Regija: Njemačka
Obrazovanje

Digitalisierung als Verpflichtung für Schulen

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
59 59 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

59 59 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

28. 03. 2022. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


02. 03. 2021. 17:44

In den Bundesländern Sachsen und Brandenburg gibt es ebenso engagierte Personen, die Petitionen zur Verbesserung der Bildungsstandards und Digitalisierung an Schulen gestartet haben.
Gute Bildungsstandards für zeitgemäßes Lernen können wir nur erzielen, wenn wir einander unterstützen.
Folgende Links sind auf jeden Fall einen "Klick" wert:

www.openpetition.de/petition/online/einheitliches-konzept-fuer-den-digitalen-unterricht-an-saechsischen-schulen

www.openpetition.de/petition/online/schulpflicht-verpflichtet-fuer-zeitgemaesse-lernangebote

Viele liebe Grüße!


29. 01. 2021. 13:32

Die Quellenangabe der in der Begründung verwendeten Fakten wurde ergänzt.


Neue Begründung:

Im internationalen Vergleich bilden Deutschlands Schulen bei der Digitalisierung fast das Schlusslicht. Bei der Lehrerausbildung stehen wir auf Platz 76 von 78.

0,61 Computer pro Lernendem stehen in Deutschland zur Verfügung. Der Schnitt der OECD-Staaten liegt bei 0,85 Computer pro Schüler. Tragbare Computer sucht man in deutschen Schulen vergeblich. Waren bei der Pisa-Studie von 2015 knapp 18% aller Schulcomputer tragbar, so fiel dieser Prozentsatz 2018 bereits auf 7,3%.

OECD-Staaten ist ein Zusammenschluss von insgesamt 37 westlich orientierten Industriestaaten. (Quelle: Artikel Tagesspiegel vom 29.09.2020)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


29. 01. 2021. 11:06

Die Recherche zum Thema ist sehr umfangreich und ist erschwert durch die nicht transparente Darstellung im Internet und seitens des Bundes.


Neuer Petitionstext:

Die Pandemie hat gezeigt wie wenig in den letzten Jahren im Bereich Digitalisierung an Schulen passiert ist. Die Schulen sind nicht ausreichend bzw. gar nicht ausgestattet (Tablets, Smartboards, Internetzugang) und die Lehrer bilden sich jedes Jahr zwar weiter; bei der Digitalisierung wird aber nach wie vor ein großer Bogen geschlagen.

Die Folgen wurden 2020 mehr als deutlich: Schüler ohne direkten Kontakt zu Lehrern und Mitschülern. Keine Feedbackgespräche für gemachte Schulaufgaben, Material (Arbeitshefte, Arbeitsblätter) muss in der Schule abgeholt werden, fehlender oder unzureichender Austausch zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. Zusätzlich dazu ist es für Eltern schwierig ihren Kindern zu Hause den Lehrer zu ersetzen. Vor allem, wenn sie berufstätig sind, einen Migrationshintergrund haben und/oder die Aufgaben nicht verstehen. Am meisten leiden die Kinder darunter, weil sie nicht lernen und keine Fragen an ihre Lehrer stellen können.

Wir fordern...

  1. ...die Verpflichtung der Schulen und jedes unterrichtenden Lehrers sich fortwährend im Bereich Digitalisierung und Nutzung neuer Medien weiter zu bilden. Der Bund soll hier unbürokratisch unterstützen.
  2. ..., dass bei Schließung der Schulen, die Lehrer kostenlose Angebote (wie von Microsoft Teams) in Anspruch nehmen.nehmen können und Internet an JEDER Schule zur Verfügung steht.
  3. ..., dass die Regierung die Schulen und Lehrer bei der Umsetzung unterstützt.unterstützt und die Gelder nicht an komplizierte Antragsverfahren bindet.
  4. ..., dass die Regierung für Familien entsprechende Geräte (wie zum Beispiel Tablets, Lap-Tops, Computer) zur Verfügung stellt (gebrauchte Ware als Leihgabe von entsprechenden Firmen beispielsweise).

Unsere Kinder wachsen im Zeitalter der Digitalisierung auf und wir schaffen es nicht das dezentrale Lernen zu gewährleisten.



Neue Begründung:

WirIm alleinternationalen zahlenVergleich Steuergelder,bilden dieDeutschlands auchSchulen bei der Digitalisierung fast das Schlusslicht. Bei der Lehrerausbildung stehen wir auf Platz 76 von 78.

0,61 Computer pro Lernendem stehen in dieDeutschland Gehälterzur Verfügung. Der Schnitt der staatlichOECD-Staaten angestelltenliegt Lehrerbei fließen.0,85 DieComputer meisten Lehrer kümmern sich während des Lockdowns nicht ausreichend um diepro Schüler. ZumTragbare TeilComputer weilsucht Ihnenman diein Mitteldeutschen fehlen.Schulen Abervergeblich. auchWaren weilbei sieder die ZeitPisa-Studie von März2015 2020knapp (in18% deraller ihrSchulcomputer Defizittragbar, imso Umgangfiel mitdieser digitalenProzentsatz Medien2018 bekanntbereits wurde)auf bis7,3%. Januar 2021 nicht genutzt haben, um sich in diesem Bereich weiter zu bilden.

Die Ausstattung der Schulen mit entsprechenden digitalen ArbeitsmittelnOECD-Staaten ist Sacheein der Regierung und sollteZusammenschluss von ihrinsgesamt verbindlich37 gefördertwestlich werden.orientierten Industriestaaten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


28. 01. 2021. 12:31

Die Forderungen wurden klarer formuliert und ergänzt, damit deutlich wird um was es bei der Petition für Digitalisierung als Verpflichtung für Schulen geht.


Neuer Petitionstext:

Die Pandemie hat gezeigt wie wenig in den letzten Jahren im Bereich Digitalisierung an Schulen passiert ist. Die Schulen sind nicht ausreichend bzw. gar nicht ausgestattet (Tablets, Smartboards, Internetzugang) und die Lehrer bilden sich jedes Jahr zwar weiter; bei der Digitalisierung wird aber nach wie vor ein großer Bogen geschlagen.

Die Folgen wurden 2020 mehr als deutlich: Schüler ohne direkten Kontakt zu Lehrern und Mitschülern. Keine Feedbackgespräche für gemachte Schulaufgaben, Material (Arbeitshefte, Arbeitsblätter) muss in der Schule abgeholt werden, fehlender oder unzureichender Austausch zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. Zusätzlich dazu ist es für Eltern schwierig ihren Kindern zu Hause den Lehrer zu ersetzen. Vor allem, wenn sie berufstätig sind, einen Migrationshintergrund haben und/oder die Aufgaben nicht verstehen. Am meisten leiden die Kinder darunter, weil sie nicht lernen und keine Fragen an ihre Lehrer stellen können.

Wir fordernfordern... die

  1. ...die Verpflichtung der Schulen und jedes unterrichtenden Lehrers sich fortwährend im Bereich Digitalisierung und Nutzung neuer Medien weiter zu bilden. Es
  2. ..., solldass einbei EnddatumSchließung festgelegtder werden,Schulen, beispielsweisedie 31.12.2021!Lehrer kostenlose Angebote (wie von Microsoft Teams) in Anspruch nehmen.
  3. ..., dass die Regierung die Schulen und Lehrer bei der Umsetzung unterstützt.
  4. ..., dass die Regierung für Familien entsprechende Geräte (wie zum Beispiel Tablets, Lap-Tops, Computer) zur Verfügung stellt (gebrauchte Ware als Leihgabe von entsprechenden Firmen beispielsweise).

Unsere Kinder wachsen im Zeitalter der Digitalisierung auf und wir schaffen es nicht das dezentrale Lernen zu gewährleisten.



Neue Begründung:

Wir alle zahlen Steuergelder, die auch in die Gehälter der staatlich angestellten Lehrer fließen. Die meisten Lehrer kümmern sich während des Lockdowns nicht ausreichend um die SchülerSchüler. undZum habenTeil weil Ihnen die Mittel fehlen. Aber auch weil sie die Zeit von März 2020 (in der ihr Defizit im Umgang mit digitalen Medien bekannt wurde) bis Januar 2021 nicht genutzt,genutzt haben, um sich in diesem Bereich weiter zu bilden.

Die Ausstattung der Schulen mit entsprechenden digitalen Arbeitsmitteln ist Sache der Regierung und sollte von ihr verbindlich gefördert werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


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