Kraj : Deutschsprachiger Raum
Vzdelanie

Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe einer Zeitung

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. Haus der Presse Herr Dr. Martin Döpfner, Präsident Markgrafenstraße 15 D-10969 Berlin
344

Dialóg bol ukončený

344

Dialóg bol ukončený

  1. Zahájená 2017
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Hotový

03. 09. 2018, 15:07

Liebe UnterstützerInnen,

in den letzten 24 Stunden haben erneut 3 Personen und Projekte unterschrieben. Inzwischen sind 260 Unterschriften erreicht. Bis zur Marke 500, bei der wir eine gewisse Relevanz erreichen könnten, fehlt noch einiges.

Wie können wir das gemeinsam erreichen?

Wer einen Facebook oder Twitter Account hat, kann auf die Petition ganz einfach aufmerksam machen. Sie läßt sich mit einem Klick auf die entsprechenden Symbole unter der Petition im eigenen Konto veröffentlichen. Wer seine Kontakte im Email anschreiben will oder auf anderen Wegen (Blog, Instagram, Webseite etc.) darauf aufmerksam machen, kopiert einfach:

openpetition.de/!Lyrik

als Link zur Petition ein.

Wir von zugetextet.com danken Euch bzw. Ihnen herzlich fürs Mitwirken und bitten zugleich herzlich darum, jetzt mitzuhelfen, damit diese gute Sache am Ende ein Erfolg wird.

Vielen Dank und herzlichen Grüße

Walther, Herausgeber zugetextet.com



20. 08. 2018, 20:44

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Wir sind nicht in aller Munde, aber wichtig für die deutschsprachige Poesie wäre die Umsetzung der Forderung schon.

Es bleibt nur noch sehr wenig Zeit. Bisher haben 237 Personen ihre Unterschrift gegeben. Das ist viel und wenig zugleich. Um einen durchschlagenden Erfolg zu erzielen. wäre eine größere Zahl wichtig.

Ich möchte daher alle bitten, sich nochmals an ihre Freunde zu wenden, um für die Peition zu werben. Der Link, der geteilt werden sollte, ist: openpetition.de/!Lyrik - auf Twitter unter dem Hashtag #DerLyrikEineBresche zu finden. Er kann auf Facebook, Twitter, Instagramm, WhatsApp geteilt werden. Und er kann einfach als Email weitergereicht werden.

Mein Dank für Ihre große Hilfeund mein Appell: Machen Sie nochmals Werbung für dieses wichtige Anliegen: Jeden Tag ein neues und modernes Gedicht in jeden Tageszeitung, jede Woche eines in der Wochenzeitung, jeden Monat eines in der Monatszeitung!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Woche und eine kreative Zeit!

Herzlicher Gruß

Walther Stonet, Herausgeber zugetextet.com Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur


08. 10. 2017, 15:40

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

in der vergangenen Woche ist die Hunderterschwelle überschritten worden. Das ist für ein solches Projekt durchaus ein Erfolg. Inzwischen wird auf Twitter für die Petition unter dem Hashtag #DerLyrikEineBresche geworben. Wer auf Twitter ist, kann uns unter @ZugetextetCom folgen und unsere Posts zu diesem Hashtag retweeten. Damit werden alle Personen erreicht, die Ihnen folgen.
Wir werden in den nächsten Tagen auch eine Facebook-Präsenz einrichten. weil wir erkannt haben, daß wir die Social Media brauchen, um auf eine vierstellige Zahl an Unterstützern zu kommen. Erst wenn wir mehr als 1.000 Unterschriften gesammelt haben, wird man diese Aktion ernstzunehmen beginnen.
Dafür benötigen wir Ihre Hilfe. Nur gemeinsam werden wir das Ziel erreichen, daß zeitgenössische Lyrik wieder wahrgenommen werden kann. Dafür danken wir Ihnen im Voraus.

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


29. 09. 2017, 13:21

Flüchtiigkeitsfehler.


