Terület: Hürth
Közoktatás

Einführung Von Lolli-Pcr-Pool-Tests In Kitas Der Stadt Hürth

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Bürgermeister Dirk Breuer
866 Támogató 662 -ban,-ben Hürth

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

866 Támogató 662 -ban,-ben Hürth

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2022. 01. 08. 12:22

Ich habe punkt 6. , die Tagespflege raus genommen. Da ich nur für die Kita spreche.


Neue Begründung:

Die Pooling-Methode wurde entwickelt, um gerade in dieser Altersgruppe Kinder kindgerecht und präzise zu testen.

In vielen Nachbarregionen - z.B. Düren, Mönchengladbach, Köln, Brühl, Solingen etc. - wurde diese Testmethode in den Kitas bereits im April erfolgreich eingeführt, die von der UK Köln entwickelt wurde (kita-testung-koeln.de).

Familienminister Stamp des Landes NRW erklärte am Freitag, 30. April, dass eine flächendeckende Einführung von Lolli-PCR-Tests in Kitas des gesamten Landes NRW aus Kapazitätsgründen nicht vorgesehen sei, jedoch die Kommunen, die diese Einführung eigenständig vornehmen, die Kosten hierfür mit dem Land abrechnen können. In Grund- und Förderschulen wird diese Methode ab 10.05.2021 flächendeckend verwendet.

"Lolli-Antigentests sind aus Sicht der Krisenstäbe wegen der leichten Anwendung, der sofortigen Ergebnisanzeige und der jederzeitigen Einsatzmöglichkeit den Lolli-PCR-Tests vorzuziehen. Zudem wären sie besser mit den Abläufen in Kita und Kindertagespflege vereinbar. Sie liefern innerhalb einer Viertelstunde das Ergebnis und erfordern keine aufwändige und zeitlich eng getaktete Labor- und Transportlogistik."

Nach Absprache mit mehreren Virologen, Ärzten aber auch Kita-Beschäftigten halten wir diese Einschätzung für falsch und fordern im Namen zahlreicher Eltern, Erzieher*innen und mit Unterstützung des Landeselternbeirats (LEB) NRW und der Unterstützung der Jugendamtselternbeiräte (JAEB) auch in der Stadt Hürth die Lolli-PCR-Test-Methode statt der Lolli-Antigentest-Methode einzuführen.

Begründung

1. Die Lolli-PCR-Test-Methode ist bedeutend sensitiver und genauer.

Infektionsketten können bedeutend früher unterbrochen werden und Ansteckungen vermieden werden, wenn ein infiziertes Kind per Lolli-PCR-Pool-Test detektiert wurde, da die PCR-Tests auch schon positive Ergebnisse bei einer geringeren Virenlast liefern, bei denen Antigen-Lolli-Tests noch ein (falsch) negatives Ergebnis anzeigen. Antigen-Lolli-Tests erkennen Infektionen in der Regel bedeutend später als Lolli-PCR-Tests (ca. 3 Tage).

Wenn der Antigen-Test ein positives Ergebnis anzeigt, ist das Kind meistens schon hoch infektiös und hat zu diesem Zeitpunkt mit einer bedeutend größeren Wahrscheinlichkeit schon weitere Kinder/Erzieher*innen angesteckt.

2. Die "sofortige Ergebnisanzeige" bringt bei Antigen-Tests nur ein positives Ergebnis, wenn die Virenlast schon entsprechend hoch ist.

3. Sofern geplant ist, Antigen-Lolli-Tests in den Kita-Gruppen durchzuführen, so ist der Aufwand für die Erzieher*innen um ein Vielfaches höher, als beim Lolli-PCR-Test.

Die Probennahme beim Kind ist zwar die gleiche, aber anstatt die Stäbchen wie beim Lolli-PCR-Test einfach in ein Sammelgefäß zu geben und vom Labor auswerten zu lassen, müsste für jedes Stäbchen der Kinder einzeln aufwändig die Prozedur des Antigen-Tests mit Pufferlösung etc. durchgeführt werden.

Der Aufwand bei ca. 20 Kindern pro Gruppe ist für die Erzieher*innen enorm und im Prinzip nicht bewältigen.

Darüberhinaus werden für den Lolli-PCR-Test lediglich medizinische Tupfer verwendet, deren Anwendung komplett unbedenklich ist. Auf die Verwendung von Chemikalien wie z.B. in den Pufferlösungen der Antigen-Tests wird komplett verzichtet.

