Burgerrechten

Das Wählen Parteiloser & kleiner Parteien vereinfachen

Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
393 Ondersteunend 393 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

393 Ondersteunend 393 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 12-10-2022
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

11-02-2021 20:53

Eine Erklärung zur Wahl mit der Zweitstimme wurde hinzugefügt. Eine Test-Wiederholung wurde gestrichen.


Neue Begründung:

Deswegen braucht diese Petition Deine Unterstützung:

Mit der Erststimme soll jemand aus dem Wahlkreis vertreten sein. Parteiunabhängige Persönlichkeiten haben bisher keine Chance. Ebenso haben kleine Parteien, die mit der Zweitstimme gewählt werden können, keine Chance!

Die Lösung besteht darin, den Wähler*innen die Möglichkeit zu geben, ALLE Parteien, die sie gut finden, zu wählen. Sowie auch alle beliebten Persönlichkeiten aus der Heimat. Das führt zu Kooperation. Die Lösung ist: Kooperation statt Konkurrenz.

Die Durchführung ist denkbar einfach: Die Wahlzettel schauen aus wie bisher. Anstelle von 1 Kreuz macht man (bei der Erststimme) so viele Herzchen, wie man möchte. Der oder die mit den meisten Erststimmen (Herzchen) hat gewonnen. Bei der Zweitstimme vergibst Du wieder so viele Herzchen wie Du möchtest. Deine Stimme wird dann auf all diese Parteien verteilt.Die Durchführung ist denkbar einfach: Die Wahlzettel schauen aus wie bisher. Anstelle von 1 Kreuz macht man (bei der Erststimme) so viele Herzchen, wie man möchte. Der oder die mit den meisten Erststimmen (Herzchen) hat gewonnen. Bei der Zweitstimme vergibst du ebenfalls so viele Herzchen, wie du möchtest. Deine Stimme wird auf diedann auf diese Parteien verteilt. Wenn du 5 Herzchen vergibst, erhält jede "deiner" Parteien 20% deiner Stimme. Die 5%-Hürde der Parteien bleibt bestehen. Wenn eine deiner Parteien es nicht schafft, erhalten deine anderen Parteien den prozentualen Anteil.

Das wäre dann ein modernes Wahlrecht das Kooperation fördert, den Wählerwillen besser abbildet und keine Stimmen wegwirft.

Der Nachteil ist: die Wahlhelfer*innen müssen mehr zählen.zählen - das kriegen wir hin!

Ein - per Volksentscheid - verabschiedetes neues Wahlrecht - eröffnet auch nebenher die Möglichkeit, über das Wahlalter neu nachzudenken. 16 Jahre? Oder Eltern für ihre Kinder? Oder mit Verständnisprüfung?


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


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