Çevre

Das Naturschutzgebiet Grambower Moor vor dem Torfabbau retten!

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Bundesfinanzminister Olaf Scholz
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06.04.2022 05:06

Liebe Moorfreundinnen und -freunde,

wir haben lange nicht neues über die Rettung des Grambower Moores vor dem Torfabbau berichtet. Tatsächlich bekamen wir in den regelmäßigen Beratungen mit dem Umweltministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern während des vergangenen Jahres trotz mehrmaliger Nachfragen keinen neuen Sachstand übermittelt. Man verhandle noch mit der der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), hieß es. Am 22.10.2021 berichteten dann die "Lübecker Nachrichten" in einem Zeitungsartikel mit der Überschrift "Abbau von Torf für Blumenerde in MV geht weiter" über den angeblichen Sachstand. Da aus Sicht der BVVG dabei von der Zeitung einige unrichtige Aussagen getätigt wurden, stellte das Unternehmen die Sachlage aus seiner Sicht wie folgt dar:
Zwischen der BVVG und dem Land besteht Einvernehmen, dass das Bergwerkseigentum kostenlos auf das Land übertragen werden soll. Für den Vollzug bedarf es jedoch verwaltungstechnischer Voraussetzungen, an denen die BVVG und das Land gemeinsam mit dem Landesbergamt zielgerichtet arbeiten.
Im Endeffekt soll es zu einer Teilung des Bergwerkseigentums kommen, wobei ein für die Entnahme von medizinischem Torf zugelassener Anteil des Torfvorkommens vermessungstechnisch von dem insgesamt deutlich größeren übrigen Vorkommen abgegrenzt wird. Dieser Teilungsprozess sollte nach Aussage der BVVG bis heute bereits abgeschlossen sein. Somit sollten die Voraussetzungen für die Übertragung und berggrundbuchliche Umschreibung von fast 100 % des Torfvorkommens auf eine vom Land Mecklenburg-Vorpommern benannte Naturschutzstiftung vorliegen. Eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung ist angeblich mit dem Land bereits abgestimmt.

Das heißt, das Grambower Moor ist fast vollständig vor dem Torfabbau gerettet! Das ist eine gute Nachricht.

Bleibt die Frage, was mit jenem vergleichsweise kleinen Teil geschehen soll, in dem momentan noch Torf abgebaut wird. Dazu muss man wissen, dass im Grambower Moor aufgrund eines langjährigen Pachtvertrages und einer Ausnahmegenehmigung durch das Umweltministerium M-V auf weniger als 1 % der Torffläche eine geringfügige Entnahme von Torf für medizinische Zwecke stattfindet. Dafür finden angeblich an anderer Stelle Renaturierungsmaßnahmen statt. Die Entnahme des Torfes für medizinische Zwecke findet in einem Umfang von jährlich weniger als 700 Kubikmetern statt und ist bis Ende 2022 befristet.
Wir hörten in diesem Zusammenhang, dass der Torfabbau dort auch über 2022 aufrecht erhalten werden soll. Das würde bedeuten, dass dieser Teil des Moores mit aufwendigen wasserbaulichen Maßnahmen vom Rest, also dem naturnahen Teil des Moores abgetrennt werden müsste. Ein solches Vorgehen hielten wir als Umweltverband für falsch. Wir sind der Auffassung, dass jeglicher Abbau von Torf im Moor eingestellt und der Grundwasserspiegel im gesamten Moor angehoben werden sollte. Denn nur auf diese Weise kann im Grambower Moor wieder großflächig Moorwachstum einsetzen und kann das Moor einen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten.

Wir werden dahingehend weiter mit dem Umweltministerium M-V im Gespräch bleiben und dafür werben, dass der Torfabbau im Naturschutzgebiet Grambower Moor komplett eingestellt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr BUND Mecklenburg-Vorpommern