Neue Begründung: Betr.: Petition „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“
Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,
vor fast genau zehn Jahren, im Jahr 2007, hat der Unterzeichner mit dem Essay „Der Dich-tung eine Bresche schlagen - Warum Lyrik wieder in die Zeitungen gehört“ (www.zugetextet.com/?p=3091) dazu aufgefordert, der heutigen Poesie wieder einen Platz in den Feuilletons deutscher Zeitungen, Magazine und Zeitschriften zu geben – wie dies früher üblich war. Es gehört zur Verantwortung des Verlegers, nicht nur kommerzielle Erwägungen als Leitlinien für die Geschäftspolitik heranzuziehen; die Förderung von Kunst und Literatur gehörte immer dazu.
Nun ist es müßig, in solchen Fällen auf die inhaltliche Zuständigkeit von Herausgeber und Redaktion zu verweisen. Der Platz in einer Ausgabe war und ist rar. Und natürlich führt die Veränderung des Werbe- und Anzeigenmarktes zu einer Ausdünnung der Ausgaben – der rare Platz wird weniger.
Am Ende dreht es sich um die Frage der Prioritäten. Literatur, insbesondere ihre verdichtetste Form, die Lyrik, ist immer ein guter Gradmesser für gesellschaftliche Befindlichkeiten. Es ist daher eine große Verarmung, wenn sich eine Öffentlichkeit, und das im Lande der Dichter und Denker, in ihrer Breite so gut wie gar nicht für die aktuelle Poesie interessiert. Nun kann man sage, sagen, sie taugte nichts. Aber das ist zu einfach. Was man nicht kennt, kann man nicht bewerten. Ohne Vermittlung, und da sind wir bei der oben beschriebenen Kernaufgabe der Presse, sei es als Print oder Online Produkt, kann Dichtung nicht breiteren Schichten vermittelt werden.
Es ist ein Armutszeugnis, wenn wir heute in Buchhandlungen neben den Bestsellern nur noch die Klassik vorfinden: Goethe, Schiller, ein bisschen Hesse und ein wenig Rilke. Die aktuelle, die moderne Lyrik findet de facto nicht statt. Ein Buchhändler verkauft, was man bei ihm nachfragt. Nachfragen kann man nur, wenn man weiß, dass es etwas gibt. So schließt sich der Kreis.
Es war einmal gute Tradition, in jeder Ausgabe eines Feuilleton wenigstens ein Gedicht einer aktuellen Poetin oder eines jungen Poeten zu präsentieren, meist mit einem kleinen Rahmen darum und dem Verweis auf den Band, in dem das Werk erschien. Im Feuilleton selbst wurde nicht nur Belletristik und Sachbuch besprochen, es gab auch immer wenigstens einen Gedichtband. Es gibt keinen wirklichen Grund, an dieser Tradition nicht wieder anzuknüpfen.
Es liegt an Ihnen und den Verlegern aus Ihrem Verband, dieser Idee den nötigen Rückenwind zu geben. Sie würden der modernen deutschen Lyrik einen großen Dienst erweisen und zei-gen, dass es bei Ihren Presseobjekten um mehr geht als um Geschäftsinteressen. Kultur braucht Förderer. Die junge und die aktuelle deutschsprachige Poesie hätten Ihre Förderung verdient.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und wünsche Ihnen und uns, dass im Land der Dichter und Denker die Lyrik wieder die Rolle erhält, die sie verdient. Die Dichter schreiben, die vielen engagierten Kleinverlage machen wunderbare Bücher. Wenn Sie mithelfen und dieses wich-tige Anliegen, werden wir alle davon einen Nutzen haben: Dichter, Denker, Verleger, Leser – und die deutsche Literatur.
Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur
Walther, Herausgeber
Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


Neuer Sammlungszeitraum: 1 Jahr




25. 09. 2017, 20:24

Inzwischen hat Wien Mülheim als poesieverrücktestet Stadt im deutschsprachigen Raum abgelöst. Wer fühlt sich herausgefordert?


