Piirkond : Saksamaa
Kodanikuõigused

Digitalisierung als Konzept in der Pandemie. Volle Digitalisierung gegen Corona

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
28 Toetav 26 sees Saksamaa

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

28 Toetav 26 sees Saksamaa

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

08.06.2022 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11.04.2021 12:26

1. Satz gelöscht. Liest sich ohne den 1. Satz besser finde ich.


Neuer Petitionstext:

WirUngeachtet der bisherigen Versäumnisse müssen wir auf mögliche Mutationen (Impfresistente)Resistenzen und künftige Pandemien vorbereitet sein und können unsere Handhabung gegenüber der momentanen deutlich verbessern. Mit dieser Umsetzung kann ein Ausblick zu möglichen Freiheiten gewagt werden.

Die Lösungsansätze:

Die

-Die Funktionalität der Luca-App in die Corona-Warn-App integrieren (erfolgt momentan)Geräte

-Geräte herstellen, auf welchen die Corona-Warn-App installiert werden kann und die Funktionalität umgesetzt werden kann (bspw. gehen natürlich auch Handys), Gedanke hier war etwasdie inArmbanduhr der Richtung einer Armbanduhr - diese bräuchte natürlich auch eine Möglichkeit, QR-Codes zu scannen.Telekom (www.handelsblatt.com/technik/it-internet/pandemieschutz-telekom-bringt-corona-abstandswarnsystem-fuer-firmen-und-sportteams-auf-den-markt/26992608.html?ticket=ST-919528-9a1mESbT6K13cJbHWlFv-ap3)Jedem

-Jedem Bürger die Möglichkeit bieten, an ein solches Gerät zu kommen, falls er die Corona-Warn-App nicht installieren kann (unbedingt eines möchte - deutlich günstiger als dauerhaft anhaltender Lockdown)Scanner

-Scanner als "Einlasskontrollen" an allen öffentlich zugänglichen Gebäuden verbauen (um sicherzustellen, dass NUR noch Personen eintreten können, die den Status "grün" in der Corona-Warn-App haben) (Meiner Meinung nach wäre dies auch an bspw. Supermärkten nötig, um wirklich dafür zu sorgen, dass ALLE mitmachen)Sicherstellen,

-Sicherstellen, dass die Corona-Warn-App auch nach der Scanner-Funktionalität Datenschutzkonform bleibtInzidenzabhängige

-Inzidenzabhängige Regelungen machen trotzdem Sinn (sodass nicht alle Geschäfte bei jeder Inzidenz geöffnet haben)Hinterlegen

-Hinterlegen jedes Tests (der beim Hausarzt/Sonst wo) gemacht wird) in der Corona-Warn-App =>=> sicherstellen, dass Testergebnis alle Kontaktpersonen erreicht

DANN kann davon ausgegangen werden, dass alle Kontakte (abgesehen privater Raum, falls die Personen Bluetooth/Standort/Handy abschalten oder weglegen) durch die Corona-Warn-App erfasst werden und nur dann kann die Corona-Warn-App auch ein effektives Mittel gegen die Pandemie werden.

Wenn den Menschen bewusst wäre, dass die Corona-Warn-App durch den richtigen Einsatz das Erreichen kann, was bspw. das Ziel eines negativen Schnelltests ist, nämlich eine Einordnung, wer wann wie viel Infektionsgefahr darstellt, dann würden sie wahrscheinlich auch deutlich mehr Menschen nutzen. Ich persönlich habe sie mir sofort installiert, habe allerdings die Hoffnung etwas verloren, als ich mitbekommen habe, dass lediglich 14 Millionen Downloads stattgefunden haben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass die Corona-Warn-App so leider nicht viel bringt. Daher nutze auch ich oft Standort oder Bluetooth nicht...

Zurück zu meiner Idee:

Wenn also eine Person in der App rot (also Corona-positiv) wird, werden sofort alle (nennenswerten) Kontakte (Algorithmus bestimmt dies) aufgefordert, sich in Heimquarantäne zu begeben, aus welcher sie nach 5 Tagen mittels eines negativen Schnelltests bei Symptomfreiheit entlassen werden können (andernfalls 10/14 Tage) - Schnelltests sind bei Hausärzten erhältlich, er führt ihn durch.

Da die Menschen nur dann in Quarantäne geschickt werden, wenn sie tatsächlich Kontaktpersonen sind, werden die Menschen je nach Infektionsgeschehen gerechtfertigt und angepasst eingeschränkt. So sollten langfristig viel mehr Möglichkeiten im Alltag bestehen - so könnten bspw. Restaurants im Normalfall geöffnet sein, der EinzelhandelEinzelhandel, etc.

Des Weiteren können tatsächliche anonymisierte Auswertungen vorgenommen werden, wo welche Kontakte zu einer Infektion geführt haben

Probleme:

Es muss geklärt werden, ob die Verpflichtung des Scans juristisch möglich ist, falls nicht sollte deutlich mehr Werbung für diese Taktik und eine deutliche Verbreitung des Verständnisses, was für einen Mehrwert sie generieren könnte, gemacht werden und an allen öffentlichen Gebäuden freiwillige Scanner angebracht werden.

Die Einschränkung, Gebäude nach einem kurzen Scan betreten zu können, dafür jedoch viel sicherer zu sein und auf viele andere (tatsächlich starke) Einschränkungen durch einen weitgehenden Lockdown verzichten zu können ist für mich vertretbar.

