Región: Hannover
Derechos de los animales

Eingeschränkte Aufhebung des Fütterungsverbotes für Tauben in der LH Hannover

Peticionario no público.
Petición a.
Oberbürgermeister, Ordnungsamt Hannover
1.205 Apoyo 101 En. Hannover

El peticionario no ha hecho una petición.

1.205 Apoyo 101 En. Hannover

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado 2019
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

16/11/2020 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


25/08/2019 15:21

Anpassung des Titels und Textes um die Ziele der Petition noch weiter in den Vordergrund zu rücken


Neuer Titel: Eingeschränkte Aufhebung des Fütterungsverbotes für Tauben in der LH Hannover


Neuer Petitionstext: Viele Menschen denken, wenn Tauben nicht gefüttert werden werden, würden sie sich nicht so stark vermehren. Leider ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, an dem aus unverständlichen Gründen fast überall in  in Deutschland noch festgehalten wird,  obwohl inzwischen wird, obwohl inzwischen weitläufig bekannt ist, dass der Mangel an Nahrung bei Stadttauben nicht zu geringerem, sondern gesteigertem Brutverhalten führt, welches dem natürlichen Arterhaltungstrieb entspricht. (peta50plus.de/stadttauben-brauchen-unsere-hilfe/) (www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/Stadttaube_und_Mensch.pdf) Nicht ohne Grund durften viele gut funktionierende Stadttaubenprojekte einen Rückgang der Bruten pro Jahr verzeichnen, wenn die Tiere ausreichend mit artgerechten Futtermitteln versorgt werden. 
Desweiteren
werden.
Des Weiteren
wirkt eine artgerechte Versorgung nicht nur dem Brutverhalten entgegen, sondern verringert die Anfälligkeit von Krankheiten. Die Tiere sind nicht mehr auf menschlichen Abfall angewiesen, welcher zu Durchfall und anderen Verdauungsbeschwerden führt, was ein schlechteres Immunsystem zur Folge hat. Folglich ist auch der Kot einer gesunden Taube nicht mehr als gesundheitsschädlich einzustufen, was leider auch eine weit verbreitete Meinung ist, auch wenn der Kot nicht schädlicher als der einer herrenlosen Katze ist, und der Stadttaube wäre der Begriff Schädling nicht mehr länger aufzuerlegen. (s. aufzuerlegen. (s. TU Darmstadt, Prüfungsbericht 2004)
Kontrolliertes, artgerechtes Füttern in Kombination mit Eiertausch ist die einzige sinnvolle Lösung für Taube und Mensch. 
Mensch.
Tauben laufen den ganzen Tag auf Nahrungssuche durch die Straßen und scheiden bei artgerechter Ernährung feste, runde Häufchen aus die leicht zu entfernen sind. Meistens halten sie sich dauerhaft nahe der Futterquelle auf. Bei artgerechter Ernährung würde man also sowohl weniger auf Tauben,  Tauben, als auch dementsprechend auf weniger Taubenkot in der Stadt treffen.  
treffen.


Neue Begründung: Taubenschläge lösen dieses Problem in allen Punkten, aber da es noch mehr Tauben gibt, als Taubenschläge möglich sind, würden unterstützend öffentliche Futterplätze helfen die Tauben wenigstens an einen Punkt zu zentrieren wo sie nicht groß stören.
Diese Petition möchte das Fütterungsverbot eingeschränkt aufheben, damit der Weg für diese Futterstellen, die von taubenerfahrenen Tierschützer versorgt und instandgehalten werden, nichts mehr im Wege steht.
Ein unkontrolliertes Füttern mit Essenresten oder wahllos überall in der Stadt verteiltes Futter ist hingegen ist wirklich schädlich für die Tiere und sollte weiterhin verboten bleiben. Dies sorgt nämlich zusätzlich für die Vermehrung an Stellen wo sich Menschen stark davon gestört fühlen. Dies
Darüber hinaus
führt dies zu weiteren Problemen zb gefährlicher z.B. gefährlichen Vergrämungsmaßnahmen wie zb Spikes oder nicht richtig angebrachter Netze und schürt den Hass auf Stadttauben. Auserdem Ausserdem behindert es die Arbeit der Tierschützer Tierschützer, die regelmäßig verletzte Tauben einfangen.
einfangen müssen.
Auch moralisch ist das Fütterungsverbot absolut verkehrt. Theoretisch verstößt es gegen das Tierschutzgesetz und verlangt von mitfühlenden Menschen dabei zuzusehen wie ein Tier qualvoll leidet oder sogar verhungert. Taubenfreunde müssen sich nicht selten ansehen wie die Tiere aus lauter Hungernot sogar Erbrochenes oder Urin zu sich nehmen. Für tierliebe Menschen ist das eine psychische Qual und sie dürfen nicht helfen, weil sie sonst bestraft werden.
Bitte helft dagegen zu kämpfen durch Aufklärung und Verbreitung dieser Petition. Nur so kann diese sinnlose Qual ein Ende finden und Platz für bessere Lösungen geschafft werden.
Beschimpfungen und Angriffe auf Taubenfreunde, Kinder die nach den Tauben treten, Erwachsene Erwachsene, die versuchen die Tauben zu überfahren, alles durch viel zu viel falsches Wissen. Und nur deshalb müssen die Tiere in Dauerschleife leiden. Es wird viel Zeit brauchen den Ruf der Taube wieder herzustellen, wiederherzustellen, aber wenigstens das Hungerleiden dieser verwilderten Haustiere könnte sofort ein Ende haben, wenn genug Leute helfen ! helfen!
Bitte unterschreiben Sie diese Petition gegen das Fütterungsverbot der Stadttauben, damit immer mehr Tierschützer dem Leid der Stadttauben eine Stimme verleihen und wir erreichen , dass das Fütterungsverbot teilweise abgeschafft wird.
wird und geeignete Futterstellen in der Stadt entstehen können.
Diese hochintelligenten, sozialen und liebenswerten Tiere hätten es verdient!
Wer aktiv helfen möchte, kann uns eine Email schicken: taubennotruf.hannover@gmail.com