25. 09. 2017, 18:39

Flüchtigkeitsfehler.


Neue Begründung: Betr.: Petition „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“
Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,
vor fast genau zehn Jahren, im Jahr 2007, hat der Unterzeichner mit dem Essay „Der Dich-tung eine Bresche schlagen - Warum Lyrik wieder in die Zeitungen gehört“ (www.zugetextet.com/?p=3091) dazu aufgefordert, der heutigen Poesie wieder einen Platz in den Feuilletons deutscher Zeitungen, Magazine und Zeitschriften zu geben – wie dies früher üblich war. Es gehört zur Verantwortung des Verlegers, nicht nur kommerzielle Erwägungen als Leitlinien für die Geschäftspolitik heranzuziehen; die Förderung von Kunst und Literatur gehörte immer dazu.
Nun ist es müßig, in solchen Fällen auf die inhaltliche Zuständigkeit von Herausgeber und Redaktion zu verweisen. Der Platz in einer Ausgabe war und ist rar. Und natürlich führt die Veränderung des Werbe- und Anzeigenmarktes zu einer Ausdünnung der Ausgaben – das der rare Platz wird weniger.
Am Ende dreht es sich um die Frage der Prioritäten. Literatur, insbesondere ihre verdichtetste Form, die Lyrik, ist immer ein guter Gradmesser für gesellschaftliche Befindlichkeiten. Es ist daher eine große Verarmung, wenn sich eine Öffentlichkeit, und das im Lande der Dichter und Denker, in ihrer Breite so gut wie gar nicht für die aktuelle Poesie interessiert. Nun kann man sage, sie taugte nichts. Aber das ist zu einfach. Was man nicht kennt, kann man nicht bewerten. Ohne Vermittlung, und da sind wir bei der oben beschriebenen Kernaufgabe der Presse, sei es als Print oder Online Produkt, kann Dichtung nicht breiteren Schichten vermittelt werden.
Es ist ein Armutszeugnis, wenn wir heute in Buchhandlungen neben den Bestsellern nur noch die Klassik vorfinden: Goethe, Schiller, ein bisschen Hesse und ein wenig Rilke. Die aktuelle, die moderne Lyrik findet de facto nicht statt. Ein Buchhändler verkauft, was man bei ihm nachfragt. Nachfragen kann man nur, wenn man weiß, dass es etwas gibt. So schließt sich der Kreis.
Es war einmal gute Tradition, in jeder Ausgabe eines Feuilleton wenigstens ein Gedicht einer aktuellen Poetin oder eines jungen Poeten zu präsentieren, meist mit einem kleinen Rahmen darum und dem Verweis auf den Band, in dem das Werk erschien. Im Feuilleton selbst wurde nicht nur Belletristik und Sachbuch besprochen, es gab auch immer wenigstens einen Gedichtband. Es gibt keinen wirklichen Grund, an dieser Tradition nicht wieder anzuknüpfen.
Es liegt an Ihnen und den Verlegern aus Ihrem Verband, dieser Idee den nötigen Rückenwind zu geben. Sie würden der modernen deutschen Lyrik einen großen Dienst erweisen und zei-gen, dass es bei Ihren Presseobjekten um mehr geht als um Geschäftsinteressen. Kultur braucht Förderer. Die junge und die aktuelle deutschsprachige Poesie hätten Ihre Förderung verdient.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und wünsche Ihnen und uns, dass im Land der Dichter und Denker die Lyrik wieder die Rolle erhält, die sie verdient. Die Dichter schreiben, die vielen engagierten Kleinverlage machen wunderbare Bücher. Wenn Sie mithelfen und dieses wich-tige Anliegen, werden wir alle davon einen Nutzen haben: Dichter, Denker, Verleger, Leser – und die deutsche Literatur.
Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur
Walther, Herausgeber
Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!



25. 09. 2017, 18:38

Korrektur einiger Flüchtigkeitsfehler.


