Region: Germany
Economy

Dringender Appell zur Lockerung der Maßnahmen auf Grund der aktuellen Corona-Pandemie

Petitioner not public
Petition is directed to
Bund, Länder und Gemeinden
1,530 supporters 1,511 in Germany

Petitioner did not submit the petition.

1,530 supporters 1,511 in Germany

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2020
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

05/30/2020, 18:37

Liebe Unterstützer*innen meiner Petition,

heute läuft die Petition ab. Nochmals vielen Dank an alle.

Zum Abschluss möchte ich Ihnen ein ganz besonderes Video empfehlen:

Der oberschwäbische Pfarrer Tscharnke verurteilt die „verbrecherische“ Regierung und ihren „irrsinnigen“ Corona-Shutdown aufs Schärfste. Mutige und starke Predigt, Hut ab!

www.youtube.com/watch?v=AAD_yv_BHv0
www.facebook.com/692993444062826/posts/3394937710535039/

Die Videos könnten schon gelöscht sein, bitte dann einfach googeln.

Der kommende Regen wird lange andauern. Danach scheint aber bestimmt wieder die Sonne. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ich ein schönes Pfingstfest. Lassen Sie es sich gut gehen!

Mit den besten Grüßen
Jürgen Knoll


05/28/2020, 00:50

Liebe Unterstützer*innen meiner Petition,

zunächst möchte ich mich sehr herzlich bedanken, dass Sie so zahlreich meine Petition, auch mit den vielen wertvollen Kommentaren, unterstützt haben. Das ist wirklich großartig! Mir sind oft die Tränen gekommen. Nicht nur wegen der überwältigenden Solidarität. Sondern auch auf Grund der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die ich aus Ihren Worten herausgehört habe.

Wir haben alle gemeinsam gegen den Shutdown gekämpft. Manches haben wir erreicht, manches nicht.

Persönliche Briefe an die Bundeskanzlerin, Bundesminister, Ministerpräsidenten, Verbände, IHK, Gewerbevereine, etc. und nicht zuletzt meine Rede auf der Grundrechte-Demo in Ravensburg haben vielleicht ein bisschen Eindruck hinterlassen.

Ich möchte jetzt nicht mehr näher auf die Fehler der Regierungen weltweit und die Konsequenzen eingehen, die auf uns zukommen. Alles ist gesagt, das Kind ist mittlerweile schon längst in den Brunnen gefallen.

Zum Schluss noch zwei persönliche Statements von mir:

"Es ist absolut irrational, grob fahrlässig und schädlich, wenn man bei steigenden Infektionszahlen verharmlosend nichts tut, dagegen bei fallenden Werten panikartig einen Shutdown initiiert."

"Mein Corona-Fazit: Der Shutdown war aus medizinischer Sicht unnötig und schädlich. Maßnahmen wie Schutz der Risikogruppen, Hygiene- und Abstandsregeln hätten ausgereicht. Diese empfahlen die Regierungen weltweit zu spät - die Ursache für die vielen Infektionen und Toten."

Nun müssen wir alle nach vorne schauen. Lösungen sind schwierig, aber möglich. Lasst uns daran arbeiten. Wir dürfen jedenfalls nicht zulassen, dass Sozialismus, Chaos und soziale Unruhen unser Land erreichen. Das schaffen wir, wenn wir alle zusammenhalten und dagegen kämpfen.

Ich wünsche Ihnen nur das Allerbeste.

Mit den besten Grüßen
Ihr Jürgen Knoll


05/09/2020, 23:50

Leider haben die Regierungen bis dato die geforderte Rücknahme der Maßnahmen nicht vollständig umgesetzt. Tag für Tag entsteht somit weiterer Schaden für unsere Gesellschaft.


Neues Zeichnungsende: 30.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1429 (1412 in Deutschland)


04/15/2020, 11:13

Im Absatz
Ein gutes Beispiel sind die Aussagen des Virologen Prof. Hendrik Streeck (Stichprobenmessung in Heinsberg) und des Pathologen Prof. Klaus Püschel (Obduktion von Corona-Toten in Hamburg) bei Markus Lanz am 09.04.2020 (www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-9-april-2020-100.html).
wurde der Link geändert.


