Regio: Garbsen
Sociale zaken

Der Kampf um den Badepark Berenbostel 2.0

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Herr Bürgermeister Dr. Christian Grahl, Dezernat 1, Rathaus Garbsen, Zimmer C.2.08 - Bürgermeister, Rathausplatz 1, 30823 Garbsen
2.168 Ondersteunend 1.895 in Garbsen

Dialoog afgesloten

2.168 Ondersteunend 1.895 in Garbsen

Dialoog afgesloten

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

02-05-2016 00:42

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Zum Verwaltungskonzept für das zukünftige Schwimmangebot in Garbsen machte Herr Bürgermeister Dr. Christian Grahl am 21.04.2016 folgendes bekannt:
www.garbsen.de/portal/meldungen/ein-neues-bad-fuer-alle-2019807568-21200.html?rubrik=904000058#drucken

Vor diesem Hintergrund können die Contra-Eintragungen zu unserer Online-Petition betrachtet werden (siehe Debatte -> Contra), die noch vor der ersten Version dieser Bekanntmachung erschienen.
In der ersten Version der Bekanntmachung vom 18.04.2016 wurde verkündet: „(…) Der Badepark Berenbostel muss aus Sicherheitsgründen abgerissen werden (…)“, was sich dementsprechend in den Contra-Eintragungen wiederfindet und der Realität nicht entspricht.


01-05-2016 23:30

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Nach der erfolgreichen Infoveranstaltung des FBB am 12.04.2016 sowie der Schaltung dieser Online-Petition veröffentlichte Herr Markus Holz in der Leine-Zeitung (16.04.2016) folgenden Artikel: „Online-Petition für Badepark. Verein sammelt jetzt im Internet Unterschriften und erhöht den politischen Druck“.

Aufgrund von Unstimmigkeiten darin, veröffentlichte der FBB auf seiner Homepage folgenden Artikel: www.bad-freunde-garbsen.de/index.php/2016/04/25/unsere-antwort-auf-den-artikel-von-herrn-holtz-am-16-04-2016-in-der-leinezeitung/

Die Gegendarstellung von Frau Sabine Obermann ergänzend, soll bezüglich der Textpassagen in dieser Online-Petition, dass das Hallenbad Planetenring abgerissen werden soll, folgendes herausgestellt werden:
Das Hallenbad Planetenring befindet sich in einem Gebäude, welches mehrere Parteien umfasst. Die Petition bezieht sich nicht auf das Gebäude selbst, sondern lediglich auf das Hallenbad, welches ab- bzw. aus diesem Gebäude ausgerissen wird. Darüber hinaus kann ein Kulturzentrum im herkömmlichen Sinne das vorhandene Angebot nicht ersetzen.

Bezüglich der Aussage von Herrn Markus Holz in der Online-Ausgabe der HAZ: „Badepark Berenbostel: Verschlossen und bereit zum Abriss“ wird entgegengehalten, dass das Hallenbad abgerissen werden soll (die Abrissarbeiten begannen am 25.04.2016, siehe oben). Dies, weil das Hallenbad marode und einsturzgefährdet ist. Von dem Abriss des Freibades gab es bis dato keine Rede. Dazu siehe www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Der-Verein-Freundeskreis-Badepark-Berenbostel-startet-Online-Petition



01-05-2016 17:20

Die zwei Tippfehler wurden beseitigt.


Neuer Petitionstext: Die Stadt Garbsen beabsichtigt den Badepark Berenbostel und das Hallenbad Planetenring abzureißen. Dafür sollte ein Zentralbad in der Neuen Mitte entstehen.
Dagegen protestierten und demonstrierten die Schwimmvereine, die Bürger und die SPD. Der SVG und DLRG sammelten knapp 6.000 Unterschriften und es folgten weitere Aktionen. Die Meinungsstimmen und die Bedürfnisse der Bürger wurden jedoch seitens der Stadtverwaltung missachtet.
Zwecks der Rettung des Badepark Berenbostel wurde der Freundeskreis Badepark Berenbostel e.V. gegründet. Wir fordern die Stadtverwaltung dazu auf, den Badepark zu erhalten und zu modernisieren (was den Neubau des Hallenbades auf dem vorhandenen Gelände einschließen würde).
Wir bestehen zudem darauf, den gewählten Standort für den Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte einer nachhaltigen, von den Bürgern gewünschten Nutzung zuzufügen.
zuzuführen.


