Shëndet

Entlastung des Schulsystems in RLP durch freiwilliges Homeschooling

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Petitionsausschuss Rheinland-Pfalz, Kultusministerium
31 Mbështetëse 21 në Rheinland-Pfalz

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

31 Mbështetëse 21 në Rheinland-Pfalz

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

  1. Filluar 2020
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

19.11.2020, 16:52

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Neuer Petitionstext: Ziel der Petition ist es, beim rheinlandpfälzischen Kultusministerium die Zustimmung für das Angebot der Eltern zu erhalten, Einsatz zu zeigen und in Pandemiezeiten ein (zeitlich begrenztes) freiwilliges Homeschooling einzurichten.
Auf diese Weise ist es möglich, das Schulsystem zu entlasten und die Sicherheit im Unterricht zu erhöhen.
Unser Wunsch ist es, unsere Kinder, unsere Familien und andere zu schützen, indem wir dazu beitragen, dass der Schulbesuch möglich bleibt, aber bei deutlich verringerten Klassenstärken.
Die notwendigen physischen Abstände in den Klassenzimmern und bei der Schülerbeförderung, die nachweislich das Risiko einer Übertragung von COVID-19 senken, können so wieder eingehalten werden. Der physische Abstand ist laut RKI die zentrale Schutzmaßnahme. Ein Mund-Nasen-Schutz, dessen Wirksamkeit für den Eigenschutz ebenfalls laut RKI wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist, sollte ohnehin nur als zusätzliche Schutzmaßnahme dienen, wenn Abstände nicht eingehalten werden können
(Quellen für diese Aussagen sind die Zitate  "Der Eigenschutz durch MNB ist bisher wissenschaftlich nicht belegt" und "Der Einsatz von MNB kann andere zentrale Schutzmaßnahmen, wie die (Selbst-)Isolation von Infizierten, die Einhaltung der physischen Distanz von mindestens 1,5 m und von Hustenregeln und Händehygiene, sowie die Notwendigkeit des Lüftens nicht ersetzen, sondern ergänzt diese" entnommen aus:
[https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ\_Mund\_Nasen\_Schutz.html](www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html).)
aus: [https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ\_Mund\_Nasen\_Schutz.html](www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html).)
Indem ein freiwilliges Homeschooling durch diejenigen Eltern angeboten wird, die dies einrichten können und wollen, kann die Anzahl der Kontakte einfach durch das Minimieren der Klassengrößen gesenkt werden, ohne andere Eltern in Bedrängnis zu bringen, die eine Betreuung zuhause nicht einrichten können.


Neue Begründung: Nichts tun ist nicht für alles die Lösung.
Lasst uns selbst Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass sich Umstände verbessern können.
Darum unterstütze ich diese Petition:
* Ich möchte meine Kinder, meine Familie und andere Menschen vor einer Ansteckung mit COVID-19 schützen, indem ich Kontakte minimiere. Darum unterstütze ich, dass Eltern, denen es möglich ist, ihr/e Kind/er freiwillig in Zeiten hoher Infektionszahlen zu Hause zu unterrichten, dies tun dürfen.
* Ich unterstütze, dass auch den Eltern, die ganztags bzw. außer Haus berufstätig sein müssen, ermöglicht wird, ihre Kinder weiterhin in der Schule unterrichten und betreuen zu lassen, wissend, dass die Kinder umfassender als bisher vor Ansteckung geschützt werden, weil die nötigen Sicherheitsabstände in den Klassenräumen wieder eingehalten werden können. Bei einer ausreichend hohen Anzahl von Schülern, die (vorübergehend) zuhause unterrichtet werden, könnte das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in den Klassenzimmern wieder entfallen, das laut RKI die physische Distanz ohnehin nicht ersetzen kann, sondern nur als zusätzliche Maßnahme, deren Wirkung für den Eigenschutz wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist, eingesetzt wird, sobald Abstände nicht mehr eingehalten werden.
werden (Quelle [https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ\_Mund\_Nasen\_Schutz.html](www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html)).
* Ich unterstütze, dass den Entscheidungsträgern ermöglicht wird, niemanden gegen sich aufbringen zu müssen, indem sie Eltern, für die es eine Schwierigkeit darstellt, nicht dazu verpflichten müssen, nach Betreuungsmöglichkeiten für ihr Schulkind zu suchen. Ebenso kann sich das Schreckgespenst der „Bildungslücken durch Heimunterricht“ auf diese Weise in Luft auflösen, da in den Haushalten Betreuungspersonen anwesend sind, die den Schulstoff mit den Kindern bei Bedarf gemeinsam durchgehen können.
* Ich unterstütze, dass den Lehrern ermöglicht wird, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem das Ansteckungsrisiko gemindert wurde. Auf der anderen Seite ist mir bewusst, den Lehrern einen gewissen Mehraufwand zuzumuten, da sie den behandelten Schulstoff inklusive der Hausaufgaben online zu Verfügung stellen müssten.
* Ich unterstütze, dass auch die Unternehmen, welche für die Schülerbeförderung zuständig sind, entlastet werden. Wenn weniger Schüler unterwegs sind, weil sie zuhause unterrichtet werden, muss nicht nach zusätzlichen Lösungen gesucht werden, um das Gedränge auf den Schulfahrten zu entzerren.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (15 in Rheinland-Pfalz)


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