Neue Begründung: Die Welt erlebt seit Anfang des Jahres 2020 eine Pandemie durch den Corona-Virus SARS-CoV-2 (nachfolgend Corona-Virus) mit der Krankheit Covid-19 (nachfolgend Corona-Krankheit).
Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland beschlossen umfangreiche Maßnahmen, u.a.
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.
 Beschränkungen sozialer Kontakte
 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr
 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen
 Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen die Maßnahmen und Regeln
Der Shutdown in Deutschland zeigt schon nach wenigen Wochen deutliche Auswirkungen auf weite Teile unserer Gesellschaft:
 Rückgang der Umsätze und Gewinne in Industrie, Handel und Dienstleistungen
 Rückgang der Staatseinnahmen durch Ausfälle von Steuern und Sozialversicherungs-Abgaben
 Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen für Kommunen
 Zunahme der Staatsausgaben durch Kredithilfen, Kurzarbeits- und Arbeitslosengeld
 Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit mit Gehaltseinbußen
 Zunahme der Insolvenzen von Unternehmen und Bürgern
 Zunahme der Verschuldung von Staat, Ländern, Kommunen, Sozialkassen, Unternehmen und Bürgern
 Sachwerteverlust (Deflation) von Wertpapieren, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen
 Zunahme der häuslichen Gewalt
 Zunahme von Angstzuständen, Existenzängsten und Depressionen
 Zunahme der Vereinsamung von Menschen in Isolation
 Rückgang freier OP- und Intensivplätze durch Reservierungen für Corona-Kranke
Die zukünftigen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften könnten verheerend sein, wenn die Maßnahmen verlängert oder verschärft werden:
 Verstärkung der bisherigen Auswirkungen
 Gefährdung der Grundversorgung mit Lebensmitteln
 Steigende Todeszahlen durch Suizide, fehlender Medikamente, Mangelwirtschaft, etc.
 Bankenpleiten durch Kreditausfälle mit Verlust der Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen
 Massenarbeitslosigkeit
 Galoppierende Inflation oder Hyperinflation
 Steuererhöhungen, Verstaatlichungen, Enteignungen, Währungsreform
 Zerfall der EU
 Zunahme des Rechts- und Linksextremismus
 Zunahme von Armut, sozialen Unruhen, Kriminalität, Bürgerkriegen
 Kollaps des gesamten Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Sozialsystems
Neben den Zahlen/Meinungen des RKI gibt es zahlreiche Stimmen von angesehenen Wissenschaftlern und Experten, die die Gefahr des Corona-Virus sowie die Sinnhaftigkeit/Verhältnismäßigkeit des Shutdown zumindest in Frage stellen. Ein gutes Beispiel sind die Aussagen des Virologen Prof. Hendrik Streeck (Stichprobenmessung in Heinsberg) und des Pathologen Prof. Klaus Püschel (Obduktion von Corona-Toten in Hamburg) bei Markus Lanz am 09.04.2020 (www.youtube.com/watch?v=kQZG_V_T0NY).
(www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-9-april-2020-100.html).
Deutschland schaut auf Länder wie Italien mit den höchsten Ansteckungen. Wir kopieren deren Strategien. Mehrere Länder in Asien wie Südkorea, Japan oder Taiwan haben eine andere Strategie, die derzeit erfolgreicher scheint.
Die Datenlage zum Corona-Virus ist auf jeden Fall zu gering und lückenhaft, um gesicherte Aussagen und Berechnungen zu erstellen. Viele Prognosen beruhen auf Vermutungen und Annahmen. Zählweisen sind weltweit und landesweit nicht einheitlich und nur bedingt aussagefähig. Folgende Beispiele sollen diese Aussage erläutern:
a. Die Veränderung der veröffentlichten Infektionszahlen ist verfälscht, da die Veränderung der Messungen nicht eingerechnet wird.
b. Die veröffentlichte Todesquote ist zu hoch, da die tatsächlichen Infektionszahlen höher sind, als diejenige durch Messungen. Außerdem ist nicht klar, ob die Toten am Corona-Virus oder durch eine andere Krankheit gestorben sind.
Außerdem muss die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen im Vergleich zu anderen Pandemien betrachten werden, die z.B. durch die Influenza ausgelöst wurden:
 2018 starben in Deutschland innerhalb von 2 Monaten 25.100 Menschen an Influenza (Quelle: RKI).
 Der Anteil des tödlichen Verlaufs (CFR bzw. Letalität) der Influenza 2018 in Deutschland lag bei 0,5%, d.h. es gab 5 Mio. Infizierte (Quelle: RKI)
Wichtig für eine Exit-Strategie ist meines Erachtens auch folgende Statistik: Das Durchschnittsalter der Toten mit dem Corona-Virus in Deutschland beträgt 80 Jahre, das jüngste Todesopfer war 28 Jahre alt und hatte Vorerkrankungen. 98% der Verstorbenen hatten mindestens ein Vorerkrankung (Quelle: RKI).
Es geht um die Existenz vieler kleiner und mittelständischer Betriebe und Einrichtungen sowie den Fortbestand unseres freiheitlichen, marktwirtschaftlichen und demokratischen Gesellschaftssystems. Es geht um Millionen von Bürgern, die jeden Tag ärmer werden und Existenzängste haben. Auch in Zukunft wird der Lebensstandard für viele Jahre geringer sein durch a) verringerte Staatsleistungen und b) Abbau der Schulden Europas, des Bundes, der Länder und der Gemeinden zu Lasten aller Bürger und Bürgerinnen der heutigen und zukünftigen Generationen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 87 (84 in Deutschland)