06.04.2022 05:03

Liebe Moorfreundinnen und -freunde,

wir haben lange nicht neues über die Rettung des Grambower Moores vor dem Torfabbau berichtet. Tatsächlich bekamen wir in den regelmäßigen Beratungen mit dem Umweltministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern während des vergangenen Jahres trotz mehrmaliger Nachfragen keinen neuen Sachstand übermittelt. Man verhandle noch mit der der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), hieß es. Am 22.10.2021 berichteten dann die "Lübecker Nachrichten" in einem Zeitungsartikel mit der Überschrift "Abbau von Torf für Blumenerde in MV geht weiter" über den angeblichen Sachstand. Da aus Sicht der BVVG dabei von der Zeitung einige unrichtige Aussagen getätigt wurden, stellte das Unternehmen die Sachlage aus seiner Sicht wie folgt dar:
Zwischen der BVVG und dem Land besteht Einvernehmen, dass das Bergwerkseigentum kostenlos auf das Land übertragen werden soll. Für den Vollzug bedarf es jedoch verwaltungstechnischer Voraussetzungen, an denen die BVVG und das Land gemeinsam mit dem Landesbergamt zielgerichtet arbeiten.
Im Endeffekt soll es zu einer Teilung des Bergwerkseigentums kommen, wobei ein für die Entnahme von medizinischem Torf zugelassener Anteil des Torfvorkommens vermessungstechnisch von dem insgesamt deutlich größeren übrigen Vorkommen abgegrenzt wird. Dieser Teilungsprozess sollte nach Aussage der BVVG bis heute bereits abgeschlossen sein. Somit sollten die Voraussetzungen für die Übertragung und berggrundbuchliche Umschreibung von fast 100 % des Torfvorkommens auf eine vom Land Mecklenburg-Vorpommern benannte Naturschutzstiftung vorliegen. Eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung ist angeblich mit dem Land bereits abgestimmt.

Das heißt, das Grambower Moor ist fast vollständig vor dem Torfabbau gerettet! Das ist eine gute Nachricht.

Bleibt die Frage, was mit jenem vergleichsweise kleinen Teil geschehen soll, in dem momentan noch Torf abgebaut wird. Dazu muss man wissen, dass im Grambower Moor aufgrund eines langjährigen Pachtvertrages und einer Ausnahmegenehmigung durch das Umweltministerium M-V auf weniger als 1 % der Torffläche eine geringfügige Entnahme von Torf für medizinische Zwecke stattfindet. Dafür finden angeblich an anderer Stelle Renaturierungsmaßnahmen statt. Die Entnahme des Torfes für medizinische Zwecke findet in einem Umfang von jährlich weniger als 700 Kubikmetern statt und ist bis Ende 2022 befristet.
Wir hörten in diesem Zusammenhang, dass der Torfabbau dort auch über 2022 aufrecht erhalten werden soll. Das würde bedeuten, dass dieser Teil des Moores mit aufwendigen wasserbaulichen Maßnahmen vom Rest, also dem naturnahen Teil des Moores abgetrennt werden müsste. Ein solches Vorgehen hielten wir als Umweltverband für falsch. Wir sind der Auffassung, dass jeglicher Abbau von Torf im Moor eingestellt und der Grundwasserspiegel im gesamten Moor angehoben werden sollte. Denn nur auf diese Weise kann im Grambower Moor wieder großflächig Moorwachstum einsetzen und kann das Moor einen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten.

Wir werden dahingehend weiter mit dem Umweltministerium M-V im Gespräch bleiben und dafür werben, dass der Torfabbau komplett eingestellt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr BUND Mecklenburg-Vorpommern


20.11.2020 20:05

Liebe Moorfreundinnen und -freunde,

nachdem wir unsere Petition an Bundesfinanzminister Olaf Scholz über den Niederlassungsleiter der BVVG in Schwerin, Herrn Nagel, eingereicht haben, erhielten wir nun eine Rückmeldung aus dem Bundesfinanzministerium. Ein Mitarbeiter des Ministeriums antwortete uns im Namen des Ministers. Wir geben Euch den Brief hiermit zur Kenntnis und sind optimistisch, dass die Bergwerksrechte für das Grambower Moor durch das Land Mecklenburg-Vorpommern zu einem möglichst geringen Preis, günstigerweise für einen symbolischen Euro übernommen werden. Auf diese Weise bliebe das Moor vor einem Abbau von Torf und als langfristig als Naturschutzgebiet geschützt. Wir bleiben am Thema dran und informieren Euch sobald wie möglich über Fortschritte.

Naturverbundene Grüße vom
Landesvorstand des BUND M-V


15.09.2020 10:37

Am gestrigen 14. September übergaben wir die an Bundesfinanzminister Olaf Scholz gerichtete Petition mit 2.201 Unterschriften stellvertretend an die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH in Schwerin. Ziel unserer Petition ist der Verzicht auf den Abbau von Torf im rund 600 Hektar großen Naturschutzgebiet Grambower Moor bei Schwerin. Ebenso fordern wir, dass die Bergwerksrechte für den Abbau von Torf in diesem Gebiet kostenfrei an das Land M-V oder eine öffentliche Naturschutzstiftung übergeben und anschließend stillgelegt werden, so dass dieses Moor endlich vollständig renaturiert werden kann.

