Terület: Németország
Polgári jogok

Das Wählen Parteiloser & kleiner Parteien vereinfachen

A petíció címzettje
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
393 Támogató 393 -ban,-ben Németország

A beadványt elutasították.

393 Támogató 393 -ban,-ben Németország

A beadványt elutasították.

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2022. 10. 12.
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2023. 05. 25. 16:41

A dokumentum megjelenítése

Liebe Unterstützende,

schlechte Nachrichten: Der Ausschussdienst des Petitionsausschusses hat über das Anliegen der Petition beraten und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Petition nicht den gewünschten Erfolg haben wird. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.

Beste Grüße
das openPetition-Team


2022. 10. 12. 16:47


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


2022. 05. 08. 11:48

Liebe UnterstützerInnen,
heute morgen habe ich mich - dank der wiederholten Erinnerung von openpetition.de - entschieden, "meine" beiden BT-Abgeordneten Alexander Dobrindt (CSU) und Gerrith Huy (AfD) zu kontakten und um einen Termin zur Überreichung der Petition zu bitten.
Meine spontan formulierte Petition mag vl. nicht das Beste aller möglichen Wahl-Rechts-Änderungen abbilden. Doch ist die Petition ein Hinweis auf ein vom Parlament lange und immer wieder aufgeschobenes Problem: Dass nämlich mit dem Wahlrecht etwas nicht stimmt. Das erkennt man daran, dass Kleine Parteien und Parteilose nur theoretisch eine Chance haben, im Bundestag ihre Stimme zu erheben und geltend zu machen.
Praktisch ist die Chance gleich Null.
Offenbar ist das so gewollt, damit sich an der Politik im Großen und Ganzen nichts ändert.
Man stelle sich nur vor, etwa eine Tierschutz-Partei hätte plötzlich viel zu sagen!
Falls es zu der gewünschten - womöglich öffentlichen - Übergabe kommt, würde ich mich sehr freuen, wenn mich jemand von Euch begleitet. Ich bin Künstlerin/Autorin, keine Politikerin und fühle eine gewisse Besorgnis, ob ich den "Polit-Profis" gewachsen bin, wenn es darum geht, "die Anderen" in Grund und Boden zu reden ;-).
Im Fall eines Termins zur Übergabe werde ich Euch wieder benachrichtigen.
Einstweilen bedanke ich mich nochmals sehr für Eure Unterstützung.
Freundliche Grüße und einen schönen Tag noch
wünscht Monika Herz


2021. 03. 10. 17:07

Dies ist ein Hinweis von der openPetition-Redaktion:

Da diese Petition Teil des Themenvotings für ABSTIMMUNG21 ist und möglicherweise Thema der ersten bundesweiten Volksabstimmung wird, wurde der Titel der Petition verständlicher formuliert. Der Titel gibt die Forderung in wenigen Worten wider.


Neuer Titel: Das Wählen mitParteiloser Herzchen& kleiner Parteien vereinfachen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 128 (128 in Deutschland)


2021. 02. 15. 8:38

Guten Morgen, ihr Lieben,

willst du einen guten Tag genießen
dann steh früh auf
schüttle dein Haar
und verlangsame deine Schritte.
(chin. Weisheit)

Ein wunderbarer Morgen! Die Petition, also wir, haben den ersten Meilenstein errungen: mehr als 100 Unterschriften, damit "unser Pferdchen" ins Rennen gehen kann für die 1. Bundesweite Volksabstimmung.
Ich danke euch 108.000 Mal dafür!
Sie eignet sich unserer Meinung nach hervorragend dafür. Denn jeder, der wählen geht, könnte ja zusätzlich zu seinem normalen Wahlzettel einen "ungültigen" Wahlzettel abgeben. Theoretisch. Und ein renommiertes Institut (wer? die Wahlleiter und die freiwilligen Helfer? jemand von der UN? wer weiß) würde die "ungültigen" Zettel auszählen. Damit man mal weiß, wie unser Parlament dann zusammengesetzt wäre. Ich würde das einfach gerne wissen. Ich bilde mir ein, die Zusammensetzung,, die mit einem neuen Wahlrecht zustandekommt, wär dann besser geeignet für die Lösung all der dringenden Probleme, die so anstehen.
Das ist eine Vision.
Ich bin Künstlerin. Ganz offiziell, im Genuss der KSK. Mit Roland hab ich die Gruppe "Artists for future - Peißenberg" gegründet. Roland ist Journalist. Wir hoffen auf viele weitere Künstler*innen und Aktionen, die ernst gemeint sind und trotzdem Spass machen.
artistsforfuture.org

Gestern haben wir zum Beispiel einen einsamen Faschingszug in Peißenberg veranstaltet. Nur wir zwei waren die Teilnehmer. Und die Hälfte der Teilnehmer war nicht mal maskiert! Ein dokumentiertes Kunstwerk. Tolle Fotos.

Wer mehr über uns so allgemein wissen will: www.Hinter-den-Schlagzeilen.de
Ich bin allerdings nicht nur Künstlerin, sondern auch Heilerin. In dem Fall möcht ich gerne ein krankes System heilen.