04/14/2020, 19:56

Absatzformatierungen zwischen folgenden Zeilen:
 Massenarbeitslosigkeit

 Galoppierende Inflation oder Hyperinflation

 Steuererhöhungen, Verstaatlichungen, Enteignungen, Währungsreform

 Zerfall der EU

 Zunahme des Rechts- und Linksextremismus

 Zunahme von Armut, sozialen Unruhen, Kriminalität, Bürgerkriegen

 Kollaps des gesamten Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Sozialsystems


Neue Begründung: Die Welt erlebt seit Anfang des Jahres 2020 eine Pandemie durch den Corona-Virus SARS-CoV-2 (nachfolgend Corona-Virus) mit der Krankheit Covid-19 (nachfolgend Corona-Krankheit).
Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland beschlossen umfangreiche Maßnahmen, u.a.
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.
 Beschränkungen sozialer Kontakte
 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr
 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen
 Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen die Maßnahmen und Regeln
Der Shutdown in Deutschland zeigt schon nach wenigen Wochen deutliche Auswirkungen auf weite Teile unserer Gesellschaft:
 Rückgang der Umsätze und Gewinne in Industrie, Handel und Dienstleistungen
 Rückgang der Staatseinnahmen durch Ausfälle von Steuern und Sozialversicherungs-Abgaben
 Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen für Kommunen
 Zunahme der Staatsausgaben durch Kredithilfen, Kurzarbeits- und Arbeitslosengeld
 Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit mit Gehaltseinbußen
 Zunahme der Insolvenzen von Unternehmen und Bürgern
 Zunahme der Verschuldung von Staat, Ländern, Kommunen, Sozialkassen, Unternehmen und Bürgern
 Sachwerteverlust (Deflation) von Wertpapieren, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen
 Zunahme der häuslichen Gewalt
 Zunahme von Angstzuständen, Existenzängsten und Depressionen
 Zunahme der Vereinsamung von Menschen in Isolation
 Rückgang freier OP- und Intensivplätze durch Reservierungen für Corona-Kranke
Die zukünftigen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften könnten verheerend sein, wenn die Maßnahmen verlängert oder verschärft werden:
 Verstärkung der bisherigen Auswirkungen
 Gefährdung der Grundversorgung mit Lebensmitteln
 Steigende Todeszahlen durch Suizide, fehlender Medikamente, Mangelwirtschaft, etc.
 Bankenpleiten durch Kreditausfälle mit Verlust der Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen
 Massenarbeitslosigkeit
 Galoppierende Inflation oder Hyperinflation
 Steuererhöhungen, Verstaatlichungen, Enteignungen, Währungsreform
 Zerfall der EU
 Zunahme des Rechts- und Linksextremismus
 Zunahme von Armut, sozialen Unruhen, Kriminalität, Bürgerkriegen
 Kollaps des gesamten Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Sozialsystems