Arndt Müller, Mitglied des BUND-Landesvorstandes:

"Der große öffentliche Widerhall unserer Petition verdeutlicht, wie groß das Interesse am Erhalt des Grambower Moores ist. Mit Naturschutzgebieten, wie diesem, darf kein Handel betrieben werden! Sie sind für Klimaschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt unverzichtbar. Wir fordern von Bundesfinanzminister Scholz und der BVVG, dass das Grambower Moor nicht für die Gewinnung von Torf geopfert wird! Das im Besitz des Bundes befindliche Bergwerkseigentum für dieses Gebiet sollte kostenfrei an das Land Mecklenburg-Vorpommern oder eine gemeinnützige öffentliche Naturschutzstiftung übergeben und damit letztlich stillgelegt werden."

Der Schweriner Niederlassungsleiter der BVVG, Johann Jakob Nagel, sicherte zu, dass das Moor für den Naturschutz erhalten bleibt und industrielle Torfgewinnung dort nicht stattfinden soll. Damit ist ein wichtiges Ziel unser Petition erreicht. Nur beim Thema "kostenfreie Übertragung" hielt er sich bedeckt. Dieser Punkt ist uns jedoch wichtig. Wir wollen, dass öffentliche Mittel effektiv in Maßnahmen zur hydrologischen Stabilisierung des Moores investiert werden und nicht für den Ankauf von Bergwerksrechten verwendet werden müssen.

Wir hoffen nun, dass unser gemeinsamer Appell die Verhandlungen zwischen dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der BVVG beeinflusst und die Sicherung des Moores so gelingt, dass keine öffentlichen Mittel für die Ablöse der Bergwerksrechte bezahlt werden müssen. Über die weitere Entwicklung halten wir Sie auf dem Laufenden.

Viele Grüße, Ihr BUND Mecklenburg-Vorpommmern e.V.

Bericht des NDR:
www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Petition-zum-Erhalt-des-Grambower-Moors-uebergeben,grambowermoor104.html



11.09.2020 12:35

Liebe Moorfreundinnen und -freunde, liebe Unterstützer*innen unserer Petition für das Grambower Moor,

nach rund zwei Monaten Unterschriftensammlung ist es nun endlich soweit. 2.201 Menschen, denen das Moor am Herzen liegt, haben unsere Petition unterschrieben. Dafür ein großes Dankeschön an alle Unterstützer*innen!
Die Unterschriftensammlung ist nun beendet.

Am kommenden Montag, den 14.09.2020, werden wir Aktive vom BUND Mecklenburg-Vorpommern die sich an Bundesfinanzminister Scholz richtende Petition stellvertretend an den Niederlassungsleiter der BVVG in Schwerin übergeben. Wir fordern damit, dass ein weiterer Torfabbau im Naturschutzgebiet Grambower Moor vom Tisch ist und dass das Land Mecklenburg-Vorpommern oder eine öffentliche Naturschutzstiftung die Bergwerksrechte für das Moor kostenfrei von der BVVG übertragen bekommt, um sie anschließend stillzulegen.

Wir freuen uns dabei über Unterstützung. Wer mit seiner Anwesenheit und eventuell einem Banner, Transparent oder Plakat in friedlichem Protest für den Schutz des Grambower Moores eintreten möchte, ist herzlich eingeladen, die Petition am Montag mit zu übergeben. Bitte beachten Sie, dass die Petitionsübergabe unter Einhaltung der Corona-Schutzbestimmungen durchgeführt wird (Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, mind. 1,5 Meter Abstand).

Bei Interesse nehmen Sie dazu gern mit uns Kontakt auf. Wir teilen Ihnen dann Übergabeort und Zeit mit. Eine kurze Mail an natur_und_bildung@web.de mit Ihren Kontaktdaten genügt. Danke!

Selbstverständlich halten wir Sie bei Interesse über die weiteren Entwicklungen nach Einreichen der Petition auf dem Laufenden.

Mit optimistischen Grüßen

Arndt Müller

im Auftrag des Landesvorstandes des BUND Mecklenburg-Vorpommern


21.08.2020 02:09

Liebe Freundinnen und Freunde des Naturschutzgebietes Grambower Moor,

mit Ihrer Hilfe sind wir unserem gemeinsamen Ziel, das Gebiet dauerhaft vor Torfabbau zu schützen und kostenfrei an eine öffentliche Institution zu übertragen, näher gekommen. 2000 Unterschriften wollten wir sammeln. Inzwischen sind wir sogar bei über 2100. Dafür ganz herzlichen Dank!

