Terület: Németország
Közoktatás

Die Universitäten müssen wieder öffnen - für die Rückkehr zur Präsenzlehre

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Studierende aller Fakultäten, alle Hochschulangehörige, Freunde akademischer Bildung
2 141 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

2 141 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2021. 08. 29. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2020. 05. 30. 2:08

Im letzten Satz befand sich noch ein Tippfehler.


Neue Begründung: In allen Bundesländern öffnen nach und nach Schulen und Kindergärten und kehren zum Präsenzbetrieb zurück. Doch an den Universitäten tut sich wenig oder gar nichts. Dabei stehen große Hörsäle zur Verfügung, in denen man mit gebotenem Sicherheitsabstand Lehrveranstaltungen mittlerer Größe ohne Infektionsrisiko abhalten könnte. Gerade der Unterricht in Kleingruppen (Arbeitsgemeinschaften und Seminare) ist nicht nur für die Studierenden besonders ertragreich, sondern angesichts zahlreicher Räumlichkeiten bereits jetzt gefahrlos möglich. Auch die großen Arbeitsbereiche in den Bibliotheken könnten mit begrenzten Plätzen als Lernebenen wieder eröffnet werden.
Hier sind Konzepte gefragt, klare Perspektiven für eine Rückkehr zur Anwesenheitsuniversität. Man kann an rotierende Gruppen denken, an eine Mischung aus Präsenz- und Digitalunterricht, im Sommersemester auch an kleinere Veranstaltungen unter freiem Himmel.
Wenn Studierende und Dozenten sich nicht klar zur Präsenzuniversität bekennen, werden viele Universitäten auch im Wintersemester geschlossen bleiben. Wir können mit der Öffnung nicht warten, bis es einen Impfstoff gegen Corona gibt. Hier sind Mut und Fantasie gefragt, wie man es in vielen anderen Bereichen des Alltags längst sehen kann.
Die Studenten haben ein Recht, als Mitglieder der Hochschulen ihre Hörsäle und Bibliotheken zu betreten. Die Professoren und andere Mitarbeiter haben das Recht und die Pflicht, junge Menschen in der persönlichen Begegnung für ein Studienfach zu begeistern. Eine Zoom-Sitzung, so technisch gelungen sie auch sein mag, ist nicht einmal ein schwaches Abbild des persönlichen Beisammenseins bei einem anregenden Seminar.
Die angeblich gute Umsetzung der digitalen Lehre darf keine Ausrede dafür sein, die Hochschulen länger gesperrt zu halten. Dort, wo es möglich ist, müssen die Öffnungen zügig erfolgen. Die Länder haben die Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen.
Manche Universitätsleitungen behaupten, zahlreiche Studierende seien mit der jetzigen rein virtuellen Hochschule einverstanden. Eine Online-Petition bietet die Möglichkeit, deutlich sichtbar den gegenteiligen Standpunkt einzunehmen.
Auf Hilfe von außen könen können wir kaum hoffen, die universitäre Bildung als solche hat keine große Lobby. Wir selbst müssen Druck machen, wenn wir zur Anwesenheitsuniversität zurückkehren wollen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 58 (53 in Nordrhein-Westfalen)


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