Neben der allgemeinen Zustimmung der Bevölkerung zu den Verordnungen der Regierungen und den Zahlen/Meinungen des RKI gibt es zahlreiche Stimmen von angesehenen Wissenschaftlern und Experten, die die Gefahr des Corona-Virus sowie die Sinnhaftigkeit/Verhältnismäßigkeit des Shutdown zumindest in Frage stellen. Ein gutes Beispiel sind die Aussagen des Virologen Prof. Hendrik Streeck (Stichprobenmessung in Heinsberg) und des Pathologen Prof. Klaus Püschel (Obduktion von Corona-Toten in Hamburg) bei Markus Lanz am 09.04.2020 (www.youtube.com/watch?v=kQZG_V_T0NY).
Deutschland schaut auf Länder wie Italien mit den höchsten Ansteckungen. Wir kopieren deren Strategien. Mehrere Länder in Asien wie Südkorea, Japan oder Taiwan haben eine andere Strategie, die derzeit erfolgreicher scheint.
Die Datenlage zu Convid-19 zum Corona-Virus ist auf jeden Fall zu gering und lückenhaft, um gesicherte Aussagen und Berechnungen zu erstellen. Viele Prognosen beruhen auf Vermutungen und Annahmen. Zählweisen sind weltweit und landesweit nicht einheitlich und nur bedingt aussagefähig. Folgende Beispiele sollen diese Aussage erläutern:
a. Die Veränderung der veröffentlichten Infektionszahlen ist verfälscht, da die Veränderung der Messungen nicht eingerechnet wird.
b. Die veröffentlichte Todesquote ist zu hoch, da die tatsächlichen Infektionszahlen höher sind, als diejenige durch Messungen. Außerdem ist nicht klar, ob die Toten am Corona-Virus oder durch eine andere Krankheit gestorben sind.
Außerdem muss die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen im Vergleich zu anderen Pandemien betrachten werden, die z.B. durch die Influenza ausgelöst wurden:
 2018 starben in Deutschland innerhalb von 2 Monaten 25.100 Menschen an Influenza (Quelle: RKI).
RKI).
 Der Anteil des tödlichen Verlaufs (CFR bzw. Letalität) der Influenza 2018 in Deutschland lag bei 0,5%, d.h. es gab 5 Mio. Infizierte (Quelle: RKI)
Wichtig für eine Exit-Strategie ist meines Erachtens auch folgende Statistik: Das Durchschnittsalter der Toten mit dem Corona-Virus in Deutschland beträgt 80 Jahre, das jüngste Todesopfer war 28 Jahre alt und hatte Vorerkrankungen. 98% der Verstorbenen hatten mindestens ein Vorerkrankung (Quelle: RKI).
Es geht um die Existenz vieler kleiner und mittelständischer Betriebe und Einrichtungen sowie den Fortbestand unseres freiheitlichen, marktwirtschaftlichen und demokratischen Gesellschaftssystems. Es geht um Millionen von Bürgern, die jeden Tag ärmer werden und Existenzängste haben. Auch in Zukunft wird der Lebensstandard für viele Jahre geringer sein durch a) verringerte Staatsleistungen und b) Abbau der Schulden Europas, des Bundes, der Länder und der Gemeinden zu Lasten aller Bürger und Bürgerinnen der heutigen und zukünftigen Generationen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50 (47 in Deutschland)


04/14/2020, 17:19

Absatzformatierungen
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.