Personen, die die App nicht nutzen wollen (Diese Personen hätten aber auch die Möglichkeit zur Onlinebestellung)

Personen mit Bedienungsschwierigkeiten der Geräte (Hotline gibt es ja bereits)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (15 in Deutschland)


09.04.2021 10:01

Klarstellung, dass Armbanduhren QR-Codes scannen können müssen.


Neuer Petitionstext:

Wir müssen auf mögliche Mutationen (Impfresistente) und künftige Pandemien vorbereitet sein und können unsere Handhabung gegenüber der momentanen deutlich verbessern. Mit dieser Umsetzung kann ein Ausblick zu möglichen Freiheiten gewagt werden.

Die Lösungsansätze:

-Die Funktionalität der Luca-App in die Corona-Warn-App integrieren (erfolgt momentan)

-Geräte herstellen, auf welchen die Corona-Warn-App installiert werden kann und die Funktionalität umgesetzt werden kann (bspw. gehen natürlich auch Handys), Gedanke hier war etwas in der Richtung einer Armbanduhr - diese bräuchte natürlich auch eine Möglichkeit, QR-Codes zu scannen. (www.handelsblatt.com/technik/it-internet/pandemieschutz-telekom-bringt-corona-abstandswarnsystem-fuer-firmen-und-sportteams-auf-den-markt/26992608.html?ticket=ST-919528-9a1mESbT6K13cJbHWlFv-ap3)

-Jedem Bürger die Möglichkeit bieten, an ein solches Gerät zu kommen, falls er die Corona-Warn-App nicht installieren kann (unbedingt eines möchte - deutlich günstiger als dauerhaft anhaltender Lockdown)

-Scanner als "Einlasskontrollen" an allen öffentlich zugänglichen Gebäuden verbauen (um sicherzustellen, dass NUR noch Personen eintreten können, die den Status "grün" in der Corona-Warn-App haben) (Meiner Meinung nach wäre dies auch an bspw. Supermärkten nötig, um wirklich dafür zu sorgen, dass ALLE mitmachen)

-Sicherstellen, dass die Corona-Warn-App auch nach der Scanner-Funktionalität Datenschutzkonform bleibt

-Inzidenzabhängige Regelungen machen trotzdem Sinn (sodass nicht alle Geschäfte bei jeder Inzidenz geöffnet haben)

-Hinterlegen jedes Tests (der beim Hausarzt/Sonst wo) gemacht wird) in der Corona-Warn-App => sicherstellen, dass Testergebnis alle Kontaktpersonen erreicht

DANN kann davon ausgegangen werden, dass alle Kontakte (abgesehen privater Raum, falls die Personen Bluetooth/Standort/Handy abschalten oder weglegen) durch die Corona-Warn-App erfasst werden und nur dann kann die Corona-Warn-App auch ein effektives Mittel gegen die Pandemie werden.

Wenn den Menschen bewusst wäre, dass die Corona-Warn-App durch den richtigen Einsatz das Erreichen kann, was bspw. das Ziel eines negativen Schnelltests ist, nämlich eine Einordnung, wer wann wie viel Infektionsgefahr darstellt, dann würden sie wahrscheinlich auch deutlich mehr Menschen nutzen. Ich persönlich habe sie mir sofort installiert, habe allerdings die Hoffnung etwas verloren, als ich mitbekommen habe, dass lediglich 14 Millionen Downloads stattgefunden haben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass die Corona-Warn-App so leider nicht viel bringt. Daher nutze auch ich oft Standort oder Bluetooth nicht...

Zurück zu meiner Idee:

Wenn also eine Person in der App rot (also Corona-positiv) wird, werden sofort alle (nennenswerten) Kontakte (Algorithmus bestimmt dies) aufgefordert, sich in Heimquarantäne zu begeben, aus welcher sie nach 5 Tagen mittels eines negativen Schnelltests bei Symptomfreiheit entlassen werden können (andernfalls 10/14 Tage) - Schnelltests sind bei Hausärzten erhältlich, er führt ihn durch.

Da die Menschen nur dann in Quarantäne geschickt werden, wenn sie tatsächlich Kontaktpersonen sind, werden die Menschen je nach Infektionsgeschehen gerechtfertigt und angepasst eingeschränkt. So sollten langfristig viel mehr Möglichkeiten im Alltag bestehen - so könnten bspw. Restaurants im Normalfall geöffnet sein, der Einzelhandel etc.

Des Weiteren können tatsächliche anonymisierte Auswertungen vorgenommen werden, wo welche Kontakte zu einer Infektion geführt haben

Probleme:

Es muss geklärt werden, ob die Verpflichtung des Scans juristisch möglich ist, falls nicht sollte deutlich mehr Werbung für diese Taktik und eine deutliche Verbreitung des Verständnisses, was für einen Mehrwert sie generieren könnte, gemacht werden und an allen öffentlichen Gebäuden freiwillige Scanner angebracht werden.

Die Einschränkung, Gebäude nach einem kurzen Scan betreten zu können, dafür jedoch viel sicherer zu sein und auf viele andere (tatsächlich starke) Einschränkungen durch einen weitgehenden Lockdown verzichten zu können ist für mich vertretbar.

Personen, die die App nicht nutzen wollen (Diese Personen hätten aber auch die Möglichkeit zur Onlinebestellung)

Personen mit Bedienungsschwierigkeiten der Geräte (Hotline gibt es ja bereits)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Deutschland)


Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd