Région: Deutschland
Image de la pétition Die Bibel und ihre Inspiration durch Gott als lebendige Person als Grundlagen des Staates
Famille

Die Bibel und ihre Inspiration durch Gott als lebendige Person als Grundlagen des Staates

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Das deutsche Volk und den Bundestag
16 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

16 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2013
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

12/10/2018 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23/06/2014 à 19:55

Hallo,
die Verwaltung hier hat mich erinnert, mich mal bei den Unterstützern zu melden, was ich hiermit tun möchte.
Ich ziehe folgende Bilanz und zitiere dazu vorab im Artikel hier ……….

www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.christustag-im-stadion-protestanten-wollen-sich-versoehnen.16107f3b-1102-4aea-8747-49b505c8b3f7.html
Zitat: "Tatsächlich birgt jedoch schon die Rednerliste Konfliktpotenzial. Denn die Luther-Botschafterin und ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Margot Käßmann, vertritt im Grunde die theologische Gegenposition der Christustag-Veranstalter. Erst kürzlich hat Käßmann im „Spiegel“ (30/2013) über Maria gesagt: „Aber dass sie im medizinischen Sinne Jungfrau war, das glaube ich nicht . . . Ich denke, dass Josef im biologischen Sinne der Vater Jesu war.“
Das könnte bei manchen Besuchern des Christustages Ohnmachtsanfälle auslösen. „Ich werde nicht in Ohnmacht fallen“, sagt Ralf Albrecht: „Im Gegenteil, ich bin zum Dialog bereit, aber ein Dialog braucht eben klare Positionen. Und die haben wir.“"

………….meint Dekan Albrecht es sei beruhigend dass er klare Positionen habe, er meint, auf der Seite des Evangeliums zu stehen. Das stimmt aber nicht, sobald er sich auf das Prinzip eines „Markt der Möglichkeiten“ einläßt, wie ein Kirchentag mal das Prinzip nannte, wird das Evangelium entwerte und „getötet“ (und er tötet sich geistlich, ich bin überzeugt, dass dies der Annahme der 666 gleichkommt, ich sage nicht, dass es heute schon 1:1 diese Annahme ist, aber dass ihr so eine Entscheidung zukünftig einmal gleichkommt.)
Also, bereits das „in eine Reihe stellen mit…“ ist das Todesurteil und der ultimative Glaubensabfall. Das war dann „in einer Reihe steht mit“ ist eben NICHT mehr das Evangelium, deshalb wäre Christus im Tempel in Jerusalem eine !@#$! Satans gewesen durch blosses predigen der guten Bergpredigt, wehe er hätte die in diesem Tempel, der zu reinigen war, „in eine Reihe gestellt mit…“

Die 666 wird uns heute an vielen Stellen „untergejubelt“, auf jedem Arztrezept, auf jedem Barcode, im Internet, etc.
Aber eben „untergejubelt“. Viele Leute denken, sie werden mal explizit gefragt, ob sie ein Schildchen mit der 666 an die Hand nehmen und damit vom Glauben abfallen wollen, aber das ist Blödsinn. Vielmehr werden wir mit der 666 so überschwemmt, dass sie allgegenwärtig ist, aber mit „unterjubeln“ ist noch kein „Glaubensabfall“ verbunden, dazu braucht es eine Entscheidung und die kann dann geschehen, ohne dass dabei noch jemand an die 666 denkt, weil die ohnehin allgegenwärtig ist.

Was in der evangelischen Allianz heute Standard ist und was auch beim o.g. Christustag geschah, nicht dass es „Dialog“ gibt, sondern das distanzlose „in eine Reihe stellen“, Kooperation und das „an einem Joch ziehen“, bedeutet Glaubensabfall und den Eintritt ins antichristliche Reich.

Auf diesem Weg haben all diese Organisationen www.christustag.de/aussteller/ eine antichristliche „Weihe“ erhalten und unabhängig vom individuellen Seelenheil der Mitglieder, sind die Organisationen dadurch heute unweigerlich Teil eines antichristlichen Reiches, solange sie sich nicht davon distanzieren.
Das heißt, mit der Teilnahme an diesem „Christustag“ sind sie dem antichristlichen Reich beigetreten.

Es gibt in Deutschland fast keine Gemeinde mehr, die nicht zum antichristlichen Reich gehört, auch wenn es dort noch gläubige aber verführte Mitglieder gibt.
Deshalb ist eine Reformation nötig und dabei wird das Thema dann so offensichtlich erörtert, dass es keine Entschuldigungen mehr gibt und wer dann den antichristlichen Weg trotz verständlicher Warnungen weitergeht, wird dann auch das Seelenheil verlieren, weil dann die verkappte Entscheidung für die 666 endgültig getroffen sein wird.