 Beschränkungen sozialer Kontakte

 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr

 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen

 Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen die Maßnahmen und Regeln

Der Shutdown in Deutschland zeigt schon nach wenigen Wochen deutliche Auswirkungen auf weite Teile unserer Gesellschaft:

 Rückgang der Umsätze und Gewinne in Industrie, Handel und Dienstleistungen

 Rückgang der Staatseinnahmen durch Ausfälle von Steuern und Sozialversicherungs-Abgaben

 Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen für Kommunen

 Zunahme der Staatsausgaben durch Kredithilfen, Kurzarbeits- und Arbeitslosengeld

 Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit mit Gehaltseinbußen

 Zunahme der Insolvenzen von Unternehmen und Bürgern

 Zunahme der Verschuldung von Staat, Ländern, Kommunen, Sozialkassen, Unternehmen und Bürgern

 Sachwerteverlust (Deflation)


Neue Begründung: Die Welt erlebt seit Anfang des Jahres 2020 eine Pandemie durch den Corona-Virus SARS-CoV-2 (nachfolgend Corona-Virus) mit der Krankheit Covid-19 (nachfolgend Corona-Krankheit).
Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland beschlossen umfangreiche Maßnahmen, u.a.
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.
 Beschränkungen sozialer Kontakte
 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr
 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen
 Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen die Maßnahmen und Regeln
Der Shutdown in Deutschland zeigt schon nach wenigen Wochen deutliche Auswirkungen auf weite Teile unserer Gesellschaft:
 Rückgang der Umsätze und Gewinne in Industrie, Handel und Dienstleistungen
 Rückgang der Staatseinnahmen durch Ausfälle von Steuern und Sozialversicherungs-Abgaben
 Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen für Kommunen
 Zunahme der Staatsausgaben durch Kredithilfen, Kurzarbeits- und Arbeitslosengeld
 Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit mit Gehaltseinbußen
 Zunahme der Insolvenzen von Unternehmen und Bürgern
 Zunahme der Verschuldung von Staat, Ländern, Kommunen, Sozialkassen, Unternehmen und Bürgern
 Sachwerteverlust (Deflation) von Wertpapieren, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen
 Zunahme der häuslichen Gewalt
 Zunahme von Angstzuständen, Existenzängsten und Depressionen
 Zunahme der Vereinsamung von Menschen in Isolation
 Rückgang freier OP- und Intensivplätze durch Reservierungen für Corona-Kranke
Die zukünftigen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften könnten verheerend sein, wenn die Maßnahmen verlängert oder verschärft werden:
 Verstärkung der bisherigen Auswirkungen
 Gefährdung der Grundversorgung mit Lebensmitteln
 Steigende Todeszahlen durch Suizide, fehlender Medikamente, Mangelwirtschaft, etc.
 Bankenpleiten durch Kreditausfälle mit Verlust der Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen
 Massenarbeitslosigkeit
 Galoppierende Inflation oder Hyperinflation
 Steuererhöhungen, Verstaatlichungen, Enteignungen, Währungsreform
