Uspjeh
Socijalnim pitanjima

Einführung der Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen in der Stadt Düsseldorf

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Oberbürgermeister Dirk Elbers
282 Potpora

Peticija je doprinijela uspjehu

282 Potpora

Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2013
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

08. 12. 2014. 11:12

Ich freue mich sehr, dass meine Interventionen, Anträge und diese Petition dazu mit beigetragen haben, dass die Ehrenamtskarte NRW für Düsseldorf nun endlich eingeführt wird. In der Sitzung des Düsseldorfer Stadtrats vom 30. Oktober wurde dies nun endlich beschlossen.
Seit 2012 beschäftige ich mich mit der Einführung der Ehrenamtskarte für Düsseldorf. Mit Anfragen, einer Petition, öffentliche Infostände, Zeitungs- und Internetberichte sowie einem Blog ehrenamtskarte.blogspot.de habe ich auf die Ehrenamtskarte NRW aufmerksam gemacht und die Parteien sensibilisiert. So wurde das Thema Ehrenamtskarte bei den Wahlen 2014 erneut in den Vordergrund gerückt.

Derzeit arbeiten in Deutschland mehr als 23 Millionen Menschen ehrenamtlich. Ohne dieses Engagement gäbe es viele Einrichtungen und Dienstleistungen nicht, die wir inzwischen als selbstverständlich betrachten.

Die „Ehrenamtlichen“ arbeiten in Kindergärten, in Schulen, in Sport- und Kulturvereinen, betreuen Alte und Kranke, pflegen öffentliche Anlagen und erfüllen viele weitere Aufgaben für das Gemeinwohl. Gerade weil ehrenamtlich Aktive nicht im eigentlichen Sinne für ihre Arbeit entlohnt werden, ist es für sie besonders wichtig, dennoch eine gewisse Anerkennung und Achtung ihrer Tätigkeit zu finden.

Damit diese Anerkennung auch in die Öffentlichkeit wirkt, hat die nordrhein-westfälische Landesregierung zusammen mit Städten, Kreisen und Gemeinden des Landes eine landesweit gültige Ehrenamtskarte eingeführt. Die Ehrenamtskarte ist Ausdruck der Wertschätzung für den großen ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürgern und verbindet diese Würdigung mit einem praktischen Nutzen. Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang für das Gemeinwohl engagieren, können mit der Karte die Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt nutzen. Mit der Ehrenamtskarte können Angebote in verschiedenen Landes- und kommunalen Einrichtungen vergünstigt wahrgenommen werden, sie gilt aber auch für Angebote von Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Sport. Sie alle machen mit, den Einsatz von ehrenamtlich Engagierten öffentlich zu würdigen. Allen, die diese Petition gezeichnet haben, spreche ich meinen Dank aus.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
Peter Ries


22. 06. 2014. 10:46

Leider ist das Interesse zu gering gewesen.
Danke an alle, die diese Petition durch ihre gültige Unterschrift gezeichnet haben.
Nicht wenige habe schlichtweg vergessen, ihre Unterschrift durch einen ihnen zugesandten Link zu bestätigen. Daher sind diese Zeichnungen nicht gültig geworden - was ich sehr bedauere!


11. 12. 2013. 08:12

Bereits 188 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben sie seit 2008 eingeführt: Die Ehrenamtskarte. In NRW engagieren sich über 5 Millionen Ehrenamtliche (23 Mio in Deutschland). Tausende Menschen in NRW kommen bereits in ihren Genuss, aber in Düsseldorf gibt es sie bisher nicht. Das soll sich ändern: Der Seniorenbeirat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 29.11.2013 dafür gestimmt, dass auch die Stadt Düsseldorf die Ehrenamtskarte einführt. Der Rat der Stadt Düsseldorf muss diesem Antrag noch zustimmen.

