Culture

Eine Eisdiele im Blumenpavillon Schwarzenbruck

La pétition est adressée à
Bürgermeister Markus Holzammer
448 Soutien 361 en Schwarzenbruck

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

448 Soutien 361 en Schwarzenbruck

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 23/02/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

19/05/2023 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18/05/2021 à 22:03

Geschafft!
Der Gemeinderat hat eben mit allen Stimmen der SPD, sowie großen Teilen der übrigen Fraktionen FÜR die Sanierung des Pavillons und den Umbau in eine Eisdiele gestimmt. Dabei war allen wichtig, im Winter eine Nutzung für andere Schwarzenbrucker Gruppierungen zu ermöglichen, beispielsweise das Kulturnetzwerk und andere Vereine. Die zwischenzeitliche gegründete Bürgerinitiative hat dem Gemeinderat ein Winterkonzept vorgelegt, welches wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde :)
Frühester Termin zur Öffnung ist Anfang/Mitte 2022, je nach Baufortschritt. Bis dahin warten wir gerne und freuen uns schon auf einen tollen neuen Treffpunkt im Herzen Schwarzenbrucks!
Danke allen Unterstützern!!!


09/04/2021 à 14:47

Hallo zusammen!
Nachdem die Petition mit ihren knapp 450 Unterschriften von den Verantwortlichen bisher weitgehend ignoriert wird, müssen wir eben den nächsten Schritt gehen. Schwarzenbrucker, seid dabei am 20. April um 19 Uhr, lasst uns eine Bürgerinitiative gründen und uns damit aktiv für die Eisdiele im Blumenpavillon einsetzen. Gemeinsam schaffen wir das!
Kurzlink zur Veranstaltung am 20. April:
tinyurl.com/TeamEisdiele
(empfohlen wir der vorherige Download der kostenlosen "Teams"-App von Microsoft).

Ein schönes Wochenende euch allen
Martin


23/03/2021 à 18:13

Heute nachmittag haben sich Mitglieder der Gemeinderates (Bauausschuss und weitere Interessierte) beim Pavillon getroffen und konnten sich ein Bild der Immobilie machen. Scheinbar hatten einzelne Mitglieder einen Luxustempel erwartet, so lassen sich zumindest einige Kommentare deuten.
Ein älterer CSU-Gemeinderat stammelte: "Zu alt, unwirtschaftlich, abreißen"!
Die Leiterin des Bauamtes der Gemeinde schätzte die Kosten auf einen fünfstelligen Betrag und konnte nicht ausschließen, dass eventuell Wände feucht sein könnten. Deutlich zu sehen war allerdings nichts. Auch die Freien Wähler sehen in dem Gebäude kein zu erhaltendes Schwarzenbrucker Schmuckkästchen, sondern eine Ruine.
Ganz anders die Stimme der anwesenden Räte der Fraktionen SPD und Grüne. Sie wollen für den Erhalt und eine für alle Bürger interessante Nutzung kämpfen.
Bei der CSU unwillkommen waren offenbar die anwesenden Bürger, die sich selbst ein Bild machen wollten. So kommentierte der CSU-Fraktionsvorsitzende Jürgen Hopf deren Anwesenheit sarkastisch, ob diese "Versammlung überhaupt genehmigt" sei. Ehrlicher kann er seine fehlende Bürgernähe nicht zeigen.
Eine interessierte Bürgerin fragte sich, warum die Gemeinde nicht auf das Können ihrer Bürger zurückgreifen wollte - etliche Gemeindemitglieder haben bereits ihre Hilfe angeboten. Ob Farbe, Fliesen oder einfach Mithelfen - wir können alle Teil dieses Projekts sein! Eine Bürgereisdiele von Bürgern für Bürger. Warum nicht?

In zwei Wochen soll der Gemeinderat eine Entscheidung fällen. Ich kämpfe weiter für den Erhalt, die Instandsetzung und die Nutzung als Eisdiele! Versprochen!




07/11/2020 à 07:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Gemeinderat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/eine-eisdiele-im-blumenpavillon-schwarzenbruck

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.


06/11/2020 à 12:14

In „Der Bote“ vom 05.11.2020 erschien dieser Artikel auf der Titelseite. Auch wenn offensichtlich einige Politiker diese Idee auf die „lange Bank“ schieben wollen, finde ich es richtig und wichtig, sich im Vorfeld schon Gedanken zu einer sinnvollen Nutzung machen zu dürfen. Und nur wer Visionen hat, wird vom Verwalter zum Gestalter...



26/10/2020 à 17:49

Mitarbeitertoilette ist vorhanden. Somit entfällt eine nötige Alternativlösung. Der Idee einer Kooperation mit der evangelischen Kirche (Gemeindehaus wäre nebenan) stand der Kirchenvorstand ohnehin ablehnend gegenüber.
Laut Landratsamt sind auch keine zusätzlichen Parkplätze nötig.