Knapp 10 Tage läuft unsere Unterschriftensammlung noch. Wir sind also auf der Zielgeraden und freuen uns sehr, wenn auch Sie nochmal für den Endspurt werben. 2200 Unterschriften sind möglich ;-)

Und in Sichtweite des Zielstrichs bemühen wir uns in diesen Tagen um einen Termin für die Übergabe der Unterschriften und unserer Forderungen an die BVVG. Wenn es soweit ist, informieren wir Sie selbstverständlich und freuen uns über zahlreiche Teilnahme.

Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Spätsommer. Genießen Sie das Grambower Moor oder ein anderes Moorgebiet in Ihrer Nähe und denken Sie daran: Blumenerde im Baumarkt gibt es auch ohne Torf. :-)

Mit verBUNDenen Grüßen

im Auftrag des Landesvorstandes des BUND M-V

Arndt Müller


10.07.2020 14:20

kurzelinks.de/tvgrambowermoor

Die Verhandlungen über den Umgang mit den Bergwerksrechten für das Grambower Moor zwischen BVVG und Land gehen weiter. Noch ist unsere Forderung nicht erfüllt, dass die Übertragung an das Land kostenfrei bzw. für einen symbolischen Euro erfolgt. Die Aussage des BVVG-Vertreters im NDR-Beitrag ist dahingehend noch nicht eindeutig.
Naturschutzgelder des Landes sollten nicht für die Ablösung von Bergwerksrechten an die BVVG gezahlt werden müssen. Sie werden für die Renaturierung des Moores selbst und für viele andere Naturschutzaufgaben im Land dringend gebraucht. Deshalb brauchen wir jede Unterschrift, um unsere Anliegen eindrücklich an die BVVG vermitteln zu können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Der Landesvorstand des BUND M-V



09.07.2020 01:03

Aufgrund von Nachfragen wird ein Link zur Schutzgebietsverordnung ergänzt, die auf dem Dienstleistungsportal des Landes Mecklenburg-Vorpommern eingesehen werden kann.


Neue Begründung: Moore sind nicht nur Lebensräume einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt. Sie haben auch große Bedeutung für den Wasserhaushalt unserer Landschaft und für den Klimaschutz. Torf ist nämlich nichts anderes als in Form von konservierten Pflanzenresten gespeicherter Kohlenstoff. Die Bildung von Torf reduziert also die Bildung von klimarelevantem Kohlendioxid, das anderenfalls beim mikrobiellen Abbau abgestorbener Pflanzen frei werden würde.
Wird ein Moor für den Abbau von Torf entwässert, dringt Sauerstoff in den Torf ein. Dadurch wird der Torf mikrobiell zersetzt. Kohlenstoff und Lachgas (Distickstoffmonoxid) wird in die Atmosphäre abgegeben. Die Auswirkung auf das Klima ist hierbei 298 mal höher als bei Kohlendioxid und 12 mal höher als Methan.
(Quelle: www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/moore-mindern-co2-435992)
Moore, die Orte der Torfbildung, sollten also aus vielerlei Gründen nicht für die Gewinnung von Torf zerstört werden. Ihr Erhalt und ihre Wiedervernässung sollte integraler Bestandteil der Klimaschutzstrategie der Bundesregierung sein.
Die Ursache dafür, dass in einem Moor in Mecklenburg-Vorpommern vom Grundsatz her Torf abgebaut werden kann - in einem Bundesland was auf der anderen Seite sehr viel für den Moorschutz tut - liegt in einem düsteren und wenig beachteten Kapitel der deutsch-deutschen Wiedervereinigung:
Bei der Erstellung des Einheitsvertrages schafften es nämlich westdeutsche Wirtschaftsverbände mit Hilfe von ostdeutschen Politiker*innen eine Formulierung in den Vertrag zu stricken, die all jene Rohstoffgewinnungsvorhaben pauschal von einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach bundesdeutschem Recht freistellt, die bereits zu DDR-Zeiten begonnen waren. Dies betraf damit nicht nur den Abbau von Torf, sondern auch die Kiesgewinnung oder den Abbau der Braunkohle.
Weitere Infos dazu in einem Positionspapier des BUND Mecklenburg-Vorpommern aus dem Jahr 2012:
archiv.bund-mecklenburg-vorpommern.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvmeckpomm/pdf/Naturschutz/Torfabbau_Position_BUND.pdf
Weitere Infos zum NSG Grambower Moor:
Verordnung über das Naturschutzgebiet "Grambower Moor"
kurzelinks.de/grambowermoor
Förderverein Grambower Moor e.V.
www.grambower-moor.de/
Stiftung Umwelt und Naturschutz M-V
www.stun-mv.de/stiftungsflaechen/nsg-grambower-moor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.311


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