Közjólét

Einführung einer Gesundheitskarte für Geflüchtete

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales
114 Támogató 14 -ban,-ben Mecklenburg-Elő-Pomeránia

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

114 Támogató 14 -ban,-ben Mecklenburg-Elő-Pomeránia

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2018. 10. 12. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2016. 03. 08. 0:35

Überarbeitung des Textes
Neuer Petitionstext: Wir fordern das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales auf, an den Verhandlungstisch über eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge zurückzukehren.
Was ist passiert?
Letzte Woche kündigte Birgit Hesse, Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales an, dass die Gespräche über eone eine Gesundheitskarte für Geflüchtete vorerst ausgesetzt seien. Zur Begründung hieß es, dass die deutlich schnelleren Asylverfahren eine Karte überflüssig machen, da anerkannte Asylbewerber gesetzlich versichert sind (www.regierung-mv.de/Aktuell?id=112675&processor=processor.sa.pressemitteilung).
Wir können das so nicht bestätigen und obwohl wir gewiss schneller die Verfahren abschließen, so gibt es dennoch nicht wenige Fälle, in denen sich die Verfahren ziehen. Bürokratischer Irrsinn sollte deshalb schnellstmöglich beseitigt werden.
Auch der Flüchtlingsrat MV kritisiert die Entscheidung:
www.arcor.de/content/aktuell/regional_news/mecklenburg_vorpommern/4630575,1,Ausl%C3%A4nder--Fl%C3%BCchtlingsrat-kritisiert-Aus-f%C3%BCr-Gesundheitskarte,content.html
Neue Begründung: Bürokratie darf nicht weiter eine Hürde auf dem Weg zur ärztlichen Hilfe sein, vielmehr sollten alle Möglichkeiten gebutzt genutzt werden, bürokratischen Aufwand abzubauen und verwaltungstechnische Kapazitäten sinnvoller zu verwenden. So spart die Freie und Hansestadt Hamburg jährlich 1,6 Millionen € seit sie die Gesundheitskarte eingeführt hat.
Weiterhin fordern wir die Landesregierung auf, sich für bundesweit einheitliche Richtlinien in allen Punkten der Umsetzung einer derartigen Gesundheitskarte einzusetzen.
Mit der Einführung einer Gesundheitskarte entlastet man nicht nur die Verwaltung, sondern auch ehrenamtliche Helfer, da die Handhabung in Krankheitsfällen und bei Verletzungen viel einfacher würde, und nicht zuletzt den Geflüchteten selbst.
Einer dieser sagte bereits im vergangenen Jahr leicht spöttisch, dass er eigentlich nicht mehr zur Behörde gehen möchte, wenn krank ist, weil er eher wieder gesund ist als dass er einen Arzttermin über diesen Umweg bekäme.
Diese Politik wollen wir nicht weiter so stehen lassen.
Auch weil es sich bei den Betroffenen nicht um eine kleine Schnittmenge handelt, sondern um gut 6000 Menschen, wie der Flüchtlingsrat MV bekannt gab.
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte denken sie um!
Jeder, der die Problematik schon selbst miterleben durfte, besser musste, kann nachvollziehen, warum die Gesundheitskarte ein wichtiger Baustein sein kann, um besser mit der Flüchtlingssituation umzugehen.
Wenn Sie, wenn Ihr Ihr, uns unterstützen wollt, dann unterschreibt und teilt unsere Petition.
Danke.


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