Sundhed

Einführung von Lolli-PCR-Pool-Tests in Kitas der Stadt/Städteregion Aachen

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Verwaltung Stadt/Städteregion Aachen
717 Støttende 646 i Städteregion Aachen

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

717 Støttende 646 i Städteregion Aachen

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  1. Startede 2021
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

24.05.2021 20.04

INFOS ZU WÜRSELEN
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Nachdem letzte Woche bekannt wurde, dass die Städteregion Aachen die Verantwortung für die etwaige Einführung von Lolli-PCR-Tests nun auf die einzelnen Kommunen abschiebt, habe ich am vergangenen Donnerstag eine Online-Konferenz mit dem Bürgermeister der Stadt Würselen Roger Nießen und dem Jugendamtsleiter Hans Brings gehabt.
Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass die beiden eine große Gesprächsbereitschaft gezeigt haben und sich auch mit den Sachargumenten ausführlich beschäftigt haben (z.B., dass Lolli-PCR-Tests bedeutend sicherer als Antigen-Tests sind, früher Infektionen anzeigen und bedeutend weniger falsch positive bzw. falsch negative Testergebnisse produzieren). Hierfür bin ich sehr dankbar, dass es zu einer guten Diskussion gekommen ist.

Ein Hauptargument, was seitens des Jugendamtleiters gegen die Einführung der Lolli-PCR-Tests in Würselen spricht, ist, dass bisher fast alle Leitungen der Kitas in Würselen signalisiert haben sollen, dass sie kein Testverfahren innerhalb der Kita durchführen möchten. Explizit ist hier die Kita in Linden-Neusen auszunehmen.
Nach meiner Einschätzung dürfte das hauptsächlich auch daran liegen, dass die Unterschiede der einzelnen Testverfahren den einzelnen KITA-Leitungen nicht klar sind.

Konkret würde die Einführung der Lolli-PCR-Tests einen Aufwand von ca. 5 Minuten zwei Mal die Woche bedeuten, nämlich dass im Morgenkreis von den Kindern der Gruppe die Wattestäbchen gelutscht werden und in ein Sammelgefäß gepackt werden.
Die Sammelgefäße werden bereits voretikettiert (mit KITA- und Gruppennamen) und digital erfasst an die einzelnen Kitas geliefert, so dass hier kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Die Abholung der Sammelgefäße erfolgt durch einen Kurierdienst.
Zum Empfang der Testergebnisse muss nicht zwangsweise die Kita-Leitung bereitstehen - jede Kita kann auch einen eigenen "Corona-Beauftragten" benennen (z.B. aus dem Elternbeirat).

Hier möchte ich explizit die WÜRSELENER ELTERN bitten, bei ihren Kita-Leitungen noch einmal nachzufragen, ob diese Art der Testung tatsächlich abgelehnt würde.
Bitte informieren Sie mich gerne per email an info@kincho.de, über die Rückmeldungen der Kita-Leitungen - das würde sehr weiterhelfen.

Insgesamt steht speziell für die Kommune WÜRSELEN nun ein KONKRETES Konzept.
Wir haben Laborkapazitäten für alle Kita-Gruppen in einem Würselener Labor gesichert (was zu einer schnellen Auswertung und früheren Rückmeldung der Testergebnisse beiträgt) und auch die Finanzierung für die Stadt Würselen ist komplett kostenneutral.
Es kämen keine weiteren finanziellen Verpflichtungen auf die Stadt zu, da der Zuschuss vom LandNRW komplett kostendeckend ist. Die Testung in den Kitas könnte am 14.06.2021 starten - bis dahin wären alle Testmaterialien in den Kitas angeliefert und alle Infos bereitgestellt.

Hier fehlt also prinzipiell nur noch ein "Go" seitens des Jugendamts/des Bürgermeisters, um das Konzept hier kurzfristig einzuführen.

INFOS ZU ALSDORF/ESCHWEILER/HERZOGENRATH/STOLBERG
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Hier werden wir selbstverständlich die Petition auch einreichen und auf Rückmeldungen der Bürgermeister/Jugendämter warten.
Gerne geben wir auch hier Hilfestellungen zur Organisation und können bei der Beschaffung von Laborkapazitäten behilflich sein.

Bitte sprechen Sie als Eltern gerne auch direkt ihr zuständiges Jugendamt an.

Wir wünschen einen guten Start in die Woche und bitte bleiben Sie im Gespräch mit den Kita-Leitungen und Jugendämtern. Bitte jegliche Rückmeldungen gerne an die email-Adresse info@kincho.de senden.

Für die Elterninitiative


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