Die Initiative für den Antrag ging von der Seniorenbeirätin Dr. Heidrun Hoppe aus. Unterstützung erhielt sie vonseiten der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und nicht zuletzt von den FREIEN WÄHLERN. Der Vertreter der FREIEN WÄHLER, Peter Ries, beschäftigt sich seit längerer Zeit mit der Einführung der Ehrenamtskarte für Düsseldorf und hat seinerseits mehrere Kampagnen und eine Online-Petition im Internet gestartet. Auch einen Internet-Blog: (ehrenamtskarte.blogspot.de) hat er eingerichtet, um über die Ehrenamtskarte und das Ehrenamt im allgemeinen zu informieren. Nach Abschluss der Petition sollte diese im Rahmen eines Ratsantrages an den Oberbürgermeister übergeben werden.

CDU: Verwaltungsaufwand zu hoch

Einzelne kritische Stimmen, insbesondere seitens der CDU, betonen den Verwaltungsaufwand, der mit der Einführung der Karte einherginge. Überdies gebe es Vergünstigungen wie z.B. die Familienkarte und den Düsselpass.

Peter Ries wies darauf hin, dass sogar Kommunen mit Nothaushalten die Ehrenamtskarte bereits eingeführt haben. „Dazu müssen die Voraussetzungen für die Einführung der Ehrenamtskarte geschaffen werden. Zum einen drückt sich der politische Wille in Form eines Ratsbeschlusses aus, zum anderen muss die Verwaltung bereit sein, die erforderlichen Arbeiten zu leisten. Es ist aber auch möglich, dass die Trägerorganisationen sich um die Verteilung der Ehrenamtskarten kümmern, um die Verwaltungskosten zu begrenzen.

Es geht hier nicht um einen Düsselpass oder die Familienkarte". Darum forderte Ries dazu auf, sich nur mit der Ehrenamtskarte auseinanderzusetzen, die habe nichts mit sozialen Notwendigkeiten zutun, sondern mit der Würdigung und Anerkennung bürgerschaftlichem Engagement in der "sozialen Stadt Düsseldorf". Bereits 188 Kommunen scheuen diesen Aufwand nicht, da die Ehrenamtskarte auch ein öffentlichkeitswirksam- und imageförderndes Projekt darstellt“. Der Antrag passierte den Seniorenbeirat mit großer Mehrheit und mit deutlicher Zustimmung der anwesenden Bürger.

Info:

Die Ehrenamtskarte wird in NRW von den Kommunen ausgegeben, um damit das ehrenamtliche gesellschaftliche Engagement zu würdigen und zu fördern. Menschen, die im Schnitt mindestens fünf Stunden wöchentlich oder 250 Stunden im Jahr ehrenamtlich tätig sind, können die Karte erhalten. Die damit verbundenen Vergünstigungen variieren: Manche Kommunen ermöglichen reduzierte Gebühren für den Eintritt in Ausstellungen, Museen, Theater, Schwimmbad und Sportveranstaltungen. In vielen Gemeinden engagieren sich auch Unternehmen, das Ehrenamt zu fördern. So lädt ein Café in Gütersloh Ehrenamtler einmal monatlich zu einem kostenlosen Frühstück ein, viele Firmen geben Rabatte usw., und sehen hier wahrscheinlich durchaus eine Möglichkeit für ihr Unternehmen, ihr Image positiv zu gestalten.

In Deutschland sind gerade im höheren Lebensalter viele Menschen ehrenamtlich aktiv, bei den 65- bis 85-Jährigen sind es lt. einer Altersstudie von 2013 45 Prozent mit etwa vier Stunden wöchentlich. Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist zwischen 1999 und 2009 erheblich angestiegen. Die Übernahme eines Ehrenamtes ist nicht nur von persönlichen Motiven abhängig, sondern auch davon, ob entsprechende Gelegenheiten geboten werden und diesbezügliche Erwartungen existieren. Ein wichtiges Motiv der Ehrenamtler im Seniorenalter ist darin zu sehen, dass sie sich auch nach der beruflich aktiven Phase im Bereich der Öffentlichkeit bewegen und nützlich machen möchten. Sie wollen als Teil der Gesellschaft wirken, ihre Erfahrungen weitergeben und im Austausch mit anderen Menschen stehen. Die Floskel vom 'wohlverdienten Ruhestand' ist in die Jahre gekommen, heute wird eher vom 'Unruhestand' gesprochen. Es mag sein, dass die Generation der 'Neuen Alten' hier auch ein besonderes Selbstverständnis mitbringt ('silver worker', Konzepte des aktiven Alterns).

Auch in Düsseldorf sind insbesondere viele Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich tätig, z. B. im Sport, in der Alten- und Behindertenbetreuung, in Schulen, Kindergärten usw. Sie leisten wertvolle gesellschaftliche Arbeit und würden sich freuen, wenn ihr Engagement mit mehr als netten Dankesworten und punktuellen Veranstaltungen angenommen und anerkannt würde. Wahrscheinlich würden mehr Menschen die Theater und Museen besuchen, wenn sie mit ihrer Ehrenamtskarte eine geringere Gebühr zu entrichten hätten. Wäre das für die Stadt wirklich von finanziellem Nachteil? Und sollten Unt


29. 09. 2013. 10:55

Es sind nicht mehr 170 Kommunen sondern bereits 183, die die Ehrenamtskarte bereits eingeführt haben. Zusätzlich habe ich noch Informationen angehängt.
Neue Begründung: Das Ehrenamt hat in allen Zeiten einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Ohne die ehrenamtlichen Kräfte wären viele soziale, sportliche und kulturelle Standards nicht auf den augenblicklichen Niveaus und ließen sich auch in Zukunft nicht halten. leistbar.

Die öffentliche Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeit wird mehr denn je als wichtiger Aspekt Über 180 Kommunen sind ebenfalls der Förderung bürgerschaftlichen Engagements aufgeführt. Eine „Ehrenamtskarte“ ist Meinung und haben daher die "Ehrenamtskarte" eingeführt. Leider gibt es sie bisher noch nicht in unserer Landeshauptstadt. Daher habe ich eine Petition gestartet, dass der Rat beschließen möge, diese auch ein erprobtes und wirksames Instrument der Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeit. Sie drückt Dank und Wertschätzung für den ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger aus und verbindet diese Würdigung mit einem praktischen Nutzen. ( www.ehrensache.nrw.de/aktuelles/index.php ) Düsseldorf einzuführen.

Immer mehr Kommunen beteiligen sich an der Ehrenamtskarte. Die Einführung der Ehrenamtskarte beruht in der Regel auf einem Ratsbeschluss. In NRW engagieren sich über 6 Millionen Ehrenamtliche. Ehrenamtliche (23 Mio in Deutschland). Seit 2008 wird die Karte in Kooperation mit der Landesregierung herausgegeben. Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang - mindestens seit zwei Jahren mit fünf Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden pro Jahr - für das Gemeinwohl engagieren, können mit der Karte die Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt nutzen.

Es geht hier nicht um eine finanzielle Entlohnung, denn Ehrenamt soll ja kostenlos bleiben, sondern es geht lediglich um eine Anerkennung! Das, was Ehrenamtliche tagtäglich an unzähligen Orten wie z.B. in Heimat-, Sport- und Bürgervereinen, in Kultur Einrichtungen, Freiwillige Feuerwehr, Krankenhäusern, Gemeindedienste, Kirchen, Kindergärten und unzähligen anderen Institutionen an Arbeitsstunden ableisten, ist kaum zu beziffern; die Einsparung für den Staat und Steuerzahler an Löhne und Gehälter bewegt sich jedoch im Milliardenbereich. Ihr Einsatz für Kinder, Kranke und alte Menschen ist daher für unsere Gesellschaft sehr wertvoll und im wahrsten Sinne des Wortes – unbezahlbar.

Zukünftig wird unsere Gesellschaft - nicht zuletzt - wegen des demografischen Wandels und der damit verbundenen immer älter werdenden Menschen noch erheblich mehr ehrenamtliches Engagement benötigen. Für die Kommunen sollte dies Grund genug sein, dafür Sorge zu tragen, dass uns zumindest die bis dahin verbliebenen ehrenamtlich engagierten Menschen nicht wegbrechen. Genau deswegen ist die Würdigung ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger immens wichtig und muss zumindest im Rahmen einer sichtbaren Auszeichnung honoriert werden.

Die Ehrenamtskarte für Düsseldorf ist bereits in über 180 Kommunen eingeführt worden; darunter befinden sich sogar verschuldete Kommunen mit Nothaushalten. Warum nicht auch in der vermeintlich noch schuldenfreien Landeshauptstadt Düsseldorf? Oder sollte man sagen, ...der Bambi-, Sport-, Messe- und Mode-Stadt, die sich zudem auch noch „Soziale Stadt Düsseldorf“ nennt?

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Petition - die im Rahmen eines Ratsantrages an den Oberbürgermeister übergeben werden soll - zeichnen würden.

www.openpetition.de/petition/online/einfuehrung-der-ehrenamtskarte-nordrhein-westfalen-in-der-stadt-duesseldorf

PS: Bitte beachtent Sie, dass Sie nach der Zeichnung eine Mail erhaltet, dessen beinhaltender Link als Bestätigung der Zeichnung angeklickt werden muss, damit die Zeichnung gültig ist!

INFO:

In fast 170 Städten der Kommune müssen die Voraussetzungen für die Einführung der Ehrenamtskarte geschaffen werden. Zum einen drückt sich der politische Wille in Form eines Ratsbeschlusses aus, zum anderen muss die Verwaltung bereit sein, die erforderlichen Arbeiten zu leisten. Es ist aber auch möglich, dass die Trägerorganisationen sich um die Verteilung der Ehrenamtskarten kümmern, um die Verwaltungskosten zu begrenzen. Über 180 Kommunen scheuen diesen Aufwand nicht, da die Ehrenamtskarte für die Kommune auch ein öffentlichkeitswirksam und Gemeinden ist sie bereits eingeführt worden – nur nicht in dem doch so fortschrittlichen Düsseldorf. Dabei haben in der Vergangenheit alle Parteien und caritative Einrichtungen stets betont, dass man das bürgerschaftliche Engagement besser förden und achten wolle. Die Ehrenamtlichen, die sich mit hohem Zeitaufwand für ihre Mitmenschen einsetzen, investieren viele Stunden Arbeit und schaffen unbezahlbare Werte. Image förderndes Projekt darstellt.
www.openpetition.de/petition/online/einfuehrung-der-ehrenamtskarte-nordrhein-westfalen-in-der-stadt-duesseldorf
Für diesen nicht selbstverständlichen Einsatz für die Gemeinschaft verdienen sie öffentliche Würdigung und Anerkennung – auch und insbesondere in der Landeshauptstadt Düsseldorf, die zudem vermeintlich noch schuldenfrei sein soll. www.ehrensache.nrw.de

Wer kann die Ehrenamtskarte bekommen?

Eine Ehrenamtskarte erhält, wer mindestens fünf Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden pro Jahr ehrenamtlich ohne Vergütung oder pauschale Auf-wandsentschädigung Aufwandsentschädigung nachweislich tätig ist. Es spielt keine Rolle, in welchem Bereich das Engagement erbracht wird. Auch können Tätigkeiten bei verschiedenen Organisationen zusammengerechnet zusammen-gerechnet werden, um die Anforderung eines mindestens fünfstündigen Engagements pro Woche zu erfüllen. Weitere Informationen: www.ehrensache.nrw.de/pdf/Flyer_Internet.pdf


Herzliche Grüße aus der:
Soziale-, Bambi-, Sport-, Mode- und Messe -stadt
Peter Ries


29. 09. 2013. 10:36

Da bisher leider zu wenig gezeichnet haben, können in der Kürze der Zeit (nur noch 29 Tage) die geforderten 2000 Unterzeichnungen nicht ereicht werden, daher habe ich mich entschlossen, die Petition zu verlängern. Allen, die die Petition unterzeichnet haben, danke sehr herzlich. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Petition in Ihren Netzwerken und bei Ihren Bekannten und Kollegen bekannt machen würden.
Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


08. 09. 2013. 19:47

BITTE!!!

WENN SIE DIE PETITION UNTERZEICHNET HABEN; ERHALTEN SIE EINE E-MAIL!!!

DORT IST EIN BESTÄTIGUNGSLINK HINTERLEGT; DIESER LINK MUSS ANGEKLICKT WERDEN; ERST DANN IST IHRE UNTERSCHRIFT GÜLTIG UND WIRD GEZÄHLT !!!

Herzliche Grüße
P. Ries


31. 08. 2013. 11:35

Wer kann die Ehrenamtskarte bekommen?
Neue Begründung: Das Ehrenamt hat in allen Zeiten einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Ohne die ehrenamtlichen Kräfte wären viele soziale, sportliche und kulturelle Standards nicht auf den augenblicklichen Niveaus und ließen sich auch in Zukunft nicht halten.

Die öffentliche Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeit wird mehr denn je als wichtiger Aspekt der Förderung bürgerschaftlichen Engagements aufgeführt. Eine „Ehrenamtskarte“ ist auch ein erprobtes und wirksames Instrument der Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeit. Sie drückt Dank und Wertschätzung für den ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger aus und verbindet diese Würdigung mit einem praktischen Nutzen. ( www.ehrensache.nrw.de/aktuelles/index.php )

Immer mehr Kommunen beteiligen sich an der Ehrenamtskarte. Die Einführung der Ehrenamtskarte beruht in der Regel auf einem Ratsbeschluss. In NRW engagieren sich über 6 Millionen Ehrenamtliche. Seit 2008 wird die Karte in Kooperation mit der Landesregierung herausgegeben. Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang für das Gemeinwohl engagieren, können mit der Karte die Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt nutzen.

In fast 170 Städten und Gemeinden ist sie bereits eingeführt worden – nur nicht in dem doch so fortschrittlichen Düsseldorf. Dabei haben in der Vergangenheit alle Parteien und caritative Einrichtungen stets betont, dass man das bürgerschaftliche Engagement besser förden und achten wolle. Die Ehrenamtlichen, die sich mit hohem Zeitaufwand für ihre Mitmenschen einsetzen, investieren viele Stunden Arbeit und schaffen unbezahlbare Werte.

Für diesen nicht selbstverständlichen Einsatz für die Gemeinschaft verdienen sie öffentliche Würdigung und Anerkennung – auch und insbesondere auch in dem so fortschrittlichen und der Landeshauptstadt Düsseldorf, die zudem vermeintlich noch schuldenfreien Düsseldorf. schuldenfrei sein soll.

Wer kann die Ehrenamtskarte bekommen?

Eine Ehrenamtskarte erhält, wer mindestens fünf Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden pro Jahr ehrenamtlich ohne Vergütung oder pauschale Auf-wandsentschädigung nachweislich tätig ist. Es spielt keine Rolle, in welchem Bereich das Engagement erbracht wird. Auch können Tätigkeiten bei verschiedenen Organisationen zusammengerechnet werden, um die Anforderung eines mindestens fünfstündigen Engagements pro Woche zu erfüllen. Weitere Informationen: www.ehrensache.nrw.de/pdf/Flyer_Internet.pdf

Herzliche Grüße aus der:
Soziale-, Bambi-, Sport-, Mode- und Messe -stadt
Peter Ries


30. 08. 2013. 21:41

Liebe Unterzeichner der Petition.
Aus gegebenen Anlass weise ich nochmals darauf hin, dass Ihre Unterschrift erst dann gültig ist, wenn sie die Bestätigungsmail - welche Sie erhalten haben - durch anklicken bestätigen!

Bitte geben Sie den Link zur Petition an Ihre Bekannten und ihren Netzwerken, Vereinen u.d.g. weiter, damit die Petition erfolgreich ist.

Herzlichen Dank
Peter Ries



28. 08. 2013. 16:34

WICHTI!

Wer die Petition online unterschreibt, erhält eine e-mail. Diese muss bestätigt werden, wenn die Unterschrift gültig sein soll.

Danke
P.Ries


Pomoć jačanju građanske participacije. Želimo da vaše zabrinutosti budu saslušane dok ne postanete neovisni.

Podržite