Alueella: Saksa
Menestys
Kuva vetoomuksesta Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer sollen auch online angeboten werden!
Vähemmistöjen suojelu

Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer sollen auch online angeboten werden!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
92 Tukeva 90 sisään Saksa

Vetoomus on hyväksytty.

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  1. Aloitti 2019
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Menestys

Vetoomus onnistui!

12.12.2019 klo 15.48

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhielt ich folgende Mail:

Sehr geehrter Herr Schnelle,



vielen Dank für ihre E-Mail vom 9. Dezember 2019. Sie beklagen darin, dass eine barrierefreie Kommunikation mit privaten Unternehmen nicht möglich ist.



Für Menschen mit Behinderungen hat Barrierefreiheit sicherlich den größten Stellenwert. Ohne Barrierefreiheit kann eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht gewährleistet werden.

Barrierefreiheit bedeutet, dass alle Menschen digitale Angebote nutzen können, unabhängig von ihren körperlichen und kognitiven Fähigkeiten.



In Deutschland gelten allgemeine und verbindliche Vorgaben zur Herstellung von Barrierefreiheit derzeit nur im öffentlich-rechtlichen Bereich.

Für private Anbieter von öffentlich zugänglichen Gütern und Dienstleistungen existieren bisher keine bereichsübergreifenden Verpflichtungen.



Dieser Zustand wird sich ändern:



Am 9. April 2019 hat der Ministerrat der Europäischen Union als letzte EU-Institution die Europäische Richtlinie zur Barrierefreiheit abschließend bestätigt. Der Rechtsakt muss nun in nationales Recht überführt und in europäischen Normen ausgestaltet werden.

Der European Accessibility Act (EAA), die europäische Barrierefreiheitsrichtlinie, realisiert wichtige Forderungen der Behindertenbewegung, indem sie Wirtschaftsakteure dazu verpflichtet, eine Reihe von Gütern und Dienstleistungen nach konkreten funktionalen Barrierefreiheitsanforderungen zu gestalten. Dazu gehören u. a. Notrufdienste, Smartphones, Tablets, Computer, Fernseher, E-Books, Geld- und Fahrkartenautomaten, Bankdienstleistungen sowie der Onlinehandel. Die Mitgliedsstaaten der EU haben drei Jahre Zeit, die Richtlinie in nationales Recht zu übertragen, und müssen die meisten Vorgaben nach drei weiteren Jahren dann umsetzen. In der vorausgegangenen EU-Richtlinie 2016/2102 zur Barrierefreiheit von Webseiten öffentlicher Stellen war die Privatwirtschaft noch ausgeklammert.

Der Beauftragte wird die Implementierung in nationales Recht aufmerksam begleiten, um die Interessen der Menschen mit Behinderungen zu wahren.



Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag



Thomas Dinges

Mitglied im Interministeriellen Arbeitsstab

beim Beauftragten der Bundesregierung

für die Belange von Menschen mit Behinderungen

---



Beauftragter der Bundesregierung

für die Belange von Menschen mit Behinderungen

- Interministerieller Arbeitsstab -



Mauerstr. 53, 10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30 18 527 - 4444



E-Mail: thomas.dinges@behindertenbeauftragter.de

Internet: www.behindertenbeauftragter.de

Facebook: www.facebook.com/bundesbehindertenbeauftragter/

Twitter: twitter.com/bbmb_bund

Instagram: www.instagram.com/bbmb_bund/

Demnach ist das Ziel der Petition Geschaft. Ich bitte aber trotzdem darum die Petition weiter zu verfolgen.