4. Bei einem positiven Lolli-Antigen-Test in der Kita-Gruppe, müsste das betreffende Kind sofort isoliert werden. Dies kann sowohl beim Kind als auch den Erzieher*innen zu erheblichen Ängsten als auch zur Stigmatisierung des Kindes führen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, das die "Falsch-Positiv"-Rate bei Antigen-Tests auch durchaus hoch ist, so dass es bei "Fehlalarmen" zu unnötigem Stress kommt. Bei einem positiven Pool-Test-Ergebnis erfolgt die Meldung hingegen an die Eltern zu Hause und der Datenschutz über ein positives Testergebnis bleibt gewahrt.

5. Sofern geplant ist, die Antigen-Lolli-Tests den Eltern nach Hause mitzugeben, bleibt das Problem, dass die Anwendung komplett freiwillig ist. Es ist davon auszugehen, dass im Gruppensetting in der Kita bedeutend mehr Kinder am freiwilligen Test teilnehmen würden, und besonders auch die Kinder getestet werden, bei denen die Eltern aus unterschiedlichsten Gründen einen Test zu Hause eher nicht durchführen würden.

6. Aus o.g. Gründen halten wir es für bedeutend besser, Lolli-PCR-Tests in den Kitas der Stadt Hürth einzuführen. In unseren Augen ist es sinnvoll, dieses Testkonzept für die KITAs zu verwenden, und für die Tageseltern die Lolli-Antigen-Tests anzubieten. Bei Tageseltern würde in der Tat der Antigen-Lolli-Test die bessere Variante sein, da die Pools zu klein wären und die logistische Herausforderung, auch bei allen Tageseltern Proben einzusammeln, tatsächlich kaum zu stemmen wäre.verwenden.

Wir fordern daher von der Stadt Hürth, dass angedachte Konzept wie folgt zu ändern:

Lolli-PCR-Tests für alle KITAs, Lolli-Antigen-Tests für alle Tageseltern!KITAs

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Karin Marqua

Stellvertretende Vorsitzende JAEB Hürth, Elternbeirat Vorsitzende der Kita Vorwitznasen


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310 (239 in Hürth)


2022. 01. 07. 14:54

Rechtschreibfehler von Hauch zu auch geändert.. Für besseres Verständnis


Neue Begründung:

Die Pooling-Methode wurde entwickelt, um gerade in dieser Altersgruppe Kinder kindgerecht und präzise zu testen.

In vielen Nachbarregionen - z.B. Düren, Mönchengladbach, Köln, Brühl, Solingen etc. - wurde diese Testmethode in den Kitas bereits im April erfolgreich eingeführt, die von der UK Köln entwickelt wurde (kita-testung-koeln.de).

Familienminister Stamp des Landes NRW erklärte am Freitag, 30. April, dass eine flächendeckende Einführung von Lolli-PCR-Tests in Kitas des gesamten Landes NRW aus Kapazitätsgründen nicht vorgesehen sei, jedoch die Kommunen, die diese Einführung eigenständig vornehmen, die Kosten hierfür mit dem Land abrechnen können. In Grund- und Förderschulen wird diese Methode ab 10.05.2021 flächendeckend verwendet.

"Lolli-Antigentests sind aus Sicht der Krisenstäbe wegen der leichten Anwendung, der sofortigen Ergebnisanzeige und der jederzeitigen Einsatzmöglichkeit den Lolli-PCR-Tests vorzuziehen. Zudem wären sie besser mit den Abläufen in Kita und Kindertagespflege vereinbar. Sie liefern innerhalb einer Viertelstunde das Ergebnis und erfordern keine aufwändige und zeitlich eng getaktete Labor- und Transportlogistik."

Nach Absprache mit mehreren Virologen, Ärzten aber auch Kita-Beschäftigten halten wir diese Einschätzung für falsch und fordern im Namen zahlreicher Eltern, Erzieher*innen und mit Unterstützung des Landeselternbeirats (LEB) NRW und der Unterstützung der Jugendamtselternbeiräte (JAEB) Hauchauch in der Stadt Hürth die Lolli-PCR-Test-Methode statt der Lolli-Antigentest-Methode einzuführen.