Wann diese Reformation genau beginnt, weiß ich nicht. Mit der Petition wollte ich dazu einen Versuchsballon starten und jetzt wissen wir, wo wir noch nicht stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Fejsa

Fliederweg 5
D-71729 Erdmannhausen
Tel.: +49 7144 / 35322, 0174-9077347
Fax: +49 7144 / 35678
Mail: KlausFejsa@t-online.de


11/01/2014 à 21:27

Nachtrag und Korrektur
Neuer Petitionstext: Es geht NICHT um eine Änderung, sondern nur um eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Inhalt und damit eine Konkretisierung des Gottesbezugs der Verfassung.

Über eine Volksabstimmung soll hier aber auch der "gesellschaftliche Konsens" zu diesem Thema ermittelt werden um eine Basis zu legen, z.B. für zukünftige Anrufungen des Bundesverfassungsgerichts und anderer Initiativen, mit denen gesellschaftliche und legislative Fehlentwicklungen korrigiert werden sollen.

Der Gott von dem das Grundgesetz spricht, soll definiert sein als der Gott der Bibel, eine lebendige Person, der Vater des Messias Jesus Christus, der als Mensch gelebt, gestorben und leibhaftig auferstanden ist und der als Person auf die Erde zurückkommen wird und von dem die Bibel spricht, dass er der einzige Weg und DIE Wahrheit ist, ohne den niemand zu Gott kommt.

Das steht im Gegensatz zur freimaurerisch-antichristlichen Definition von "Gott" und "Wahrheit", denen damit gleichzeitig die Verfassungsfeindlichkeit bescheinigt würde.

Sollte die Petition nicht erfolgreich sein und eine Konkretisierung im genannten Sinne von der Mehrheit nicht gewollt, befürworte ich das komplette Entfernen des Gottesbezugs, dessen Inhalt dann wie in der aktuellen Rechtsprechung auf vielen Gebieten zu sehen, mit Bezug auf einen "gesellschaftlichen Konsens" in sein Gegenteil verkehrt wurde. Dann ist hier nicht mehr der Gott der Bibel gemeint, sondern Satan, sein Gegenspieler.

Wichtiger Nachtrag:
In anderen Fällen hier musste ich feststellen, wie ursprünglich christliche Anliegen, weil es halt irgendwie "konservativ" rüberkommt, vielfach von Nazi-Internetseiten oder sogar Spiritisten-Vereinigungen propagiert werden. Aber lieber keine einzige Stimme als solche Unterstützung. Deshalb die grundsätzliche Ansage:
GANZ AUSDRÜCKLICH verbitte ich mir, dass diese Petition von wem auch immer, ob links oder rechts oder schwul oder hetero oder weiß oder schwarz oder was weiß ich etc. auf seiner Homepage aufgeführt wird. Ich spreche hier ausschliesslich Einzelpersonen an und will mit keiner einzigen Organisation oder Partei oder Kirche etc, hier etwas zu tun haben. Neue Begründung: Akuter Anlass ist das Thema "körperliche Züchtigung", deren Verbot im Jahre 2000 jetzt im Jahr 2013 letztlich zum Entzug von Elternrechten der Sekte "Zwölf Stämme" führte.
Ohne die Theologie dieser Gruppe zu unterstützen, ist sie eben obwohl der Gründer selbst als Irrlehrer zu bezeichnen ist, in vielem an die Bibel angelehnt und durch die Radikalität der Sekte werden latente Mißstände in der Gesetzgebung offenbar. Viele Gesetze fußen längst auf antichristlichen Ideologien, die sich jedoch vielfach zu Unrecht mit dem Schlagwort "Menschenrechte" schmücken.
Dieser Entwicklung gilt es entgegenzutreten.

Die Zwölf Stämme züchtigen zwar meiner Überzeugung nach unangemessen, aber bei der Diskussion wird zu sehr die körperliche Züchtigung an sich verteufelt.
Damit wird auch anderen christlichen Eltern eine bisher in einem Graubereich geduldete maßvolle Züchtigung immer mehr kriminalisiert, deshalb muss hier eine fundamentale Klärung und dann Korrektur falscher Entwicklungen erfolgen.

Die Bibel befürwortet klar körperliche Züchtigung so wie sie sich klar gegen Homosexualität ausspricht und viele andere klare Positionen enthält.
Hier soll es zu einer Volksabstimmung kommen, bei der anhand der Konkretisierung des Gottesbezugs beim geistigen Fundament des Staates neue Impulse in Richtung Gesetzgebung im Bundestag, Entscheidungen des Verfassungsgerichts und Umsetzung von Gesetzen und Grundsatzentscheidungen auf der Ebene anderer Gerichte erfolgen.
Der sogenannte "gesellschaftliche Konsens", von dem so gern gesprochen wird, ohne das was man darunter definiert wirklich belegen zu können, soll auf diesem Weg hier eine Objektivierung Konkretisierung erfahren.