Neue Begründung: Betr.: Petition „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“
Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,
vor fast genau zehn Jahren, im Jahr 2007, hat der Unterzeichner mit dem Essay „Der Dich-tung eine Bresche schlagen - Warum Lyrik wieder in die Zeitungen gehört“ (www.zugetextet.com/?p=3091) dazu aufgefordert, der heutigen Poesie wieder einen Platz in den Feuilletons deutscher Zeitungen, Magazine und Zeitschriften zu geben – wie dies früher üblich war. Es gehört zur Verantwortung des Verle-gers, Verlegers, nicht nur kommerzielle Erwägungen als Leitlinien für die Geschäftspolitik heranzuzie-hen; heranzuziehen; die Förderung von Kunst und Literatur gehörte immer dazu.
Nun ist es müßig, in solchen Fällen auf die inhaltliche Zuständigkeit von Herausgeber und Redaktion zu verweisen. Der Platz in einer Ausgabe war und ist rar. Und natürlich führt die Veränderung des Werbe- und Anzeigenmarktes zu einer Ausdünnung der Ausgaben – das rare Platz wird weniger.
Am Ende dreht es sich um die Frage der Prioritäten. Literatur, insbesondere ihre verdichtetste Form, die Lyrik, ist immer ein guter Gradmesser für gesellschaftliche Befindlichkeiten. Es ist daher eine große Verarmung, wenn sich eine Öffentlichkeit, und das im Lande der Dichter und Denker, in ihrer Breite so gut wie gar nicht für die aktuelle Poesie interessiert. Nun kann man sage, sie taugte nichts. Aber das ist zu einfach. Was man nicht kennt, kann man nicht bewer-ten. bewerten. Ohne Vermittlung, und da sind wir bei der oben beschriebenen Kernaufgabe der Presse, sei es als Print oder Online Produkt, kann Dichtung nicht breiteren Schichten vermittelt wer-den.
werden.
Es ist ein Armutszeugnis, wenn wir heute in Buchhandlungen neben den Bestsellern nur noch die Klassik vorfinden: Goethe, Schiller, ein bisschen Hesse und ein wenig Rilke. Die aktuelle, die moderne Lyrik findet de facto nicht statt. Ein Buchhändler verkauft, was man bei ihm nachfragt. Nachfragen kann man nur, wenn man weiß, dass es etwas gibt. So schließt sich der Kreis.
Es war einmal gute Tradition, in jeder Ausgabe eines Feuilleton wenigstens ein Gedicht einer aktuellen Poetin oder eines jungen Poeten zu präsentieren, meist mit einem kleinen Rahmen darum und dem Verweis auf den Band, in dem das Werk erschien. Im Feuilleton selbst wurde nicht nur Belletristik und Sachbuch besprochen, es gab auch immer wenigstens einen Ge-dichtband. Gedichtband. Es gibt keinen wirklichen Grund, an dieser Tradition nicht wieder anzuknüpfen.
Es liegt an Ihnen und den Verlegern aus Ihrem Verband, dieser Idee den nötigen Rückenwind zu geben. Sie würden der modernen deutschen Lyrik einen großen Dienst erweisen und zei-gen, dass es bei Ihren Presseobjekten um mehr geht als um Geschäftsinteressen. Kultur braucht Förderer. Die junge und die aktuelle deutschsprachige Poesie hätten Ihre Förderung verdient.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und wünsche Ihnen und uns, dass im Land der Dichter und Denker die Lyrik wieder die Rolle erhält, die sie verdient. Die Dichter schreiben, die vielen engagierten Kleinverlage machen wunderbare Bücher. Wenn Sie mithelfen und dieses wich-tige Anliegen, werden wir alle davon einen Nutzen haben: Dichter, Denker, Verleger, Leser – und die deutsche Literatur.
Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur
Walther, Herausgeber
Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!



Pomôžte posilniť občiansku účasť. Chceme, aby boli vaše obavy vypočuté a nezávislé.

Propagovať teraz