Neue Begründung: Mit dem Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte reduziert sich derzeitige Wasserfläche um 75% (deren 25% verbleiben für 62.000 Bürger)! Die Sicherstellung des Schwimmunterrichts in der Schule kann dadurch nicht gewährleistet werden. Die Fertigstellung des Zentralbades ist für 2020 geplant. Dagegen sollte mit dem Abriss des Badepark Berenbostel in der nahen Zukunft begonnen werden.
Es gibt noch weitere Gründe die beiden Schwimmbäder bestehen zu lassen. Außerhalb des Zentrums ist die Stadt Garbsen strukturell sehr schwach entwickelt; es mangelt an diversen Angeboten. Mit dem Wegfall der Schwimmbäder werden die unterversorgten Stadtteile noch schlechter gestellt.
Garbsen, die zukünftige „Universitätsstadt“, braucht ein Ganzjahresbad mit Freibad!
Die beiden alten Schwimmbäder sind auf eigene Art und Weise einzigartig. Und so ist der Badepark Berenbostel:
• Eine Anlaufstelle für alle Alters- und Einkommensgruppen,
• Grüne Oase (ein schöner, schattiger Park mit einer Liegewiese und mit alten, schutzwürdigen Bäumen),
• Im Besitz eines Freibades.
Gegen den Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte sprächen viele Argumente. Zu Problemen und Risiken, die unter anderem zu berücksichtigen wären, gehören:
• Der Standort liegt zwischen einem Umspannwerk (Elektrosmog und hohe Brandgefahr) und einem Rückhaltebecken (z.B. Überschwemmungen und Ertrinkungsgefahr),
• Der Standort befindet sich in einem ehemaligen Moor-Gebiet. Daher kollidierte das Vorhaben mit Niedersachsens Bestrebungen seine Moore zu renaturieren und Feuchtgebiete zu erweitern (unter anderem aufgrund des Amphibiensterbens),
• An zwei Stellen in Garbsen wurde der Laubfrosch entdeckt (es besteht eine Unsicherheit darüber, ob der Laubfrosch ebenfalls hier angesiedelt ist). Gemäß Bundesnaturschutzgesetz ist dieser „streng geschützt“,
• Aufgrund der anzunehmenden Schäden für die Pflanzen- und Tierwelt (z.B. alte Bäume und Wildvögel) entspräche das Bauvorhaben nicht der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ des Bundesministeriums für Umwelt,
• Grundwasserstände,
• Das Leitungswasser der benachbarten Schrebergärten ist zum Verzehr ungeeignet. In dem Rückhaltebecken und weiteren Wassergräbern Wassergräben sind rostfarbene Ablagerungen erkennbar (was auf Eisenbakterien hindeuten würde),
• Schwermetalle und Bakterien in der Umwelt (aufgrund von Schlamm aus Kläranlage(n), Gülle und Pestiziden sowie Verkehr),
• Lärm (von allen Seiten, Autobahn-Verkehr (A2)).
Die Sanierung von beiden Schwimmbädern wurde am 06.05.2013 beschlossen und dann wiederum mit dem Ratsbeschluss vom 12.10.2015 gefällt. Fertige Konzepte lagen vor und deren Finanzierung war ebenfalls gesichert.
Wir arbeiten daran, das bestehende Geschäftsmodell zu innovieren, und die vorhandenen Potenziale zielführend zu nutzen, um die Versorgungslücke bürgerfreundlich zu schließen. Ein grobes erstes Konzept liegt vor.
Weiterführende Informationen
Zu dem Badepark Berenbostel und dem Freundeskreis Badepark Berenbostel e.V.:
www.bad-freunde-garbsen.de/index.php/2016/01/26/gruende-fuer-den-erhalt-des-badeparks-berenbostel/
www.bad-freunde-garbsen.de/
Zu dem Zentralbad in der Neuen Mitte:
www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Rat-beschliesst-Planung-fuer-ein-zentrales-Schwimmbad-in-Garbsen
Zu der Stadtentwicklung in der Neuen Mitte: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Wie-geht-s-weiter-in-Garbsen-Mitte
Zu den Protestaktionen:
www.sv-garbsen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=297&Itemid=196



