Regija: Njemačka
Socijalnim pitanjima

Der schamlose Griff in die Sozialkassen!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
244 Potpora 232 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

244 Potpora 232 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2015
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

12. 10. 2018. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


09. 09. 2015. 17:44

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Petition "Der schamlose Griff in die Sozialkassen!"

Wir bedanken uns für das Engagement der 244 Unterstützer/innen der o.g. Petition. Auch wenn wir das Ziel von 120.000 Unterschriften nicht erreicht haben, so freuen wir uns dennoch sehr darüber, dass sich Menschen aus allen Bundesländern beteiligt haben! Damit unsere Petition nicht umsonst war, bereiten wir diese jetzt zur Übergabe an die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles in schriftlicher Form vor.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Roland Hartig, Dr. Rudolf Igelmann

STATISTIK
Unterstützer: 244 Online
Zeichnungsfrist: 09.03.2015 bis 08.09.2015

Status: Die Petition ist bereit zur Übergabe
Petent: Roland Hartig, Kurt-Schumacher-Ring 212, 18146 Rostock, Deutschland

Petitionsempfänger: Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Deutschland

Sammelziel: 120.000 (Sammelziel erfüllt zu 0 %)
Online Unterzeichner mit Email: 224 (92 %)
Bestätigte Emails: 151 (67 %)
Online Unterzeichner nicht öffentlich: 75 (31 %)
Widerrufene Unterschriften: 2 (0,8 %)
Widerrufene Email-Benachrichtigung: 1 (0,4 %)



16. 04. 2015. 22:48

Sehr geehrte Damen und Herren Unterstützer, 

die Zeichnungsfrist für die Petition "Der schamlose Griff in die Sozialkassen" ist bis zum 08.09.2015 verlängert worden. Bisher haben sich 189 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner eingeschrieben. Vielen Dank für Ihre Stimme!
Wir Initiatoren bitten Sie nun, auch Freunde und Bekannte von unserer Petition zu berichten - und sie zum Mitmachen zu ermuntern, denn:

Wer Hartz IV bezieht, wird kontrolliert – bis tief ins Private hinein. Nur die großen gemeinnützigen und privaten Dienstleister der Sozialindustrie (einschließlich Wohlfahrtsverbände) kommen faktisch ohne Kontrollen davon – obwohl der Staat ihnen Milliarden ausreicht! Dabei geht es auch um üppige Geschäftsführergehälter und Pensionen (siehe Linkverweise unten). Beispielsweise das wenige Pflegepersonal in Krankenhäusern und Altenheimen muss mit dem geringen Rest für Lohn auskommen. Fraglich ist, wie viel Leistung letztlich bei den "Klienten/Kunden“ ankommt.
Hier gelangen Sie zur Petition "Der schamlose Griff in die Sozialkassen": 
www.openpetition.de/petition/online/der-schamlose-griff-in-die-sozialkassen 

Anlass für unsere Petition sind außerdem diese Fernsehberichte:
:: Hauptsache Geldverdienten? (NDR)
www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Sozialindustrie-Hauptsache-Geld-verdienen,sozialindustrie102.html

:: Tricks und Mauscheleien beim DRK (NDR)
www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Tricks-und-Mauscheleien-beim-DRK,sozialindustrie116.html

:: Story im Ersten: Mit Kindern Kasse machen (ARD)
www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Mit-Kindern-Kasse-m/Das-Erste/Video?documentId=26694946&bcastId=799280

:: UND ein Sozialdienstleister in Rostock, der offenkundig seine Gemeinnützigkeit verloren hat. Wo der Geschäftsführer monatlich Bezüge in Höhe von 34 000 Euro erhält (inklusive Pensionszahlung, die zu Rentenbeginn 3,5 Millionen betragen soll). Das alles wird überwiegend aus Steuergeldern der Sozial- und Gesundheitskassen finanziert. 
www.foto-hartig.de/Ansichten/Aktuell/Eintrage/2014/10/2_Sozialarbeiter-Chef_zahlte_sich_monatlich_17_000_Euro_aus.html

:: Es geht um Geld
www.das-ist-rostock.de/artikel/51102_2015-01-21_es-geht-um-geld/
 
Mit freundlichen Grüßen
Roland Hartig (Petent)
---
Roland Hartig, Fotograf und Autor
Über das Foto zur Geschichte | http://www.foto-hartig.de
Die friedliche Revolution 1989 in Rostock | http://www.rostock-1989.de
18146 Rostock | Kurt-Schumacher-Ring 212
Tel. 0381 37120742 | Mobil 0170 2955040 | E-Mail: roland@foto-hartig.de




25. 03. 2015. 16:07

Laut Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk werden die schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege vor allem auf die finanziellen Einsparungen und die Reduktion von Personal zurückgeführt. Die Petition "Der schamlose Griff in die Sozialkassen" sieht das genauso! Und unterstützt damit die Diskussion im Forum Werner Schell, Rubrik "Gesundheitswesen und –politik":
www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20963#p85612

Für die Auflösung des Pflegenotstandes (PDF):
www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/PflegereformGroKo_Erfordernisse2014.pdf

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk setzt sich seit Jahren für die Auflösung des Pflegenotstandes ein! Hauptseite: www.wernerschell.de


22. 03. 2015. 22:02

Um eine maximal mögliche Zahl der Unterstützer zu erreichen, wird die Zeichnungsfrist auf 6 Monate verlängert. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Roland Hartig (Petent / Petitionsautor), 22.3.2015
Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


22. 03. 2015. 15:50

Liebe Facebookgemeinde,
heute möchte ich mich mit einer ganz großen Bitte an Euch wenden. Es geht um die Sozialindustrie in unserem Land. Ob es die Alten- und Krankenpflege ist, ob es die Kinder- und Jugendbetreuung ist oder die Gemeindepsychiatrie, der Staat ist der Meinung er kann das nicht mehr leisten und hat diese Aufgaben mehr und mehr in private Hände gegeben. ... Weiterlesen: www.foto-hartig.de/Ansichten/Aktuell/Eintrage/2015/3/11_Der_schamlose_Griff_in_die_Sozialkassen_files/wittek_facebook.pdf


19. 03. 2015. 23:18

Liebe Mitmenschen,
 
jetzt sind wir schon über Hundert in Deutschland, die diese Petition unterschrieben haben. Menschen, die leidvolle Erfahrungen gemacht haben, die wissen, wie die exzessive Privatisierung, wie das rücksichtslose staatliche "Outsourcen" öffentlicher Gemeinwohlaufgaben in die Katastrophe geführt hat. Immerhin! - Bald werden es Tausende sein, Zehntausende – wir brauchen mehr, noch viel mehr! ... Weiterlesen:
www.foto-hartig.de/Ansichten/Aktuell/Eintrage/2015/3/11_Der_schamlose_Griff_in_die_Sozialkassen_files/brief_igelmann_petition.pdf


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