Denn bei der Frage, ob der Gott, auf den dieser Staat in seinen geistigen Fundamenten Bezug nimmt, der Gott der Bibel ist, eine lebendige Person, der Vater des Messias Jesus Christus, der als Mensch gelebt, gestorben und leibhaftig auferstanden ist und der als Person auf die Erde zurückkommen wird, scheiden sich bereits in großem Umfang die Geister, so dass alleine aus der Konkretisierung und Definition des Gottesbezugs dieses Staates, Staates sich viel Richtungsweisendes automatisch ergeben wird.


16/12/2013 à 20:44

bessere Formulierung
Neue Begründung: Akuter Anlass ist das Thema "körperliche Züchtigung", deren Verbot im Jahre 2000 jetzt im Jahr 2013 letztlich zum Entzug von Elternrechten der Sekte "Zwölf Stämme" führte.
Ohne die Theologie dieser Sekte Gruppe zu unterstützen, ist sie eben obwohl der Gründer selbst als Irrlehrer zu bezeichnen ist, in Teilen auch vielem an der die Bibel angelehnt und durch die Radikalität der Sekte werden latente Mißstände in der Gesetzgebung offenbar. Viele Gesetze fußen längst auf antichristlichen Ideologien, die sich jedoch vielfach zu Unrecht mit dem Schlagwort "Menschenrechte" schmücken.
Dieser Entwicklung gilt es entgegenzutreten.

Die Zwölf Stämme züchtigen zwar meiner Überzeugung nach unangemessen, aber bei der Diskussion wird zu sehr die körperliche Züchtigung an sich verteufelt.
Damit wird auch anderen christlichen Eltern eine bisher in einem Graubereich geduldete maßvolle Züchtigung immer mehr kriminalisiert, deshalb muss hier eine fundamentale Klärung und dann Korrektur falscher Entwicklungen erfolgen.

Die Bibel befürwortet klar körperliche Züchtigung so wie sie sich klar gegen Homosexualität ausspricht und viele andere klare Positionen enthält.
Hier soll es zu einer Volksabstimmung kommen, bei der anhand der Konkretisierung des Gottesbezugs beim geistigen Fundament des Staates neue Impulse in Richtung Gesetzgebung im Bundestag, Entscheidungen des Verfassungsgerichts und Umsetzung von Gesetzen und Grundsatzentscheidungen auf der Ebene anderer Gerichte erfolgen.
Der sogenannte "gesellschaftliche Konsens", von dem so gern gesprochen wird, ohne das was man darunter definiert wirklich belegen zu können, soll auf diesem Weg hier eine Objektivierung erfahren.

Denn bei der Frage, ob der Gott, auf den dieser Staat in seinen geistigen Fundamenten Bezug nimmt, der Gott der Bibel ist, eine lebendige Person, der Vater des Messias Jesus Christus, der als Mensch gelebt, gestorben und leibhaftig auferstanden ist und der als Person auf die Erde zurückkommen wird, scheiden sich bereits in großem Umfang die Geister, so dass alleine aus der Konkretisierung und Definition des Gottesbezugs dieses Staates, sich viel Richtungsweisendes automatisch ergeben wird.


16/12/2013 à 19:01

Bessere Formulierung
Neuer Petitionstext: Es geht NICHT um eine Änderung, sondern nur um eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Inhalt und damit eine Konkretisierung des Gottesbezugs der Verfassung und Arbeit an seiner Wahrnehmung bei gesellschaftlichen Fragen. Verfassung.

Über eine Volksabstimmung soll hier aber auch der "gesellschaftliche Konsens" zu diesem Thema ermittelt werden um eine Basis zu legen, z.B. für zukünftige Anrufungen des Bundesverfassungsgerichts und anderer Initiativen, mit denen gesellschaftliche und legislative Fehlentwicklungen korrigiert werden sollen.

Der Gott von dem das Grundgesetz spricht, soll definiert sein als der Gott der Bibel, eine lebendige Person, der Vater des Messias Jesus Christus, der als Mensch gelebt, gestorben und leibhaftig auferstanden ist und der als Person auf die Erde zurückkommen wird und von dem die Bibel spricht, dass er der einzige Weg und DIE Wahrheit ist, ohne den niemand zu Gott kommt.

Das steht im Gegensatz zur freimaurerisch-antichristlichen Definition von "Gott" und "Wahrheit", denen damit gleichzeitig die Verfassungsfeindlichkeit bescheinigt würde.

Sollte die Petition nicht erfolgreich sein und eine Konkretisierung im genannten Sinne von der Mehrheit nicht gewollt, befürworte ich das komplette Entfernen des Gottesbezugs, dessen Inhalt dann wie in der aktuellen Rechtsprechung auf vielen Gebieten zu sehen, mit Bezug auf einen "gesellschaftlichen Konsens" in sein Gegenteil verkehrt wurde. Dann ist hier nicht mehr der Gott der Bibel gemeint, sondern Satan, sein Gegenspieler.


Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant