer Corona-Schnelltests
- inkl. Antikörper-Tests (sobald verfügbar)
- inkl. Impfausweis, der den Corona-Status anzeigt
- unter Einsatz neuartiger medizinischer Corona-Drive-Ins und Corona-Boxen
**3. Personen mit typischen Grippesymptomen müssen stets auch auf Corona getestet werden.**
**4. Wirksame Schutzmasken für alle.**
**5. Aufrüstung der medizinischen Mittel, Kapazitäten und Logistik. Speziell professionelle Beatmungsgeräte und Bettenkapazitäten.**
**6. Beendigung des aktuellen wirtschaftlichen Shutdowns per „Holzhammer“ unter angemessener Begrenzung der sozialen Kontakte und Schaffung von langfristig realistischen Perspektiven.**
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Die direkten Kosten für einen Corona-Massentest schätze ich bundesweit auf weitaus weniger ein, als der veranschlagte Corona-Hilfsfond.
**Wir müssen spätestens nach Ostern den Plan umsetzen,** denn uns kommt der Frühling und in Folge der Sommer sehr entgegen. Diese Jahreszeiten sind i.d.R. prädestiniert für starker Immunsysteme, um Erreger erfolgreicher zu bekämpfen. Die Umsetzung des Plans erfolgt agil unter laufender Beobachtung und Nachsteuerung.
Weitere Infos und Kontaktmöglichkeit:
Werden Sie Teil der INITIATIVE #planCorona. Deutschland braucht Ihre Stimme. Wir bitten um Ihre Unterstützung und Mitzeichnung der Petition. Darüber hinaus können Sie sich gerne bei uns einbringen oder den Newsletter abonnieren. Kurze Mail reicht. Für den direkten Dialog schauen Sie mal in unseren Facebook-Account rein :)
Mehr Infos:
www.plan-corona.de
Facebook:
www.facebook.com/PlanCorona-100295174964759
E-Mail:
office@plan-consult.de
Kritische Quellen:
youtu.be/VP7La2bkOMo
swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
www.youtube.com/watch?v=wbYZHkIj_-I

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (53 in Deutschland)


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