12-04-2016 14:53

Die Links wollten nicht öffnen.
Neuer Petitionstext: Die Stadt Garbsen beabsichtigt den Badepark Berenbostel und das Hallenbad Planetenring abzureißen. Dafür sollte ein Zentralbad in der Neuen Mitte entstehen.
Dagegen protestierten und demonstrierten die Schwimmvereine, die Bürger und die SPD. Der SVG und DLRG sammelten knapp 6.000 Unterschriften und es folgten weitere Aktionen. Die Meinungsstimmen und die Bedürfnisse der Bürger wurden jedoch seitens der Stadtverwaltung missachtet.
Zwecks der Rettung des Badepark Berenbostel wurde der Freundeskreis Badepark Berenbostel e.V. gegründet. Wir fordern die Stadtverwaltung dazu auf auf, den Badepark zu erhalten und zu modernisieren, was modernisieren (was den Neubau des Hallenbades auf dem vorhandenen Gelände einschließen würde.
würde).
Wir bestehen zudem darauf, den gewählten Standort für den Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte einer nachhaltigen, von den Bürgern gewünschten Nutzung zuzufügen.
Neue Begründung: Mit dem Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte reduziert sich derzeitige Wasserfläche um 75% (deren 25% verbleiben für 62.000 Bürger)! Die Sicherstellung des Schwimmunterrichts in der Schule kann dadurch nicht gewährleistet werden. Die Fertigstellung des Zentralbades ist für 2020 geplant. Dagegen sollte mit dem Abriss des Badepark Berenbostel in der nahen Zukunft begonnen werden.
Es gibt noch weitere Gründe die beiden Schwimmbäder bestehen zu lassen. Außerhalb des Zentrums ist die Stadt Garbsen strukturell sehr schwach entwickelt; es mangelt an diversen Angeboten. Mit dem Wegfall der Schwimmbäder werden die unterversorgten Stadtteile noch schlechter gestellt.
Garbsen, die zukünftige „Universitätsstadt“, braucht ein Ganzjahresbad mit Freibad!
Die beiden alten Schwimmbäder sind auf eigene Art und Weise einzigartig. Und so ist der Badepark Berenbostel:
• Eine Anlaufstelle für alle Alters- und Einkommensgruppen,
• Grüne Oase (ein schöner, schattiger Park mit einer Liegewiese und mit alten, schutzwürdigen Bäumen),
• Im Besitz eines Freibades.
Gegen den Neubau des Zentralbades in der Neuen Mitte sprächen viele Argumente. Zu Problemen und Risiken, die unter anderem zu berücksichtigen wären, gehören:
• Der Standort liegt zwischen einem Umspannwerk (Elektrosmog und hohe Brandgefahr) und einem Rückhaltebecken (z.B. Überschwemmungen und Ertrinkungsgefahr),
• Der Standort befindet sich in einem ehemaligen Moor-Gebiet. Daher kollidierte das Vorhaben mit Niedersachsens Bestrebungen seine Moore zu renaturieren und Feuchtgebiete zu erweitern (unter anderem aufgrund des Amphibiensterbens),
• An zwei Stellen in Garbsen wurde der Laubfrosch entdeckt (es besteht eine Unsicherheit darüber, ob der Laubfrosch ebenfalls hier angesiedelt ist). Gemäß Bundesnaturschutzgesetz ist dieser „streng geschützt“,
• Aufgrund der anzunehmenden Schäden für die Pflanzen- und Tierwelt (z.B. alte Bäume und Wildvögel) entspräche das Bauvorhaben nicht der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ des Bundesministeriums für Umwelt,
• Grundwasserstände,
• Das Leitungswasser der benachbarten Schrebergärten ist zum Verzehr ungeeignet. In dem Rückhaltebecken und weiteren Wassergräbern sind rostfarbene Ablagerungen erkennbar (was auf Eisenbakterien hindeuten würde),
• Schwermetalle und Bakterien in der Umwelt (aufgrund von Schlamm aus Kläranlage(n), Gülle und Pestiziden sowie Verkehr),
• Lärm (von allen Seiten, Autobahn-Verkehr (A2)).
Die Sanierung von beiden Schwimmbädern wurde am 06.05.2013 beschlossen und dann wiederum mit dem Ratsbeschluss vom 12.10.2015 gefällt. Fertige Konzepte lagen vor und deren Finanzierung war ebenfalls gesichert.
Wir arbeiten daran, das bestehende Geschäftsmodell zu innovieren, und die vorhandenen Potenziale zielführend zu nutzen, um die Versorgungslücke bürgerfreundlich zu schließen. Ein grobes erstes Konzept liegt vor.
Weiterführende Informationen
Zu dem Badepark Berenbostel und dem Freundeskreis Badepark Berenbostel e.V.:
www.bad-freunde-garbsen.de/index.php/2016/01/26/gruende-fuer-den-erhalt-des-badeparks-berenbostel/,
www.bad-freunde-garbsen.de/,
www.bad-freunde-garbsen.de/index.php/2016/01/26/gruende-fuer-den-erhalt-des-badeparks-berenbostel/
www.bad-freunde-garbsen.de/
Zu dem Zentralbad in der Neuen Mitte:
www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Rat-beschliesst-Planung-fuer-ein-zentrales-Schwimmbad-in-Garbsen,
www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Rat-beschliesst-Planung-fuer-ein-zentrales-Schwimmbad-in-Garbsen
Zu der Stadtentwicklung in der Neuen Mitte: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Wie-geht-s-weiter-in-Garbsen-Mitte,
www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Wie-geht-s-weiter-in-Garbsen-Mitte
Zu den Protestaktionen:
www.sv-garbsen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=297&Itemid=196.
www.sv-garbsen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=297&Itemid=196


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