Região: Hesse
Cultura

Der Sportcampus Frankfurt kann keine langfristige Flüchtlingsunterkunft sein.

Requerente não público
A petição é dirigida a
Prof. Dr. R. Alexander Lorz
1.094 Apoiador 926 em Hesse

O peticionário não entregou a petição.

1.094 Apoiador 926 em Hesse

O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2015
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

12/10/2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


04/12/2015 17:25

Rechtschreibfehler
Neue Begründung: Die Sportstudenten der Universität-Frankfurt und all diejenigen, die von den Einschränkungen am Sportcampus Ginnheim betroffen sind, sind solidarisch mit allen Asylbewerbern. Uns ist bewusst, dass in einer Notlage das Recht der Flüchtlinge auf Unterbringung vor unserem Recht auf Bildung steht. Wir bezweifeln jedoch, dass die Unterbringung auf dem Campus alternativlos ist. Wir sehen darin eher die bequemste Lösung für die Verantwortlichen. Warum wird nicht das weitläufige Messegelände genutzt? Oder etwa die vielen leerstehenden Bürogebäude in Frankfurt-Niederrad?
Unmut und Ärger entstehen unter den betroffenen Mitarbeitern des Instituts und den Studenten durch die Hinhaltetaktik der Organisatoren der Flüchtlingsunterbringung. Seit Wochen sind alle Beteiligten völlig im Unklaren über die Zukunft des Campus. Niemand erhält Informationen, die Verantwortlichen schweigen sich aus.
Die eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten haben bereits zum ersatzlosen Ausfall von Lehrveranstaltungen geführ, geführt, die so nur am Sportcampus durchführbar gewesen wären. Andere Veranstaltungen finden zwar statt, sind aber über das gesamte Stadtgebiet Frankfurt verteilt. Durch die schlechte Anbindung und ungenügende Ausstattung der Ausweichorte, finden diese Praxiskurse für viele Studenten nur auf dem Blatt statt. In ein geregeltes Studium mit all seinen Verpflichtungen lassen sich solche Veranstaltungen nicht integrieren.
Die Angst wächst unter den Studenten im nächsten Semester erneut auf viele Pflichtveranstaltungen verzichten zu müssen. Die Verzögerungen im Studienverlauf wären dann wieder allein von uns, den Studenten, zu kompensieren. Doch die Verantwortung liegt bei anderen, an ihnen ist es jetzt zu handeln!


02/12/2015 17:24

Rechtschreibfehler
Neuer Petitionstext: 1. Der Sportcampus Frankfurt muss spätestens zum Beginn des Sommersemesters wieder uneingeschränkt für die Studenten der Universität Frankfurt nutzbar sein.
2. Die Flüchtlinge müssen in angemessen angemessenen Unterkünften untergebracht werden.
3. Wir erwarten eine Stellungnahme der zuständigen Behörden und eine verbindliche Zusage, wann der Campus wieder für die Studenten der Universität Frankfurt zur Verfügung steht.
Neue Begründung: Die Sportstunden Sportstudenten der Universität-Frankfurt und all diejenigen, die von den Einschränkungen am Sportcampus Ginnheim betroffen sind, sind solidarisch mit allen Asylbewerbern. Uns ist bewusst, dass in einer Notlage das Recht der Flüchtlinge auf Unterbringung vor unserem Recht auf Bildung steht. Wir bezweifeln jedoch, dass die Unterbringung auf dem Campus alternativlos ist. Wir sehen darin eher die bequemste Lösung für die Verantwortlichen. Warum wird nicht das weitläufige Messegelände genutzt? Oder etwa die vielen leerstehenden Bürogebäude in Frankfurt-Niederrad?
Unmut und Ärger entstehen unter den betroffenen Mitarbeitern des Instituts und den Studenten durch Hinhaltetaktik der Organisatoren der Flüchtlingsunterbringung. Seit Wochen sind alle Beteiligten völlig im Unklaren über die Zukunft des Campus. Niemand erhält Informationen, die Verantwortlichen schweigen sich aus.
Die eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten haben bereits zum ersatzlosen Ausfall von Lehrveranstaltungen geführt, geführ, die so nur am Sportcampus durchführbar gewesen wären. Andere Veranstaltungen finden zwar statt, sind aber über das gesamte Stadtgebiet Frankfurt verteilt. Durch die schlechte Anbindung und ungenügende Ausstattung der Ausweichorte, finden diese Praxiskurse für viele Studenten nur auf dem Blatt statt. In ein geregeltes Studium mit all seinen Verpflichtungen lassen sich solche Veranstaltungen nicht integrieren.
Die Angst wächst unter den Studenten im nächsten Semester erneut auf viele Pflichtveranstaltungen verzichten zu müssen. Die Verzögerungen im Studienverlauf wären dann wieder allein von uns, den Studenten, zu kompensieren. Doch die Verantwortung liegt bei anderen, an ihnen ist es jetzt zu handeln!


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