Vielen Dank

David Schnelle


27.09.2019 klo 14.56

Erweiterung der Begründung


Neue Begründung: Rollstuhlfahrer müssen die Eintrittskarten für Events in 99 % der Fälle telefonisch anfragen und bestellen.
Nichtbehinderte gehen auf Ticketbörsen im Internet und kaufen sich Tickets einfach so.
Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf die Möglichkeit aufmerksam geworden, dass es rein technisch machbar ist, die Karten für Rollstuhlfahrer auch online zu bestellen.
Im Rahmen der Umstellung der neuen deutschen Personalausweise wurde auch die Möglichkeit der Online-Identifizierung in Deutschland eingeführt.
Dies ist auch beim Behindertenausweis im Scheckkarten-Format möglich.
Ich fordere also die Prüfung der Möglichkeiten zur Online-Identifizierung für die neuen Behindertenausweise.
Des Weiteren fordere ich die Einbindung dieser Identifizierung bei allen Ticketbörsen.
Diese würde ich nachfolgend schildern:
1. Der Kunde bestellt die Karten ganz normal im Netz über den Onlinensitzplan der jeweiligen Veranstaltungsstätte.
2. Sollte die Bestellung einen Rollstuhlplatz beinhalten, wird ein zwischenschritt eingefügt, in dem der Kunde den Nachweis (hierbei handelt es sich um den Behindertenausweis) hochlädt.
3- Dieser Nachweis wird dann von einem Mitarbeiter des Tickethandels geprüft und bei erfolgreicher Legitimation wird die Rollstuhlfahrerkarte ausgewählt.
Der Restliche Bestellprozess kann dann ganz normal weiterlaufen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 63 (62 in Deutschland)


25.07.2019 klo 15.44

Liebe Unterstützer/Unterstützerinnen,

diese Woche erhielt ich eine Mail von einer kleinen Konzertagentur aus Leipzig, die sich mit mir über meine Idee unterhalten möchten. Ich habe Ihnen jetzt Termine vorgeschlagen und warte auf eine Antwort.

Bis dahin heißt es: teilen, teilen, teilen, verbreiten, verbreiten, verbreiten.

MfG

David Schnelle


20.05.2019 klo 15.19

Sehr geehrte Unterstützer,

vielen Dank für Ihre Teilname und der Unterschrift zu meiner Petition.

Momentan haben wir 38 von 50000 Unterschriften gesammelt. Es sind noch genau 300 Tage zeit das hochgesteckte Ziel zu erreichen. Ich bitte Sie daher nochmal die Petition zu teilen.

Helfen Sie den Rollstuhlfahrern deutschlands am öffentlichen Leben vereinfacht teilzunehmen.

Einfach auf die Petitionsseite klicken und dann auf "teilen".

Ich freu mich auf weitere Unterstützung.

PS.: alle, die nicht onlinen unterschreiben möchten: im Rathaus Zwenkau und auf der Post in Zwenkau liegen auch Unterschriftenlisten aus. Sollten Sie weitere Listen benötigen, melden Sie sich unter: david.schnelle.1990@gmail.com unter dem Betreff "Deine Onlinepetition" und ich senden Ihnen die Listen aus PDF zu.

Ich danke für Ihrer Unterstützung

Mit freundlichen Gruß

David Schnelle
Verfasser der Pedition


17.03.2019 klo 15.51

Rechtschreibung verbessert


Neuer Titel: Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer sollen auch onlinen online angeboten werden

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18 (17 in Deutschland)


16.03.2019 klo 23.47

Rechtschreibung verbessert


Neuer Petitionstext: Ich fordere die Möglichkeit einer Bestellung von Rollstuhlfahrerkarten Möglichkeit, dass auch Rollstuhlfahrer Karten für Events über die ganz normalen Buchungsplattform.
normale Buchungsplattformen bestellen können


Neue Begründung: Rollschuhfahrer Rollstuhlfahrer müssen die Eintrittskarten für Events in 99% 99 % der Fälle telefonisch Anfragen. NIchtbehinderte anfragen und bestellen.
Nichtbehinderte
gehen auf ticketbörsen Ticketbörsen im Internet und kaufen sich Tickets einfach so . so.
Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf die Möglichkeit aufmerksam geworden geworden, dass es rein technisch möglich machbar ist, die Rollstuhlkarten Karten für Rollstuhlfahrer auch online zu bestellen. bestellen.
Im Rahmen der Umstellung der neuen deutschen Personalausweis, Personalausweise wurde auch die Möglichkeit der Onlinenidentifiezierung Online-Identifizierung in Deutschland eingeführt. eingeführt.
Dies ist auch bei dem beim Behindertenausweis im Scheckkartenformat Scheckkarten-Format möglich.
Ich fordere also die Prüfung der Möglichkeiten zur Onlinenidentifiezierung Online-Identifizierung für die neue Behindertenausweise
neuen Behindertenausweise.
Des Weiteren fordere ich die Einbindung dieser Identifizierung bei allen Ticketbörsen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
David Schnelle aus Zwenkau

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (15 in Deutschland)


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