Terület: Németország
Egészség

Die Antibaby-Pillen der neueren Generationen (3. und 4. Generation) sollen vom Markt genommen werden

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
2 167 Támogató 1 949 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

2 167 Támogató 1 949 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2016. 03. 01. 14:05

Ergänzung
Neuer Petitionstext: Heute ist "die Pille" immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind.
Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.
Links:
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
www.cbgnetwork.org/3113.html
www.zeit.de/2013/05/Verhuetung-Antibabypille-Thromboserisiko/seite-2
Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels
und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer


2016. 03. 01. 1:09

Korrektur
Neuer Titel: Die Antibaby-Pillen der neueren Generationen (3. und 4. Generation) sollen vom Markt genommen werden


2016. 02. 29. 23:38

Ergänzung
Neuer Petitionstext: Heute ist "die Pille" immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind.
Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.
Links:
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
www.cbgnetwork.org/3113.html
Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels
und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer


2016. 02. 28. 20:45

Ergänzungen und Korrekturen
Neuer Petitionstext: Heute ist "die Pille" immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind.
Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.
Links:
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels
und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer


2016. 02. 28. 20:36

Ergänzungen und Korrekturen.
Neuer Titel: Die " Pille" Antibaby-Pillen der neuren Generation soll neueren Generationen sollen vom Markt genommen werden
Neuer Petitionstext: Heute ist "die Pille" immer noch die "Pille" das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch mussten ich haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und weitere Frauen die lebensbedrohliche Erfahrung und Nebenwirkung dieser Pille erleiden. Thema Lungenembolie und Thrombose als Nebenwirkung der Pille.Die Thrombosen. Die Pillen der neueren Generation wurden Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als gefährlich bei der Einnahme eingestuft , aber trotzdem heute andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommen kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärungen Aufklärung der Ärzte dazu. Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind.
Ich möchte Wir möchten daher dafür kämpfen, das dass diese Pillen vom Markt genommen werden werden. Für uns Frauen und das die Pille für unsere Kinder. Und nicht mehr so einfach und leichtgläubig verschrieben wird. Es muss vorher gründlich aufgeklärt werden, nach Risikofaktoren gefart werden und ggf. Untersuchungen statt finden.Die Pille wird wie ein "Bonbon" angepriesen und verordnet und das möchte ich verhindern. Für unsere , zuletzt für meine Kinder für uns Frauen. Für die Frauen unter uns uns, die wegen der Einnahme dieser Pille Pillen ihr Leben lassen mussten. Desweiteren fordere ich auf jede Frau die diese Erfahrung /Nebenwirkung hatte, sich selbst verloren haben.
Links:
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels
und großen Dank an die BfArM zu wenden Steffi Engelke und die Nebenwirkung mit zuteilen und das dies auch gesetzlich für jeden Arzt/Krankenhaus vorgeschrieben ist , diese Nebenwirkung mitzuteilen.
Felicitas Rohrer
Neue Begründung: Ich möchte Es darf nicht sein, dass Antibabypillen auf dem Markt sind, die von sich aus ein wesentlich höheres Thromboserisiko haben. Eine Antibabypille soll nur verhüten und das sich die Leute Gedanken machen. An ihr erledigen Pillen der 2. Generation mit einem geringereren Thromboserisiko genau so gut. Die neueren Pillen riskieren und beenden das Leben denken. Die Pille ist und bleibt ein Medikament und es muss jedem bewusst sein das sie tödlich enden kann. Mütter sollen sich Gedanken machen um ihre Töchter, junge von gesunden, jungen Frauen. Es muss Aufklärung betrieben werden und solche Pillen wo Solche Pillen, bei denen es nachgewiesen ist das ist, dass ein erhöhtes Thromboserisiko besteht besteht, müssen vom Markt.
Markt genommen werden.


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