 Zerfall der EU
 Zunahme des Rechts- und Linksextremismus
 Zunahme von Armut, sozialen Unruhen, Kriminalität, Bürgerkriegen
 Kollaps des gesamten Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Sozialsystems
Neben der allgemeinen Zustimmung der Bevölkerung zu den Verordnungen der Regierungen und den Zahlen/Meinungen des RKI gibt es zahlreiche Stimmen von angesehenen Wissenschaftlern und Experten, die die Gefahr des Corona-Virus sowie die Sinnhaftigkeit/Verhältnismäßigkeit des Shutdown zumindest in Frage stellen. Ein gutes Beispiel sind die Aussagen des Virologen Prof. Hendrik Streeck (Stichprobenmessung in Heinsberg) und des Pathologen Prof. Klaus Püschel (Obduktion von Corona-Toten in Hamburg) bei Markus Lanz am 09.04.2020 (www.youtube.com/watch?v=kQZG_V_T0NY).
Deutschland schaut auf Länder wie Italien mit den höchsten Ansteckungen. Wir kopieren deren Strategien. Mehrere Länder in Asien wie Südkorea, Japan oder Taiwan haben eine andere Strategie, die derzeit erfolgreicher scheint.
Die Datenlage zu Convid-19 ist auf jeden Fall zu gering und lückenhaft, um gesicherte Aussagen und Berechnungen zu erstellen. Viele Prognosen beruhen auf Vermutungen und Annahmen. Zählweisen sind weltweit und landesweit nicht einheitlich und nur bedingt aussagefähig. Folgende Beispiele sollen diese Aussage erläutern:
a. Die Veränderung der veröffentlichten Infektionszahlen ist verfälscht, da die Veränderung der Messungen nicht eingerechnet wird.
b. Die veröffentlichte Todesquote ist zu hoch, da die tatsächlichen Infektionszahlen höher sind, als diejenige durch Messungen. Außerdem ist nicht klar, ob die Toten am Corona-Virus oder durch eine andere Krankheit gestorben sind.
Außerdem muss die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen im Vergleich zu anderen Pandemien betrachten werden, die z.B. durch die Influenza ausgelöst wurden:
 2018 starben in Deutschland innerhalb von 2 Monaten 25.100 Menschen an Influenza (Quelle: RKI).
 Der Anteil des tödlichen Verlaufs (CFR bzw. Letalität) der Influenza 2018 in Deutschland lag bei 0,5%, d.h. es gab 5 Mio. Infizierte (Quelle: RKI)
Wichtig für eine Exit-Strategie ist meines Erachtens auch folgende Statistik: Das Durchschnittsalter der Toten mit dem Corona-Virus in Deutschland beträgt 80 Jahre, das jüngste Todesopfer war 28 Jahre alt und hatte Vorerkrankungen. 98% der Verstorbenen hatten mindestens ein Vorerkrankung (Quelle: RKI).
Es geht um die Existenz vieler kleiner und mittelständischer Betriebe und Einrichtungen sowie den Fortbestand unseres freiheitlichen, marktwirtschaftlichen und demokratischen Gesellschaftssystems. Es geht um Millionen von Bürgern, die jeden Tag ärmer werden und Existenzängste haben. Auch in Zukunft wird der Lebensstandard für viele Jahre geringer sein durch a) verringerte Staatsleistungen und b) Abbau der Schulden Europas, des Bundes, der Länder und der Gemeinden zu Lasten aller Bürger und Bürgerinnen der heutigen und zukünftigen Generationen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 39