Begründung

1. Die Lolli-PCR-Test-Methode ist bedeutend sensitiver und genauer.

Infektionsketten können bedeutend früher unterbrochen werden und Ansteckungen vermieden werden, wenn ein infiziertes Kind per Lolli-PCR-Pool-Test detektiert wurde, da die PCR-Tests auch schon positive Ergebnisse bei einer geringeren Virenlast liefern, bei denen Antigen-Lolli-Tests noch ein (falsch) negatives Ergebnis anzeigen. Antigen-Lolli-Tests erkennen Infektionen in der Regel bedeutend später als Lolli-PCR-Tests (ca. 3 Tage).

Wenn der Antigen-Test ein positives Ergebnis anzeigt, ist das Kind meistens schon hoch infektiös und hat zu diesem Zeitpunkt mit einer bedeutend größeren Wahrscheinlichkeit schon weitere Kinder/Erzieher*innen angesteckt.

2. Die "sofortige Ergebnisanzeige" bringt bei Antigen-Tests nur ein positives Ergebnis, wenn die Virenlast schon entsprechend hoch ist.

3. Sofern geplant ist, Antigen-Lolli-Tests in den Kita-Gruppen durchzuführen, so ist der Aufwand für die Erzieher*innen um ein Vielfaches höher, als beim Lolli-PCR-Test.

Die Probennahme beim Kind ist zwar die gleiche, aber anstatt die Stäbchen wie beim Lolli-PCR-Test einfach in ein Sammelgefäß zu geben und vom Labor auswerten zu lassen, müsste für jedes Stäbchen der Kinder einzeln aufwändig die Prozedur des Antigen-Tests mit Pufferlösung etc. durchgeführt werden.

Der Aufwand bei ca. 20 Kindern pro Gruppe ist für die Erzieher*innen enorm und im Prinzip nicht bewältigen.

Darüberhinaus werden für den Lolli-PCR-Test lediglich medizinische Tupfer verwendet, deren Anwendung komplett unbedenklich ist. Auf die Verwendung von Chemikalien wie z.B. in den Pufferlösungen der Antigen-Tests wird komplett verzichtet.

4. Bei einem positiven Lolli-Antigen-Test in der Kita-Gruppe, müsste das betreffende Kind sofort isoliert werden. Dies kann sowohl beim Kind als auch den Erzieher*innen zu erheblichen Ängsten als auch zur Stigmatisierung des Kindes führen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, das die "Falsch-Positiv"-Rate bei Antigen-Tests auch durchaus hoch ist, so dass es bei "Fehlalarmen" zu unnötigem Stress kommt. Bei einem positiven Pool-Test-Ergebnis erfolgt die Meldung hingegen an die Eltern zu Hause und der Datenschutz über ein positives Testergebnis bleibt gewahrt.

5. Sofern geplant ist, die Antigen-Lolli-Tests den Eltern nach Hause mitzugeben, bleibt das Problem, dass die Anwendung komplett freiwillig ist. Es ist davon auszugehen, dass im Gruppensetting in der Kita bedeutend mehr Kinder am freiwilligen Test teilnehmen würden, und besonders auch die Kinder getestet werden, bei denen die Eltern aus unterschiedlichsten Gründen einen Test zu Hause eher nicht durchführen würden.

6. Aus o.g. Gründen halten wir es für bedeutend besser, Lolli-PCR-Tests in den Kitas der Stadt Hürth einzuführen. In unseren Augen ist es sinnvoll, dieses Testkonzept für die KITAs zu verwenden, und für die Tageseltern die Lolli-Antigen-Tests anzubieten. Bei Tageseltern würde in der Tat der Antigen-Lolli-Test die bessere Variante sein, da die Pools zu klein wären und die logistische Herausforderung, auch bei allen Tageseltern Proben einzusammeln, tatsächlich kaum zu stemmen wäre.

Wir fordern daher von der Stadt Hürth, dass angedachte Konzept wie folgt zu ändern:

Lolli-PCR-Tests für alle KITAs, Lolli-Antigen-Tests für alle Tageseltern!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Karin Marqua

Stellvertretende Vorsitzende JAEB Hürth, Elternbeirat Vorsitzende der Kita Vorwitznasen


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (7 in Hürth)


Segítsen a polgári részvétel erősítésében. Szeretnénk, hogy petíciója figyelmet kapjon és független maradjon.

Adományozzon most