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 741 (66 in Hannover)


20/08/2019 11:09

die Petition wurde an markanten Stellen mit Quellen versehen


Neuer Petitionstext: Viele Menschen denken, wenn Tauben nicht gefüttert werden würden sie sich nicht so stark vermehren. Leider ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, an dem aus unverständlichen Gründen fast überall in  Deutschland noch festgehalten wird,  obwohl inzwischen weitläufig bekannt ist, dass der Mangel an Nahrung bei Stadttauben nicht zu geringerem, sondern gesteigertem Brutverhalten führt, welches dem natürlichen Arterhaltungstrieb entspricht. (peta50plus.de/stadttauben-brauchen-unsere-hilfe/) Nicht ohne Grund durften viele gut funktionierende Stadttaubenprojekte einen Rückgang der Bruten pro Jahr verzeichnen, wenn die Tiere ausreichend mit artgerechten Futtermitteln versorgt werden. 
Desweiteren wirkt eine artgerechte Versorgung nicht nur dem Brutverhalten entgegen, sondern verringert die Anfälligkeit von Krankheiten. Die Tiere sind nicht mehr auf menschlichen Abfall angewiesen, welcher zu Durchfall und anderen Verdauungsbeschwerden führt, was ein schlechteres Immunsystem zur Folge hat. Folglich ist auch der Kot einer gesunden Taube nicht mehr als gesundheitsschädlich einzustufen, was leider auch eine weit verbreitete Meinung ist, auch wenn der Kot nicht schädlicher als der einer herrenlosen Katze ist, und der Stadttaube wäre der Begriff Schädling nicht mehr länger aufzuerlegen. 
aufzuerlegen. (s. TU Darmstadt, Prüfungsbericht 2004)
Kontrolliertes, artgerechtes Füttern in Kombination mit Eiertausch ist die einzige sinnvolle Lösung für Taube und Mensch. 
Tauben laufen den ganzen Tag auf Nahrungssuche durch die Straßen und scheiden bei artgerechter Ernährung feste, runde Häufchen aus die leicht zu entfernen sind. Meistens halten sie sich dauerhaft nahe der Futterquelle auf. Bei artgerechter Ernährung würde man also sowohl weniger auf Tauben,  als auch dementsprechend auf weniger Taubenkot in der Stadt treffen.  


Neue Begründung: Taubenschläge lösen dieses Problem in allen Punkten, aber da es noch mehr Tauben gibt, als Taubenschläge möglich sind, würden unterstützend öffentliche Futterplätze helfen die Tauben wenigstens an einen Punkt zu zentrieren wo sie nicht groß stören.
Ein unkontrolliertes Füttern mit Essenresten oder wahllos überall in der Stadt ist hingegen ist wirklich schädlich für die Tiere und sorgt zusätzlich für Vermehrung an Stellen wo sich Menschen stark davon gestört fühlen. Dies führt zu weiteren Problemen zb gefährlicher Vergrämungsmaßnahmen wie zb Spikes oder nicht richtig angebrachter Netze und schürt den Hass auf Stadttauben. Auserdem behindert es die Arbeit der Tierschützer die regelmäßig verletzte Tauben einfangen.
Auch moralisch ist das Fütterungsverbot absolut verkehrt. Theoretisch verstößt es gegen das Tierschutzgesetz und verlangt von mitfühlenden Menschen dabei zuzusehen wie ein Tier qualvoll leidet oder sogar verhungert. Taubenfreunde müssen sich nicht selten ansehen wie die Tiere aus lauter Hungernot sogar Erbrochenes oder Urin zu sich nehmen. Für tierliebe Menschen ist das eine psychische Qual und sie dürfen nicht helfen, weil sie sonst bestraft werden.
Es gibt keinen einzigen Grund das Fütterungsverbot weiter zu erhalten. Bitte helft dagegen zu kämpfen durch Aufklärung und Verbreitung dieser Petition. Nur so kann diese sinnlose Qual ein Ende finden und Platz für bessere Lösungen geschafft werden.
Beschimpfungen und Angriffe auf Taubenfreunde, Kinder die nach den Tauben treten, Erwachsene die versuchen die Tauben zu überfahren, alles durch viel zu viel falsches Wissen. Und nur deshalb müssen die Tiere in Dauerschleife leiden. Es wird viel Zeit brauchen den Ruf der Taube wieder herzustellen, aber wenigstens das Hungerleiden dieser verwilderten Haustiere könnte sofort ein Ende haben, wenn genug Leute helfen !
Bitte unterschreiben Sie diese Petition gegen das Fütterungsverbot der Stadttauben, damit immer mehr Tierschützer dem Leid der Stadttauben eine Stimme verleihen und wir erreichen , dass das Fütterungsverbot abgeschafft wird.
Diese hochintelligenten, sozialen und liebenswerten Tiere hätten es verdient!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 525 (55 in Hannover)


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