Neuer Petitionstext: **Seit mehr als zwei Jahren gibt der Blumenpavillon an der evangelischen Kirche in Schwarzenbruck ein trauriges Bild ab.**
Das im Design der 50er-Jahre errichtete Gebäude steht lange schon leer, im Schaufenster sind nur noch die vertrockneten Reste der Blumenbestände anzusehen.
Nun wird der Pavillon in absehbarer Zeit wieder in den Besitz der Gemeinde Schwarzenbruck zurück gelangen und **die Gemeindevertreter erhalten bereits zahlreiche Interessensbekundungen** verschiedener Vereine und Institutionen **zur Nutzung der freiwerdenden Räumlichkeiten.**
Leider ist nichts dabei, **was wirklich alle Generationen und Gesellschaftsschichten anspricht**.
Künstler möchten Ausstellungsflächen, die Bücherei Platz für besondere Aktionen und andere würden es gerne für Bürgersprechstunden verwenden.
All das sind Angebote nur für Einzelne und eine große Chance würde vergeben, **einen Ort der Zusammenkunft für Jugendliche, Familien, Senioren, für Arm und Reich zu erschaffen**.
Einen Ort, an den die Schwarzenbrucker gerne hinkommen - Der wieder Leben in die Gemeinde bringt, wenn gerade einmal kein Mondscheinmarkt stattfindet.
**Die Lösung?** Natürlich gibt es nicht nur eine einzige Lösung, aber es gibt eine sehr charmante Idee, die zudem noch Arbeitsplätze schafft: **eine Eisdiele für Schwarzenbruck.**
Heute muss man mit dem Fahrrad nach Feucht oder mit dem Auto nach Altdorf fahren, um in den Genuss eines guten Eises zu kommen. Verkehr, den wir ja eigentlich vermeiden wollen. In Schwarzenbruck selbst gibt es neben dem Bistro am Plärrer nicht wirklich einen Ort, an dem man sich im Sommer eine kleine Erfrischung gönnen kann.
Natürlich kann man sich im Frauenfeld Supermarkteis kaufen, aber mal ehrlich: das ist doch nicht dasselbe, als wenn man sich seine Sorten in einer Eisdiele aussuchen kann, oder?
Es soll nicht verschwiegen werden, dass es auch Gegenargumente gibt:
So bringt die Gemeinde vor, es seien Kundentoiletten und Parkplätze in ausreichender Anzahl vorzuhalten. Vielleicht wäre es denkbar, hier eine Kooperation mit der evangelischen Kirche (Gemeindehaus mit Toiletten ist nebenan) anzudenken. Wenn man sich allerdings auf Straßenverkauf beschränkt und keine Stühle und Tische aufstellt, fällt die Forderung nach diesen beiden Punkten sowieso weg. Auch andere Anreize reduzieren den Verkehr: wer zum Beispiel nicht mit dem Auto kommt, den könnte die Kugel vielleicht 20 Cent weniger kosten.
**Für die Jugendlichen ist Schwarzenbruck nicht sonderlich attraktiv.** Der Jugendraum ist zwar toll ausgestattet und eine motivierte Mitarbeiterin gestaltet tolle Nachmittage, aber viele Jugendliche der Gemeinde zieht es nach Feucht, Altdorf oder Nürnberg um Schülerjobs zu finden oder ihre Nachmittage mit Freunden zu verbringen.
**Eine Eisdiele bietet einen schönen Treffpunkt an warmen Tagen für Jung und Alt, man begegnet sich und man kommt ins Gespräch. Der Ort wird wieder mit Leben gefüllt.**
Eine Eisdiele steht im Winter leer. Hier würde es sich auszahlen, schon bei der Einrichtung darauf zu achten, dass ein Umbau in den Herbstmonaten leicht zu bewerkstelligen ist. So könnte in den kalten Monaten eine alternative Nutzung stattfinden. Die gewünschten Ausstellungen des Kulturnetzwerkes wären ebenso möglich, wie Vorlesestunden der Bücherei oder Sprechstunden des Quartiermanagements.
Dies alles schließt sich also nicht zwingend gegenseitig aus und auch im Winter wäre somit „Leben in der Bude“. Aus dem verwitternden Blumenpavillon in Schwarzenbruck wird ein Treff für Alle. Was will man mehr?
**Was wir konkret von unserer Gemeinde erwarten:**
- Schaffen Sie die baulichen Möglichkeiten, um den Betrieb einer Eisdiele im Blumenpavillon zu ermöglichen.
- Erhalten Sie den Charme des 50er-Jahre-Designs und machen Sie so die Schwarzenbrucker Eisdiele zu etwas ganz Besonderem (Beispiel siehe Foto).
- Planen Sie beim Umbau die Nutzung anderer Interessengruppen in den kalten Monaten von Beginn an mit ein.
- Suchen Sie einen Pächter (Gelatier), der die Eisdiele in Schwarzenbruck betreibt.
- Entwerfen Sie gemeinsam mit dem Pächter ein ökologisches Konzept, um Verpackungsmüll (Becher, Plastiklöffel, etc.) zu vermeiden.
- Machen Sie Schwarzenbruck weiterhin lebens- und liebenswert, indem Sie nicht nur Einzelnen, sondern Allen so einen Ort der Begegnung schaffen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 406 (333 in Schwarzenbruck)


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