04/14/2020, 17:08

Leerzeilen zwischen zwischen folgenden Absätzen entfernt:
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.
 Beschränkungen sozialer Kontakte
 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr
 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen


Neue Begründung: Die Welt erlebt seit Anfang des Jahres 2020 eine Pandemie durch den Corona-Virus SARS-CoV-2 (nachfolgend Corona-Virus) mit der Krankheit Covid-19 (nachfolgend Corona-Krankheit).
Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland beschlossen umfangreiche Maßnahmen, u.a.
 Schließung von Geschäften, Gastronomiebetrieben, Hotels, Dienstleistern, etc.
 Beschränkungen sozialer Kontakte
 Einschränkungen für grenzüberschreitenden Verkehr
 Sperrung von öffentlichen Einrichtungen
 Hohe Bußgelder bei Verstößen gegen die Maßnahmen und Regeln
Der Shutdown in Deutschland zeigt schon nach wenigen Wochen deutliche Auswirkungen auf weite Teile unserer Gesellschaft:
 Rückgang der Umsätze und Gewinne in Industrie, Handel und Dienstleistungen
 Rückgang der Staatseinnahmen durch Ausfälle von Steuern und Sozialversicherungs-Abgaben
 Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen für Kommunen
 Zunahme der Staatsausgaben durch Kredithilfen, Kurzarbeits- und Arbeitslosengeld
 Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit mit Gehaltseinbußen
 Zunahme der Insolvenzen von Unternehmen und Bürgern
 Zunahme der Verschuldung von Staat, Ländern, Kommunen, Sozialkassen, Unternehmen und Bürgern
 Sachwerteverlust (Deflation) von Wertpapieren, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen
 Zunahme der häuslichen Gewalt
 Zunahme von Angstzuständen, Existenzängsten und Depressionen
 Zunahme der Vereinsamung von Menschen in Isolation
 Rückgang freier OP- und Intensivplätze durch Reservierungen für Corona-Kranke
Die zukünftigen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften könnten verheerend sein, wenn die Maßnahmen verlängert oder verschärft werden:
 Verstärkung der bisherigen Auswirkungen
 Gefährdung der Grundversorgung mit Lebensmitteln
 Steigende Todeszahlen durch Suizide, fehlender Medikamente, Mangelwirtschaft, etc.
 Bankenpleiten durch Kreditausfälle mit Verlust der Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen
 Massenarbeitslosigkeit
 Galoppierende Inflation oder Hyperinflation
 Steuererhöhungen, Verstaatlichungen, Enteignungen, Währungsreform
 Zerfall der EU
 Zunahme des Rechts- und Linksextremismus
 Zunahme von Armut, sozialen Unruhen, Kriminalität, Bürgerkriegen
 Kollaps des gesamten Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Sozialsystems
Neben der allgemeinen Zustimmung der Bevölkerung zu den Verordnungen der Regierungen und den Zahlen/Meinungen des RKI gibt es zahlreiche Stimmen von angesehenen Wissenschaftlern und Experten, die die Gefahr des Corona-Virus sowie die Sinnhaftigkeit/Verhältnismäßigkeit des Shutdown zumindest in Frage stellen. Ein gutes Beispiel sind die Aussagen des Virologen Prof. Hendrik Streeck (Stichprobenmessung in Heinsberg) und des Pathologen Prof. Klaus Püschel (Obduktion von Corona-Toten in Hamburg) bei Markus Lanz am 09.04.2020 (www.youtube.com/watch?v=kQZG_V_T0NY).
Deutschland schaut auf Länder wie Italien mit den höchsten Ansteckungen. Wir kopieren deren Strategien. Mehrere Länder in Asien wie Südkorea, Japan oder Taiwan haben eine andere Strategie, die derzeit erfolgreicher scheint.
Die Datenlage zu Convid-19 ist auf jeden Fall zu gering und lückenhaft, um gesicherte Aussagen und Berechnungen zu erstellen. Viele Prognosen beruhen auf Vermutungen und Annahmen. Zählweisen sind weltweit und landesweit nicht einheitlich und nur bedingt aussagefähig. Folgende Beispiele sollen diese Aussage erläutern:
a. Die Veränderung der veröffentlichten Infektionszahlen ist verfälscht, da die Veränderung der Messungen nicht eingerechnet wird.
b. Die veröffentlichte Todesquote ist zu hoch, da die tatsächlichen Infektionszahlen höher sind, als diejenige durch Messungen. Außerdem ist nicht klar, ob die Toten am Corona-Virus oder durch eine andere Krankheit gestorben sind.
Außerdem muss die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen im Vergleich zu anderen Pandemien betrachten werden, die z.B. durch die Influenza ausgelöst wurden:
 2018 starben in Deutschland innerhalb von 2 Monaten 25.100 Menschen an Influenza (Quelle: RKI).
 Der Anteil des tödlichen Verlaufs (CFR bzw. Letalität) der Influenza 2018 in Deutschland lag bei 0,5%, d.h. es gab 5 Mio. Infizierte (Quelle: RKI)
Wichtig für eine Exit-Strategie ist meines Erachtens auch folgende Statistik: Das Durchschnittsalter der Toten mit dem Corona-Virus in Deutschland beträgt 80 Jahre, das jüngste Todesopfer war 28 Jahre alt und hatte Vorerkrankungen. 98% der Verstorbenen hatten mindestens ein Vorerkrankung (Quelle: RKI).
Es geht um die Existenz vieler kleiner und mittelständischer Betriebe und Einrichtungen sowie den Fortbestand unseres freiheitlichen, marktwirtschaftlichen und demokratischen Gesellschaftssystems. Es geht um Millionen von Bürgern, die jeden Tag ärmer werden und Existenzängste haben. Auch in Zukunft wird der Lebensstandard für viele Jahre geringer sein durch a) verringerte Staatsleistungen und b) Abbau der Schulden Europas, des Bundes, der Länder und der Gemeinden zu Lasten aller Bürger und Bürgerinnen der heutigen und zukünftigen Generationen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38


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