Der Petitionstext ist spontan entstanden und ich hab ihn ohne lange rumzufackeln einfach online gestellt. Allerdings hab ich frühere Petitionen zum Thema beobachtet. Denn als ich zur BT-Wahl 2009 als parteifreie Direktkandidatin weit abgeschlagen hinter „Alexander“ zurückblieb, wurde mir schnell klar, dass mit diesem Wahlrecht kein Blumentopf zu gewinnen ist. Das Dumme ist nur, das Thema interessierte niemanden. Auch 12 Jahre später gibt es noch dringendere Probleme als die Verbesserung des Wahlrechts. Aber eben das könnte eine wichtige "Schaube" sein, zur Verbesserung der Politik, die gebraucht wird.

Und ich bin so angenehm überrascht und freu mich so. In wenigen Tagen hat die Petition die magische Zahl 108 erreicht. Es gibt da also irgendwo im Netz eine community, die mit mir, mit uns übereinstimmt. Zumindest was das Wahlrecht angeht. Dass da was nicht stimmt usw.
Es haben mich schon einige Verbesserungshinweise erreicht. Roland und ich diskutieren gerne mit euch über die Kommentarfunktion von www.hinter-den-schlagzeilen.de
Spätestens morgen wird ein Artikel zur Petition erscheinen. Vorerst könnt ihr euch vergnügen mit unseren letzten Werken, z.B. : Jesus ist ein Aspi….
Leider sind wir beide eher inkompetent, was facebook und instagram und all das Zeug angeht, aber wenns sein muss, dann kriegen wir das auch noch hin. Zumindest eine telegram-Gruppe von A4F.
Das nächste Etappenziel sind die 50.000 Stimmen. Damit der Bundestag die einzigartige Gelegenheit erhält, das Wahlrecht nach unseren Wünschen zu ändern. Das sollte spätestens zur Bundestags-Wahl erreicht sein. 50.000! Wie das zu erreichen ist? Keine Ahnung. Wenn überhaupt, dann nur mit Eurer Hilfe.
Ich "sehe" im neuen deutschen Bundestag 299 "Heimatschützer" und 299 Vertreter*innen von Parteien (bunt gemischt).
Wie das zu erreichen ist?
Vielleicht, wenn Du in Deinem Bekanntenkreis von unserer Petition erzählst und darum bittest, zu zeichnen. Man kann auch händisch sammeln: Einfach Text runterladen und mit Liste auslegen.
Und so endet also mein Dank mit einer Bitte…. So kanns gehen.
Nein. Geht gar nicht.
Deshalb nochmal:
DANKE!!! DANKE!!! DANKE!!!

Eure Monika Herz


2021. 02. 11. 20:53

Eine Erklärung zur Wahl mit der Zweitstimme wurde hinzugefügt. Eine Test-Wiederholung wurde gestrichen.


Neue Begründung:

Deswegen braucht diese Petition Deine Unterstützung:

Mit der Erststimme soll jemand aus dem Wahlkreis vertreten sein. Parteiunabhängige Persönlichkeiten haben bisher keine Chance. Ebenso haben kleine Parteien, die mit der Zweitstimme gewählt werden können, keine Chance!

Die Lösung besteht darin, den Wähler*innen die Möglichkeit zu geben, ALLE Parteien, die sie gut finden, zu wählen. Sowie auch alle beliebten Persönlichkeiten aus der Heimat. Das führt zu Kooperation. Die Lösung ist: Kooperation statt Konkurrenz.

Die Durchführung ist denkbar einfach: Die Wahlzettel schauen aus wie bisher. Anstelle von 1 Kreuz macht man (bei der Erststimme) so viele Herzchen, wie man möchte. Der oder die mit den meisten Erststimmen (Herzchen) hat gewonnen. Bei der Zweitstimme vergibst Du wieder so viele Herzchen wie Du möchtest. Deine Stimme wird dann auf all diese Parteien verteilt.Die Durchführung ist denkbar einfach: Die Wahlzettel schauen aus wie bisher. Anstelle von 1 Kreuz macht man (bei der Erststimme) so viele Herzchen, wie man möchte. Der oder die mit den meisten Erststimmen (Herzchen) hat gewonnen. Bei der Zweitstimme vergibst du ebenfalls so viele Herzchen, wie du möchtest. Deine Stimme wird auf diedann auf diese Parteien verteilt. Wenn du 5 Herzchen vergibst, erhält jede "deiner" Parteien 20% deiner Stimme. Die 5%-Hürde der Parteien bleibt bestehen. Wenn eine deiner Parteien es nicht schafft, erhalten deine anderen Parteien den prozentualen Anteil.

Das wäre dann ein modernes Wahlrecht das Kooperation fördert, den Wählerwillen besser abbildet und keine Stimmen wegwirft.

Der Nachteil ist: die Wahlhelfer*innen müssen mehr zählen.zählen - das kriegen wir hin!

Ein - per Volksentscheid - verabschiedetes neues Wahlrecht - eröffnet auch nebenher die Möglichkeit, über das Wahlalter neu nachzudenken. 16 Jahre? Oder Eltern für ihre Kinder? Oder mit Verständnisprüfung?


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


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